Im Mai startete ich eine Kurzumfrage unter den Newsletter Lesern und den Kontakten in den Sozialen Medien. Ich freue mich sehr über die Antworten. Darunter sind viele Anknüpfungspunkte für die nächsten Monate.
So sah die Kurzumfrage aus
Hier die Antworten zur Top Frage/Thema Nummer 1
- Was soll ich mir selber erzählen, geben Sie mir Tipps. Storytelling mir selbst gegenüber ( 3 mal erwähnt)
- Storytelling zu Mitarbeitern ( 2 mal erwähnt)
- Why ( 2 mal erwähnt)
- Strategisches Storytelling ( 2 mal erwähnt)
- Storytelling zu Kunden
- Eigene Story zu Corona im Bezug zum Consulting
- Wie Stories Tiefe kriegen und nicht langweilen
- Echte, ehrliche und nicht manipulative Stories
- Während der Coronazeit wieder Mut und Zuversicht einem selbst und den andern gegenüber zusprechen. Gibt’s gute Argumente?
- Wann kehrt die Normalität vollständig zurück?
- Kein Thema.
Hier die Antworten zur Top Frage/Thema Nr. 2
- Was kann ich Kunden erzählen, Storytelling zu Kunden ( 5 mal erwähnt)
- How ( Wie – 2 mal erwähnt)
- Wie verändert sich das Verhalten bezüglich Digitalisierung (Homeoffice-Anteil, Distanzschulung, etc.)?
- Storytelling mir selbst gegenüber
- Wie bekomme ich das ganze Thema Digitalisierung in eine Geschichte für den Kunden
- Wie man Herkunftsstories gut erzählt
- Wem kann man noch glauben?
- Storytelling zu Mitarbeitern
- Möchten wir entwickeln.
Antworten, die ich bereits in Artikeln veröffentlichte
Einige Fragen kann ich gleich beantworten, weil ich hier auf StoryPower schon darüber schrieb. Lesen Sie diese jetzt.
Why/Warum Storys einsetzen?
Wie kann ich Stories entwickeln
Was kann ich Kunden erzählen?
Tipps und Ideen zum Storytelling vom Schweizerischen Marketingtag 2016
3 Beispiele, wie Unternehmen mit Herkunftsgeschichten begeistern
Wie Sie mit dem „Social Design Manifesto“ Fans für Ihr Anliegen finden
Welche Geschichten Sie Kunden, Mitarbeitern und sich selbst erzählen sollten
Diese Fragen sind noch offen
- Strategisches Storytelling
- Eigene Story zu Corona im Bezug zum Consulting
- Wie Stories Tiefe kriegen und nicht langweilen
- Echte, ehrliche und nicht manipulative Stories
- Während der Coronazeit wieder Mut und Zuversicht einem selbst und den andern gegenüber zusprechen. Gibt’s gute Argumente?
- Wann kehrt die Normalität vollständig zurück?
- Wie verändert sich das Verhalten bezüglich Digitalisierung (Homeoffice-Anteil, Distanzschulung, etc.)?
- Wie bekomme ich das ganze Thema Digitalisierung in eine Geschichte für den Kunden
- Wie man Herkunftsstories gut erzählt
- Wem kann man noch glauben?
Die Antworten zu den noch offenen Fragen gibt es in den kommenden Wochen. Ich bin auch schon gespannt, was ich alles für Sie finden werde.