Archiv für den Monat: September 2016

Wie Sie zu Ihrer Markenstory kommen

Jeff Bezos sagt: „Marke ist das, was andere über Sie sagen, wenn Sie nicht (mehr) im Raum sind. Überlassen Sie es nicht den anderen, was über Sie und Ihr Unternehmen erzählt wird.“

Wollen Sie die Menschen anziehen, die Ihre Werte teilen, ähnlich Ideen verfolgen, sich damit mit Ihnen identifizieren? Dann lohnt es sich über die Markenstory nachzudenken.

„Wir können das, was andere über uns sagen, selbst bestimmen, indem wir unsere Geschichte bzw. einzelne Facetten davon immer wieder auf den unterschiedlichen Kanälen erzählen. Mit der Zeit wird sich das Bild in den Köpfen der Leute verdichten. Je klarer und authentischer die Geschichte ist, umso mehr werden über Sie sprechen. Im Business nennt sich das Empfehlungsmarketing.“, sagt Markenberaterin Maren Martschenko.

Wozu brauchen Sie eine Markenstory?

Eine Markenstory hat diese Vorteile, sagt Martschenko

  • Sie ziehen damit Menschen an, die gleiche Werte wie Sie teilen, die gleiche oder ähnliche Ideen verfolgen.
  • Mit einer Markenstory können sich die Menschen identifizieren. Das schafft Vertrauen. Vertrauen bewirkt, dass die Kunden loyal bleiben.
  • Mit einer starken Gemeinschaft aus Freunden, Kollegen, Mitarbeitern, Lieferanten sind Sie wesentlich weniger anfällig in Krisenzeiten. Nach einer Krise kann es schneller wieder aufwärts gehen.
  • Die Markenstory hilft bei Entscheidungen. Wenn Sie wissen, warum Sie tun, was Sie tun, können Sie schneller Entscheidungen treffen. Wichtig für die Zukunft Ihres Unternehmens.

Wie kann man mit der Markenstory beginnen?

Ein guter Einstieg ist die Frage „Warum“. Dazu gibt es einen sensationellen Videoclip von Simon Sinek: Start with Why. Sinek sagt, dass die Leute von Ihnen nicht kaufen, was Sie tun, sondern warum Sie es tun.

Matschenko gibt folgende Tipps: Hören Sie also auf zu beschreiben, was Sie tun, fangen Sie an zu erzählen, warum Sie tun, was Sie tun. Erinnern Sie sich, wofür Sie zu Beginn Ihrer Selbständigkeit oder Ihres Unternehmens angetreten.

  • Was war Ihnen besonders wichtig?
  • Was ging Ihnen tierisch auf die Nerven?
  • Was begeisterte Sie?
  • Welchen Missstand in Ihrer Branche wollten Sie beheben?
  • Wie ist das heute?

Erzählen Sie dies weiter.

Übung: 10 wichtige Ereignisse

Maren Martschenko hat eine wunderbare Übung zur Markenstory ausgedacht. Welche der zehn wichtigsten Ereignisse führten dazu, dass Sie heute tun, was Sie tun. Sie empfiehlt sich von Mats Staub inspirieren zu lassen. Er hat ein Langzeitprojekt initiiert, bei dem nur von Ereignissen die Rede ist, die für einen Menschen zu den wichtigsten gehören.

Martschenko hat  seine Idee auf Unternehmen übertragen. Gehen Sie wie folgt vor.

  1. Bestimmen Sie die zehn wichtigsten Ereignisse Ihres Berufslebens. Es müssen nicht DIE zehn wichtigsten sein, sondern zehn wichtige Ereignisse, die Sie heute, gerade jetzt in die Liste aufnehmen wollen. Sie können auch weit zurück in der Kindheit liegen.
  2. Beschreiben Sie jedes Ereignis so kurz wie möglich. Versuchen Sie, nur den Moment des wichtigsten Ereignisses zu beschreiben. Es braucht keine Erklärungen und keine Kommentare. Formulieren Sie im Präsens und in der Ich-Form.
  3. Ordnen Sie die Ereignisse chronologisch. Datieren Sie sie mit Monat und Jahr. Falls Sie den Monat nicht genau wissen, schätzen Sie ihn.

 

Die Puzzelteile meiner Markenstory

CC0 Bild von reidy68 / Pixabay

Juli 1978
Ich stehe vor dem elterlichen Bauernhof im Allgäu. Grüne saftige Wiesen, Häuser, Wälder, Horizont und ein blauer Himmel. Ich sehe zum Horizont. Ein Gefühl zieht mich dort hin. Was ist wohl hinterm Horizont? frage ich mich. Eine Frage, die ich mir immer wieder in meinem Leben stelle.

September 1980
Ich beginne meine Studium der Informatik in Augsburg. Es ist der erste Studiengang dieser Art an der Fachhochschule. Wir Studenten gehören zu den Pionieren dieses Studiengangs. Das passiert mir danach immer wieder, dass ich bei den Pionieren bin.

Juli 1985
Ich halte das Diplom in der Hand. Ich bin jetzt offiziell Diplom-Informatiker FH. Ich bin mächtig stolz. Es war ein langer Weg. Ich hab das durchgezogen.

September 1987
Der erste Arbeitstag bei der Firma Leica in Heerbrugg in der Schweiz. Mein Chef eröffnet mir, dass das Projekt verkauft wird. Es wird nach Zürich gehen. Entweder gehe ich mit oder ich werde gekündigt. Ich gehe meinen eigenen Weg. Ich lebte vorher in München und will nicht nach Zürich. Meine Erkenntnis: Auch die beste Ausbildung hilft nicht, dass du deinen Job verlieren kannst.

September 2006
Ich lese von der Studie der 10’000 Stunden von Dr. Anders Ericsson. Ich bin fasziniert darüber, das Talent keine Rolle spielt, wenn man Spitzenleistung erbringen will. Was es dafür braucht, sind: Ein Trainingsplatz, Spitzentrainer/-coaches, Training und die Einstellung: Ich kann lernen.

Januar 2008
Ich lese das Buch von Stefan Merath „Der erfolgreiche Unternehmer“. Eine faszinierende Geschichte. Für mich wird klar, für wen ich arbeiten werde. Es sind die zukünftigen Unternehmer Rockstars.

Oktober 2013
700 Mitarbeiter der Swisscom IT nehmen an einem Führungskräfte Training teil. Ein Teil dieser Mitarbeiter erarbeitet in meinen Workshop Storys zum Geschäftsmodell. Ich meinem Workshop erlebe ich die ersten fünf Business-Storys meiner Teilnehmer bei der Swisscom. Sie sind lustig, abwechslungreich, fasziniert, normal oder inspiriert. In den nächsten Wochen erlebe ich weitere 60 Storys. Ich bin fasziniert.

April 2014
Ich höre einen Vortrag meines geistigen Mentors Alexander Christiani. Mir wird klar, wie ich für mich das Storypower Konzept umsetzen werde. Nach Monaten an Entwicklung steht es. Ich beginne gleich mit ersten Vorträgen.

Juli 2015
Am Kiosk in Uster sehe ich die Spiegelausgabe „Stopp Putin“. Was ist denn jetzt los? Was soll diese Hetzerei? Frage ich mich. Dagegen ist was zu unternehmen. Ich mache mich schlau im Netz. Sammle über die Monate über 40 Quellen, in denen ich eine andere Sicht vermittelt bekomme. Rede mit Freunden und Bekannten darüber.

Juli 2016
Für die Genossenschaft Lewona entwickele ich ein Storykonzept, setzte es mit einer neuen Internetseite um. Beginne mit ersten Aktionen, um die Genossenschaft bekannt zu machen.

Machen Sie diese Übung. Anfangs tat ich mich etwas schwer, die Ereignisse zu finden. Nach der Übung staunen Sie. Es macht Spass. Das sind meine Puzzleteile, die sich sicher im Laufe der Zeit ändern werden.

Muss es eine Story sein?

Zum Schluss hat Maren Martschenko einen wichtigen Tipp. „Es muss keine chronologisch aufbereitete Geschichte mit einem Helden, einem Schurken, Aktion, einem Spannungsbogen und happy End sein.  Das ist gar nicht nötig. Eine Markenstory setzt sich aus verschiedenen Puzzlesteinen zusammen. Stellen Sie Ihren Lesern oder Zuhörern diese Einzelteile zur Verfügung und überlassen Sie es diesen, die einzelnen Steine zu einem für sie stimmigen Ganzen zusammenzufügen“, sagt sie.

„Der Vorteil ist: Ihre Weiterempfehler und potenziellen Kunden werden sich genau die Steine auswählen, mit denen sie sich am meisten identifizieren und die sie sich am leichtesten merken können. Das kann natürlich auf der Übermich-Seite sein, in Form von Blogartikeln, in einzelnen Statusmeldungen bei Facebook, in 140 Zeichen auf Twitter, in persönlichen Gesprächen“, soweit Martschenko.

 

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Links

Maren Martschenko: Brand Storytelling – Wie finde ich meine Geschichte

Mats Staub:  Die zehn wichtigsten Ereignisse meines Lebens.

Simon Sinek: Start with Why.

Wie Sie Hasengefühle überwinden

Hasengefühle entstehen dann, wenn wir vor unbekannten Menschen sprechen. Da entstehen starke Unsicherheit, der Mund ist trocken, Hände zittern, Sie bringen kaum einen Ton heraus.

Schauen wir uns an, was Menschen Angst macht.

Eine Untersuchung, veröffentlicht in „The book of lists“ von William Morrow Inc. New York, ergab folgende erstaunlichen Resultate. Die Angaben in % der Befragten gelistet.

Rolltreppen 5%
Dunkelheit, Fahrstühle 8%
Auto (steuern, mitfahren) 9%
Hunde 11%
Einsamkeit 14%
Fliegen 18%
Krankheit, Erbrechen, Tod 19%
Ungeziefer-Geldsorgen-Tiefes Wasser 22%
Grosse Höhen 32%
Öffentlich reden 41%

Fazit: Die meisten Menschen haben vor öffentlichem Auftreten mehr Angst als vor Insekten, Hunden oder „Angst vor grossen Höhen“.

Wann entstehen Hasengefühle?

CC0 Bild von MikeBirdy / Pixabay

Hier einige Situationen dazu:

  • Eine halbe Stunde vor einem Vortrag.
  • Bei einer Vorstellungsrunde in einem Seminar, wo jeder ein paar Worte über sich und warum er hier ist, sagen soll.
  • Bei einem Verhandlungsgespräch, wo Sie fünf Personen vom anderen Unternehmen gegenüber sitzen.
  • Vor einem Akquise-Anruf bei dem Geschäftsführer eines „grossen“ Unternehmens.
  • Bei einer Geburtstagsfeier eines Mitarbeiters, bei der Sie eine humorvolle Rede auf den Jubilar halten wollen.

All dies sind Situationen, bei denen Hasengefühle entstehen.

Einfache Tipps, um mit Hasengefühlen umzugehen

Die folgenden Tipps lassen sich in zwei Kategorien einteilen.
1. Einfache Tipps, die manchem schon helfen
2. Tiefergehende Tipps, bei denen es um die Psychologie geht

1. Bereits das Wissen „andere haben auch das Lampenfieber“ kann helfen.

Lampenfieber ist etwas Natürliches. Sogar Profis zittern und haben Angst. Diese Erkenntnis entlastet enorm.

2. Bewegung baut Stress ab

Stress kann mittels Bewegung abgebaut werden. Wir können damit den Geist etwas ruhiger stellen. Es geht nicht darum Bewegungen zu unterdrücken. Dank bewusst eingesetzter Gestik kommen wir viel schneller in die völlig natürliche Kommunikationssituation. Nutzen Sie die Gestik um Ihre Botschaft zu unterstützen.

3. Sich gut vorbereiten

In vielen Situationen wissen wir, was auf uns zu kommt. Mit einem Stichwortkonzept können wir laut reden üben. Wir üben damit auch das sogenannte Sprechdenken. Nehmen Sie das Gesprochene auf Audacity oder dem Smartphone auf, hören es sich an und verbessern. Gute Vorbereitung entlastet.

4. Training fördert das Selbstvertrauen

Trainieren, Trainieren, Trainieren. Es gibt nicht nur das Trainieren mit dem Smartphone. Ich selbst bin bei den Toastmasters, die gibt es in vielen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dort kann man vor Publikum das Reden üben. Mit dem Üben lernt man immer besser mit Hasengefühlen umzugehen.

5. Aussagen veranschaulichen

Machen Sie es so, dass Sie Ihre Aussage veranschaulichen. Verwenden Sie ein Bild, ein Zeichnung, ein Foto, ein Skizze, einen Vergleich, ein Folie oder einen Gegenstand. Einerseits kommt der Redner zu angenehmen Verschnaufpausen. Andererseits können es die Zuschauer leichter behalten. Er kann quasi „mit den Ohren sehen“.

Tiefergehende Tipps: Was Sie unsicher vor Publikum macht.

CC0 Bild von piepie / Pixabay

Es geht um zwei Situationen. Einerseits das konkrete Publikum: sei es wenn wir einen Vortrag halten, sei es vor einer Rede vor Mitarbeitern, sei es vor unbekannten Menschen an einer Messe. Die andere Situationen ist die, wenn wir vor einer Kamera stehen im Fernsehen oder im Büro. Gedanken „was werden wohl die anderen denken“ machen einen unsicher. Im folgenden beziehe ich mich auf einen Artikel von Roland Kopp Wichmann aus Heidelberg.

Kopp Wichmann fragt: Warum ist diese Angst vor anderen so stark?

Die Antwort fand vor vielen Jahren bereits der Schweizer Psychoanalytiker C.G. Jung mit seiner Theorie der Archetypen. Ein Archetyp ist ein bestimmtes Muster, wie man die Welt wahrnimmt und auf sie reagiert und gehört zum kollektiven Unbewussten der Menschheit. Jung wohnte nicht weit weg von mir am Zürichsee.  Archetypen von Männern sind beispielsweise: Krieger, Magier, Liebhaber, König.

Mit am wichtigsten für jeden Menschen ist der Archetyp des Schattens.

„Denn im Schatten ist all das konzentriert, was wir an uns nicht mögen und wofür wir uns schämen. Ähnlich dem Schatten, der durch Lichteinfall entsteht, können wir dem psychologischen Schatten nicht entgehen. Er folgt uns überall mit“, so Kopp-Wichmann

Ihren Schatten werden Sie nicht los. Das ist genauso, wie wenn Sie in der Sonne gehen. Der Sonnenschatten ist untrennbar mit Ihnen verbunden.

Roland Kopp-Wichmann stellt in seinem Artikel das Tool „Innere Autorität“ vor. Die Übung geht auf folgende Weise:

Stellen Sie sich jetzt vor, dass Sie vor einem Publikum stehen, das Sie unsicher macht. Und sehen Sie neben sich auf der Seite Ihren Schatten stehen, der Sie anschaut.
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit von Publikum weg auf Ihren Schatten und konzentrieren Sie sich auf ihn. Spüren Sie das Band, das Sie beide unzertrennlich seit Jahren verbindet. Gemeinsam sind Sie furchtlos.
Wenden Sie sich jetzt gemeinsam mit Ihrem Schatten entschlossen zum Publikum und befehlen Sie im Stillen: „Zuhören!“
Spüren Sie die Autorität, die sich zeigt, wenn Sie und Ihr Schatten mit einer Stimme sprechen.

Dieses Tool ist ein Hammer. Wann brauchen Sie das Tool?

Einerseits immer dann, wenn Hasengefühle aufsteigen. Andererseits dann, wenn Sie spüren, dass Sie unter Leistungsdruck stehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie etwas beweisen müssen. Egal ob das ein Arbeitsgespräch ist, eine Verkaufstagung, eine Präsentation oder eine Jubiläumsrede für einen Mitarbeiter.

Fazit von Kopp-Wichmann

Wir alle verschwenden immer wieder eine ungeheure Energie darauf, den eigenen Schatten zu verbergen. Wir glauben zu wissen, was uns fehlt oder was mit uns nicht stimmt.

Ein paar Kilo Übergewicht, Falten, unser Bildungsniveau, unser Partner, der zu geringe Verdienst, unsere Intelligenz usw. Aber die Ursache der meisten Hemmungen liegt nicht in diesen Äußerlichkeiten.

Es ist vielmehr der Schatten. Die Verkörperung all der negativen Eigenschaften, die Sie an sich ablehnen. Und Ihre Furcht, jemand könnte das entdecken, was Sie zu verbergen suchen.

Ich schliesse mich dem Rat von Roland Kopp-Wichmann an: „Hören Sie auf mit diesem vergeblichen Versuch. Entdecken Sie Ihren Schatten. Nur mit ihm gemeinsam sind Sie stark.“

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Links

Artikel „Es ist Ihr Schatten, der Sie unsicher vor Publikum macht“ von Roland Kopp-Wichmann

Kommentar

Lieber Ludwig

Das nenne ich nun einen wertvollen Beitrag zu einem Thema, das alle betrifft, die sich im Aussen zu zeigen haben, herzlichen Dank!!!

Auf diese inneren Gegebenheiten zielt mein Coaching, das ich am Aufbauen bin, hoffe, ich schaffe es bald mal, das Angebot auf die Homepage zu klatschen. Wir arbeiten im Innen um Veränderung nachhaltig zu bewirken und das zeigt sich automatisch im Äusseren – wie innen so aussen, wie aussen so innen.

Und das genau ist der Unterschied zu Motivationstrainern und vielen Verkaufstrainern. Diese verkaufen oft Rezepte, wie es funktionieren wird (sie haben es ja selber bewiesen…), nur nützt dies dem „Klienten“ nichts. Er mag wohl mit gewölbter Brust aus so einem Seminar rausgehen, bei der nächsten Krise hingegen wird er, was nicht überrascht, scheitern und fühlt sich noch mehr als Versager…

Sonnige Grüsse aus Grüningen

Ady

(Ady Berlinger dominomatch.ch)