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Storytelling in Krisensituationen

Storytelling in Krisensituationen

Wie man als Führungskraft  Storytelling nutzt, um Mitarbeiter zu unterstützen

In Zeiten der Krise müssen Führungskräfte kreativ sein, damit sie ihre Teams unterstützen können. Ein Werkzeug, das sinnvoll eingesetzt werden kann, um Krisen zu meistern, ist Storytelling. Es ermöglicht es, komplexe Situationen zu verstehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Führungskräfte Storytelling nutzen können, um Mitarbeiter/Teams zu unterstützen.

Zum Beispiel können Sie Geschichten erzählen, um Mitarbeiter zu begeistern und ihnen einen Einblick in die Richtung zu geben, die das Unternehmen eingeschlagen hat. Mit Storytelling können Sie sogar angeknackste Beziehungen reparieren und effektives Konfliktmanagement betreiben.

Durch ausgewählte Geschichten können Führungskräfte eine starke emotionale Note hinzufügen, ihre Ideen besser unterstreichen und die emotionale Bindung zu ihrem Team vertiefen.

Hier sind ein paar Tipps, wie man das Storytelling in Krisensituationen nutzen kann, um sein Team zu unterstützen.

 

4 Schritte zur Lösung von Konflikten: Wie Sie Situationen für beide Seiten zum Besten machen

Konflikte sind ein normaler Teil eines Unternehmens. Wichtig ist es, dass sie auf konstruktive Weise gelöst werden, damit beide Seiten zufrieden sind und die Lösung dauerhaft ist.

Storytelling kann ein wirkungsvolles Werkzeug sein, um Konflikte zu lösen und Probleme zu lösen. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, dass beide Seiten ihre gegenseitigen Positionen besser verstehen.

Der erste Schritt sollte immer darin bestehen, eine gemeinsame Grundlage für die Lösung des Konflikts zu schaffen. Beide Seiten sollten sich in einem Raum oder einer Umgebung treffen, die sicher und vertrauenswürdig ist. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Machtprobleme geht.

Der zweite Schritt besteht darin, die Geschichte hinter dem Konflikt zu erfahren. Jede Seite sollte die Chance haben, ihre Sicht der Dinge zu erzählen. Es ist wichtig, dass beide Seiten sich gegenseitig zuhören und versuchen zu verstehen, warum der Konflikt entstanden ist.

Der dritte Schritt ist es, konstruktive Ideen zur Lösung des Konflikts zu entwickeln. Mit Storytelling können Sie einerseits Problemlösungsstrategien und -techniken vorschlagen und andererseits einen Dialog eröffnen, bei dem jede Seite ihre Ideen einbringen kann.

Der vierte und letzte Schritt besteht darin, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist. Es ist wichtig, dass der Schlusspunkt der Geschichte eine Lösung ist, die für beide Seiten akzeptabel ist.

Storytelling kann helfen, diese Lösung zu finden, indem es beiden Seiten ermöglicht, einander besser zu verstehen und eine Lösung zu finden, die auf beiden Seiten akzeptabel ist.

 

Krisengerechtes Führen durch Storytelling

In Krisenzeiten rücken Führungskräfte in den Fokus und sind gefordert, Mitarbeitende und Organisationen zu führen.

Ein Ansatz, der in solchen Situationen helfen kann, ist Storytelling. Storytelling ist ein wertvolles Instrument, um Teams zu begeistern und zu inspirieren, aber es kann auch helfen, Krisen zu meistern.

Durch Storytelling können Unternehmenszahlen und -fakten in eine lebendige Erzählung transferiert werden, die das Publikum anspricht und begeistert.

Geschichten helfen, Konflikte zu lösen und die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden zu verbessern, insbesondere wenn diese in unterschiedlichen Abteilungen und Positionen arbeiten.

Zudem können durch Storytelling eindeutige Ziele und Visionen gesetzt werden, die es leichter machen, sich in schwierigen Zeiten zusammenzuschliessen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Diese antagonistischen Kräfte ermöglichen es auch, dass Unternehmen auf neue Wege einzuschwenken, neue Strategien auszuprobieren und Kreativität zu schöpfen.

 

Fazit

Storytelling ist in Krisenzeiten ein effektives Mittel, um Botschaften und Visionen so zu übermitteln, dass diese und Zusammenhänge leicht verstanden werden. Erlebnisorientiertes Storytelling stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Vertrauen in ein Unternehmen, das schwierige Zeiten meistern können.

StoryPower hilft Ihnen, Ihre Story zu finden und zu erzählen, sodass Sie das grösstmögliche Potenzial daraus ziehen können.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie meine Website. Worauf warten Sie noch? Entdecken Sie die Kraft Ihrer Geschichte und meistern Sie auch schwierige Krisenzeiten.

Wann kommt die Normalität wieder zurück?

Wann kommt die Normalität wieder zurück?

Ja, damit komme ich zur Beantwortung dieser Frage. Ich hatte im Mai eine Umfrage unter meinen Leser des Erfolgs-Kicks Newsletter gestartet.
„Wann kommt die Normalität wieder zurück?“ lautet die Frage mit der sich Leser beschäftigen. „Normalität“ bezieht sich auf die Zeit vor dieser Krise mit der asiatischen Mikrobe.

Die Zeit des ersten halben Jahres 2020 ist gekennzeichnet durch Chaos, Unordnung, nichts Beständigem und Unsicherheiten. Wir sehen das Versagen der Mainstream-Medien, die sich mittlerweile zur Hofberichterstattung der jeweiligen Regierung veränderten. Es zählt nur die Meinung weniger Leute in der Regierung, Fachwissen von weiteren Experten wird ignoriert, diese Experten werden medial beschossen und als Verschwörungstheoretiker markiert.

Wir erkennen Regierungen, die mit dieser Krise nicht umgehen können, teilweise nur mit härtesten Maßnahmen regieren. Eines der Kennzeichen ist, dass der Lockdown beschlossen wurde, nachdem die Grippesaison schon vorbei war. Die Politiker bestimmen das Ende der Pandemie, nicht die Ärzte und Mediziner. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga:  „Die Pandemie ist dann vorbei wenn wir einen Impfstoff haben.“ Genauso tönt es auch raus von der Bundeskanzlerin Angela Merkel.

War es vorher wirklich besser?

Ein Teil von uns konnte das Leben in Freiheit geniessen: Treffen wen man wollte, zu welcher Zeit man es wollte. Reisen wohin man wollte.

Schauen wir uns doch die Zeit vorher genauer an. Christoph Pfluger, Herausgeber des Zeitpunkt Magazins, schreibt in der Ausgabe „Corona das riesige Nichts“,  empfiehlt folgendes:

Das einzige, was man in dieser Situation der fast kompletten Unsicherheit tun kann: die Perspektive wechseln, einen erhöhten Standpunkt einnehmen und das ganze von oben betrachten. Dann sieht man eine Welt, die schon vor covid-19 von Illusionen beherrscht war- unter anderem vom Irrtum des Geldes und dem Wahn des Konsums. Man sieht eine zerrissene Menschen Gesellschaft im größter Ungleichheit und einem Pseudo-demokratischen Korsett. Und man erkennt eine existenzielle Abhängigkeit von der vernetzten Technologien, die nur noch mit Algorithmen steuern lässt. Ihre Achillesferse: Sie beherrschen nur was zu erwarten ist und sich daher programmieren lässt. Sie versagen im Angesicht des Unbekannten.

Soweit Christoph Pfluger.

Warum lässt sich das Rad der Zeit nicht mehr zurück drehen?

Das Rad der Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen, weil zu viel ist in den letzten Monaten geschehen was die äussere Welt verändert hat.

Ein Beispiel bringt uns Finanzexperte Ernst Wolff. Er beschreibt was in der Hochfinanz passierte, wie sich diese Finanzelite ungeheuer bereichert hat. 5 Hightech-Unternehmen Amazon, Apple, Microsoft, Google und Facebook erzielten einen Vermögenszuwachs von mehr als 240 Milliarden Dollar. Es fand eine Vermögengsverschiebung von Fleissig nach extrem Reich statt. Im derzeitigen Geldsystem fehlt das Geld dann an einer anderen Stelle.

Erste Unternehmen sind bereits in der Insolvenz. Ich weiss es, weil ich am 10/12. Juli mit meinen Kollegen eine Fahrradtour im Thurgau fahren. Das Hotel-Restaurant im dem wir übernachten wollten, macht nicht mehr auf.

Auch viele, viele Selbständige haben erhebliche bis massive Schwierigkeiten. Die Kultur-, die Event- und die Reisebranchen gehören mit zu den am härtesten betroffenen Branchen.

Bei einer im April 2020 durchgeführten Umfrage unter kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz gaben 53,2% der Befragten an, dass sie seit dem Ausbruch des Coronavirus Kurzarbeit eingeführt haben. Quelle statista.de

Die Seco (Wirtschaftsdepartment) Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch teilte am 4. Mai mit es waren Anfang Mai 1,19 Millionen Menschen in 187 000 Unternehmen für die Kurzarbeit angemeldet wurden.

 

Was tun?

„In einer Situation, in der sich alles verändert und täglich bewegt, sind zwei Dinge erforderlich gefordert: Stabilität – etwas, wonach man sich ausrichten kann – und Beweglichkeit: schnell und adäquat reagieren.“, so Christoph Pfluger

Strategie Stabilität

Pfluger erinnert mich an Viktor Frankl, den Begründer der Logotherapie, der mehrere Konzentrationslager überlebte. Es war der Sinn, der Viktor Frankl die Kraft gegeben hat, diese schwierigen Zeiten zu überleben.  Der Name Logotherapie kommt von griechisch Logos (Wort, Sinn). Frankl ist Autor des Buches „… trotzdem ja zum Leben“.

Wenn wir einen Sinn im Leben erkennen, sind wir wesentlich leidens- und leistungsfähiger. Wir erfahren Freude und Befriedigung, selbst wenn die Umstände schwierig, so Frankl.

Sinn kann allerdings nicht gegeben, nicht verordnet, nicht gemacht und nicht erfunden werden; Sinn muss wahrgenommen und gefunden werden. Das las ich vor Jahren mal in einem Artikel von Fredmund Malik aus St. Gallen.

Wir unterliegen also wenn wir als Menschen die Kraft des Sinns erfahren wollen, einer gewissen Pflicht zur ungeschminkten Selbstwahrnehmung. Das klingt schwierig,

Viktor Frankl hat uns in seinen Schriften ein paar schöne Sätze hinterlassen, die uns bei dieser Suche helfen:

Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, vielmehr lediglich darauf: war es das Leben von uns erwartet .

Die Spielregeln des Lebens verlangen von uns nicht, dass wir um jeden Preis siegen, wohl aber, dass wir den Kampf niemals aufgeben.

Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.

Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein, sondern ein Grund zum Glücklichsein.

Der Tipp von Christoph Pfluger lautet: Schreiben Sie die Zitate auf post-it Zettel und kleben sie diese dahin, wo Sie immer wieder hin schauen.

Strategie Beweglichkeit

Die zweite, in Krisen unerlässliche Eigenschaft ist die Beweglichkeit, so Pfluger.

„Dabei gilt, die kleinste Einheit ist das Individuum. Es kann, wenn nötig, innerhalb von Sekundenbruchteilen auf unerwartete Situationen reagieren. Das schafft keine Maschine, die ja nur auf kalkuliert die Situationen hin programmiert werden kann. Ich denke, ein erfolgreiche Strategie für die sich ausbreiten die Krise muss die Befähigung und Stärkung des Individuums sein.“

Da stimme ich Pfluger zu. Auch dazu gibt es ein treffendes Wort von Viktor Frankl:

Die Aufgaben wechseln nicht nur von Mensch zu Mensch – entsprechend der Einzigartigkeit dieser Person – sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation.

Strategie Aufbauende Stories

Die derzeitige Krise stellt den Unternehmer in der Regel vor echte und bisher ungeahnte Probleme. Besonders wichtig in solchen Zeiten ist, die Angestellten bei der Stange zu halten. Mitarbeiter, die vor Angst um ihren Job und die Zukunft gelähmt sind, sind nicht in der Lage, dem Unternehmen aus der Krise heraus zu helfen.

Vor Kurzem noch erzählt der Unternehmer sich selbst den ganzen Tag Geschichten. Zum Beispiel die Geschichte, wie vor 4 Jahren einer der Kunden unerträglich war, und wie vor 2 Jahren ein Kunde die Rechnung nicht bezahlte oder letztes Jahr, wie ein Kunde immer noch mehr Leistung für noch weniger Geld wollte. Leider sind diese Geschichten emotional stark negativ besetzt. Zudem hat der Unternehmer diese schon 10-20 mal sich selbst erzählt. Das versetzt einen Unternehmer nicht in die Lage, schwierige Probleme zu bewältigen.

Seit dem Shutdown der Wirtschaft geht es allerdings für viele Unternehmen nur noch ums Überleben und Durchstehen der Krise. Der Umsatz bricht ein, die Lieferkette ist unterbrochen. Manche Unternehmen müssen Insolvenz anmelden. Die Gedanken kreisen darum. Das macht es besonders schwierig, aufbauende Stories sich selbst zu erzählen. Dem Autor ist klar, dass dies für viele Unternehmer hart und schwierig ist. Wenn er das alleine nicht schafft, dann mit einem Coach.

Haben Sie eine Warum-Story? Wie lautet Ihre Wofür-Story? Denken Sie an Nitsche: Wer ein WARUM zu leben hat, erträgt fast jedes WIE.

Welche Story erzählen Sie sich selbst in den nächsten 5 Jahren?

Wenn Sie Unterstützung brauchen, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Was soll das Ganze ?

Es steht nicht viel auf dem Spiel, sondern alles

Ich schliesse mit einem Zitat von Christoph Pfluger:

In der Tat: eine schockartige Veränderung der Grundregeln der Welt bedeutet auch eine Veränderung von uns selber. Sowie die Welt nach Corona nicht mehr dieselbe sein wird, werden auch wir uns vermutlich grundlegend verändern. Ich würde mal vorschlagen, diese Veränderungen zuzulassen. Das scheint mir der sicherere Weg zu sein, als sie zu blockieren. Der Gewinn ist natürlich unsicher, er liegt ja in der Zukunft. Aber es gibt auch nichts zu verlieren, als ein paar alte Vorstellungen von sich selbst und der Welt, in der wir noch vor kurzem lebten.

 

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Links

Corona – das riesige Nichts
Christoph Pfluger: Was soll das Ganze

Finanzexperte Ernst Wolff

Weiterempfehlung

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Bettina Zimmermann, Emotionen das Salz in der Krise

Interview mit Bettina Zimmermann: Krisenbewältigung

Bettina Zimmermann – Krisenmanagerin

Seit 2010 ist Bettina Zimmermann als Beraterin für Firmen und Blaulichtorganisationen in den Bereichen Krisenmanagement, interne und externe Krisenkommunikation, Bedrohungsmanagement sowie umfassendes Care tätig.

Bettina Zimmermann, KrisenexpertinIn den vergangenen Jahren hat sie den Bereich „Coaching im Ereignis 7/24“ aufgebaut und verschiedene Unternehmen in schwierigen Situationen während der Krisenbewältigung betreut.

Darüber hinaus bildet sie in Unternehmen Krisenstäbe und Führungsunterstützungsteams aus und ist Dozentin an verschiedenen Bildungsinstituten, u.a. Fachhochschule St. Gallen FHSG, academia engiadina, Schweizerisches Polizeiinstitut, für die Bereiche Krisenmanagement, Krisenkommunikation, Führung, Erfolgsstrategien für Kaderfrauen.

Zudem verfügt sie über mehrjährige Erfahrung in politischen Ämtern, u. a. als Gemeinderätin (Exekutive).

Sie ist ebenso publizistisch tätig. So erschienen bisher folgende Bücher:
a) Mitautorin „Praxishandbuch Krisenmanagement“
b) Autorin „Emotionen, das Salz in der Krise“
c) Autorin von „Weiblich und mit Biss – Erfolgsstrategien für Frauen“

 

Das Buch EMOTIONEN – Das Salz in der Krise

Im Interview sprechen wir über dieses Buch. Es ist bei Bettina Zimmermann und in jeder Buchhandlung erhältlich. (  ISBN: 978-3-7272-6010-0, Verlag: Stämpfli Verlag)

Das Video-Interview mit Bettina Zimmermann

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen des Buches
„Emotionen das Salz in der Krise“

Wie kamen Sie darauf, dieses Buch zu schreiben?

Emotionen

Was ist eine Emotion – Was ist ein Gefühl?
Weshalb spielen Emotionen in der Krisenbewältigung eine tragende, aber immer noch verkannte Rolle?

Für welche Firmen arbeiten Sie?

Der Tsunami an Emotionen – die Krise

Welche Elemente prägen eine Krise?
– Die Chaos Phase
– massivsterZeitdruck
– ungewohnte Fragestellungen
– Emotionen
Wie gehen Führungskräfte mit diesem Druck um?
Was machen Krisen mit Menschen?

Krisenbeschleuniger

Was sind Krisenbeschleuniger?
Welche Rolle spielen die sozialen Medien? Was raten Sie?
Spielt Glück eine Rolle bei der Krisenbewältigung?

Krisenbewältigung

Wie unterscheidet sich die Kommunikation in der Krise von der alltäglichen Unternehmenskommunikation?
Wann muss der Chef selbst an die Front oder auf die Bühne?
Welche Art der Krise ging Ihnen persönlich am nächsten?

Zum Schluss

Was möchten Sie noch sagen?

 

Zitate

Ein Mensch kann gar keine Entscheidungen treffen ohne Emotionen. Es braucht bei Entscheidungen immer Ratio und Emotion.

Es braucht auch Glück in der Krise und viel Demut, von der Person, die eine Krisenbewältigung oder eine Krisenunterstützung anbietet.

In der Krise muss jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden.

Auf Krisen kann man sich vorbereiten.

Links

GU Sicherheit & Partner AG,  CEO Bettina Zimmermann

Bilder – Mit freundlicher Genehmigung von Bettina Zimmermann