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Praxisbeispiel: Mit KI Leads generieren – Teil 2 / 2

Wie unterstützt die KI in der Lead-Generierung?

KI bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, um die Effektivität der Lead-Generierung zu steigern. Hier das Praxisbeispiel mit einem Chatbot:

Chatbots sind digitale Assistenten, die mit Besuchern einer Website oder App interagieren können.

Sie können Fragen beantworten, Informationen liefern und sogar Bestellungen entgegennehmen.

Durch den Einsatz von KI können Chatbots personalisierte Kundenerfahrungen bieten, was zu einer höheren Anzahl von Leads führen kann.

Im konkreten Praxisbeispiel bekommt der potenzielle Kunde des Autors dieses Artikels einen Entwurf einer Story. Was für den Interessenten einen hohen Wert darstellen kann.

Wer gehört zur Zielgruppe und was sind die jeweiligen Bedürfnisse?

Um effektiv Leads zu gewinnen, ist es entscheidend, die Zielgruppe genau zu identifizieren und deren Bedürfnisse zu verstehen. Nur wenn Sie wissen, wer Ihre potenziellen Kunden sind und was sie suchen, können Sie gezielte Marketingmaßnahmen entwickeln.

In unserem Praxisbeispiel geht es um Unternehmer, die Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen sind oder selbständig tätig sind. Sie haben den Wunsch, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr potenzielle Kunden anzuziehen.

Sie sollen durch die Positionierungsstory profitieren.

Aus welchen Elementen besteht ein geeigneter Chatbot?

Nachdem die Ziele für die Leadgenerierung festgelegt wurden, ist es wichtig, einen geeigneten Chatbot zu entwickeln, der in der Lage ist, effektiv mit potenziellen Kunden zu interagieren.

Dieser Chatbot sollte in der Lage sein, Fragen zu beantworten, Informationen über das Unternehmen bereitzustellen und potenzielle Kunden dazu zu bringen, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

Im Praxisbeispiel wurde die Plattform der Firma Swissmademarketing eingesetzt. Diese Plattform stellt mit dem Copycockpit die Tools zur Verfügung, um einen geeigneten Chatbot zu entwickeln.

Der Chatbot hat folgende Aufgaben

1. Erfassen folgender Informationen
a) Vorname und Name
b) Firmenname
c) Branche
d) Zielgruppe

2. Basierend auf diesen Angaben produziert der Chatbot mögliche Nutzen, die das Unternehmen bieten könnte. Der Interessent wählt 3 Favoriten aus.

3. Der Chatbot fragt anschließend nach der Handlungsaufforderung ( Call to Action). Soll der Interessent:
a) anrufen und ein Erstgespräch vereinbaren
b) den Newsletter abonnieren
c) ein ebook herunterladen
d) an einem Webinar teilnehmen
e) oder eine andere Option wählen.

Nachdem die erforderliche Information eingegeben wurde, generiert der Chatbot drei verschiedene Varianten der Positionierungsstory.

Die beste Variante lässt sich wieder auswählen und kann per Copy/Paste in ein eigenes Dokument übertragen werden. Natürlich wird die Story noch bearbeitet.

Wie sieht ein Beispiel einer fiktiven Positionierungsstory aus, die der Chatbot liefert?

Das sind die Eingaben für den Chatbot:

a) Vorname und Name:  Marcel Baumann
b) Firmenname: WebforceX24
c) Branche: Webagentur
d) Zielgruppe: KMU
e) Gespräch anfordern

So sieht eine Ausgabe des Chatbot aus:

Willkommen auf der Internetseite von WebforceX24. Sie suchen nach professionellem Webdesign und möchten Ihre Online-Präsenz verbessern?

Sie sind ein KMU und möchten mit Ihrer Website mehr Kunden gewinnen? Ich bin Marcel Baumann, Gründer von WebforceX24, Ihrer Webagentur für KMU. Ich helfe Ihnen, eine hochwertige Website zu gestalten, die Ihre Bedürfnisse und Wünsche perfekt abbildet.

Aber was unterscheidet uns von anderen Webagenturen? Hier sind drei Gründe, warum Sie sich für uns entscheiden sollten:

1. Professionelles Webdesign: Wir erstellen Websites, die Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen optimal präsentieren. Jede Website wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, um Ihren Kunden ein ansprechendes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten.

2. Suchmaschinenoptimierung: Wir sorgen dafür, dass Ihre Website bei relevanten Suchanfragen gut platziert wird. Mit gezielten SEO-Maßnahmen generieren Sie mehr organischen Traffic und steigern Ihre Sichtbarkeit im Internet.

3. Responsive Design: Wir entwickeln Websites, die auf allen Endgeräten optimal dargestellt werden. Egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone – Ihre Website wird immer benutzerfreundlich und ansprechend sein. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe überall und verlieren keine potenziellen Kunden.

Wenn Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und mehr Kunden gewinnen möchten, dann fordern Sie jetzt ein persönliches Gespräch an.

Nutzen Sie die Chance, Ihre Website auf das nächste Level zu bringen.

Marcel Baumann von WebforceX24, Ihre Webagentur für KMU.

 

Soweit das Beispiel. Der Benutzer muss lediglich fünf Fragen beantworten und schon hat er einen ersten Entwurf für seine Positionierungsstory. Doch damit ist es noch nicht getan. Er investiert weiter Zeit und Mühe, um diesen Entwurf mit kreativen Ideen zu bereichern.

Links 

Der Chatbot ist auf dieser Internetseite zu finden: https://Storypower.ch

Chatbot allein: https://copycockpit.net/positionierungsstory/

 

Welches Problem löst der Chatbot im Praxisbeispiel auch für den Interessenten?

Der erste Entwurf einer Positionierungsstory dient als Ausgangspunkt für die weitere Arbeit. Oftmals ist es einfacher, einen bestehenden Storytext zu verbessern, da die Kompetenz zur Optimierung in vielen Fällen höher ist als die Fähigkeit, einen neuen Text von Grund auf zu erstellen.

Was sind die nächsten Schritte?

Nachdem der Chatbot entsprechend den Anforderungen des Unternehmens konfiguriert wurde, ist es an der Zeit, ihn auf der Unternehmenswebsite und anderen relevanten Plattformen zu implementieren.

Zunächst sollte der Chatbot auf der Unternehmenswebsite integriert werden. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, je nachdem, welche Plattform für die Website verwendet wird. In diesem Praxisbeispiel ist der Chatbot auf der Startseite eingebaut worden. Zusehen unter https://Storypower.ch


Der Chatbot wird auch auf anderen Plattformen der Social-Media-Kanälen eingesetzt. Im Praxisbespiel sind dies: LinkedIn, Xing, Twitter, Newsletter.

Die Auswahl der Plattformen ist dabei auf die Zielgruppe des Unternehmens abgestimmt .

Sobald der Chatbot erfolgreich implementiert und getestet wurde, ist es wichtig, ihn zu bewerben und bekannt zu machen. Dies kann durch gezielte Marketingmaßnahmen wie Social-Media-Posts, E-Mail-Marketing oder Bannerwerbung geschehen. Es ist auch empfehlenswert, die Vorteile und Funktionen des Chatbots auf der Unternehmenswebsite zu kommunizieren, um Besucher dazu zu ermutigen, ihn zu nutzen.

Die Implementierung des Chatbots auf der Unternehmenswebsite und anderen relevanten Plattformen ist ein wichtiger Schritt, um Leads zu gewinnen und die Kundenkommunikation zu verbessern.

Durch die Bereitstellung eines interaktiven und personalisierten Kundenerlebnisses schafft der Chatbot Mehrwert für das Unternehmen und trägt zur Steigerung der Conversions bei.

 

Fazit

Das Praxisbeispiel soll den Leser einladen, den Chatbot einzusetzen, um für sein Unternehmen eine Positionierungsstory zu entwickeln. Diese zu verbessern und sogar an geeigneter Stelle im Internetauftritt zu platzieren.

Das Praxisbeispiel sollte den Leser auch dazu ermutigen, seine eigenen Chatbots für sein Unternehmen zu entwickeln. Es gibt verschiedene Plattformen und Tools, die es ermöglichen, einen Chatbot anzupassen und ihn an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.

Ein Chatbot kann ein effektives Tool sein, um Leads für ein Unternehmen zu gewinnen. Das Praxisbeispiel zeigt, wie ein Unternehmen mithilfe eines intelligenten Chatbots namens Positionierungsstory eines seiner Marketingziele erreicht.

Ein weiterer Vorteil eines Chatbots ist die 24/7-Verfügbarkeit. Kunden können jederzeit mit dem Unternehmen interagieren und ihre Fragen beantworten lassen, ohne auf eine Kundendienstmitarbeiter warten zu müssen. Dies verbessert die Kundenbindung und trägt zu einer positiven Markenwahrnehmung bei.

 

Links

Link: So wurde der Chatbot eingebaut

Link zum Chatbot Positionierungsstory

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Praxisbeispiel: Mit KI Leads generieren – Teil 1 – 2

Mit Hilfe eines Chatbot und Storytelling, eine Positionierungsstory erstellen

Um Leads zu generieren, ist es entscheidend, potenzielle Kunden für das Unternehmen zu begeistern und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Eine effektive Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Nutzung von Chatbots, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren.

Dieses Praxisbeispiel zeigt die Erstellung einer Positionierungsstory mithilfe eines Chatbots und Storytelling.

Was ist eine Positonierungsstory?

Eine Positionierungsstory ist eine erzählte Botschaft, die dazu dient, ein Unternehmen oder eine Marke in den Köpfen und Herzen der Zielgruppe zu positionieren.

Sie vermittelt den Kunden, was das Unternehmen einzigartig und besonders macht und warum es die beste Wahl für ihre Bedürfnisse ist.

Eine Positionierungsstory hilft dabei, eine emotionale Verbindung zu den Kunden aufzubauen und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Sie sollte relevant und überzeugend sein, um das Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Üblicherweise wird die Positionierungsstory auf Video aufgenommen und dauert zwischen 90 Sekunden und 120 Sekunden.

Der nächste Abschnitt erklärt, welchen Nutzen eine Positionierungsstory im Einzelnen für einen Unternehmer bietet.

 

Welchen Nutzen bietet die Positionierungsstory?

  • Nutzen #1 – Mehr als 500 wissenschaftliche Studien ergaben, dass Geschichten allen anderen Arten der Business Kommunikation, wie PowerPoint oder Berichte, überlegen sind.
  • Nutzen #2 – Viele Unternehmer scheuen sich, Geschichten in der Unternehmenskommunikation einzusetzen. Alleine dadurch besitzen Unternehmer, die Stories einsetzen, ein Alleinstellungsmerkmal.
  • Nutzen #3 – Geschichten wecken mehr Interesse für Produkte und Dienstleistungen.
  • Nutzen #4 – Geschichten bewirken ein besseres Verständnis. Damit ist es für Unternehmer möglich, auch komplexe Angebote leichter zu verkaufen.
  • Nutzen #5 – Geschichten besitzen einen eingebauten Appell. Damit regen Sie auf eine sympathische Weise Zuhörer an, darüber nachzudenken, was die Geschichte für sie bedeutet.
  • Nutzen #6 – Geschichten lassen sich leicht merken. So sparen Sie sich aufwändige Broschüren.
  • Nutzen #7 –Geschichten laden ein zum Weitererzählen. Das wünscht man sich als Unternehmer: die Kunden machen Werbung.

Soweit der Nutzen für einen Unternehmer. Der nächste Abschnitt zeigt die besten Plätze auf dem Internetauftritt des Unternehmens.

 

Wo sollte die Positionierungsstory am besten platziert werden?

Die Positionierungsstory sollte idealerweise als Video auf der Startseite des Internetauftrittes platziert werden, um sofort das Interesse der Besucher zu wecken.

Die zweite Möglichkeit ist auf der Über-Uns Seite.

Eine effektivere Methode wäre es, den Unternehmer selbst in einem Video auftreten zu lassen und seine Positionierungsstory zu erzählen.

Als Marketingleiter liegt es in Ihrer Verantwortung, den Unternehmer von dieser besonderen Herangehensweise zu überzeugen, da er die höchste Glaubwürdigkeit im Unternehmen besitzt.

An dieser Stelle kommt nun die KI ins Spiel. Lesen Sie im Teil 2 weiter.

Links

Link zum Chatbot Positionierungsstory

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Wie bekomme ich Digitalisierung in eine Story?

Liebe Unternehmer,
heute wieder eine Antwort aus der Kurzumfrage. Die Frage lautete:
Wie bekomme ich Digitalisierung in eine Story?

Die Metapher vom Schiff

Bei dieser Frage erinnerte ich mich an das Interview mit René Tellenbach über Digitalisierung. Er beschreibt dort eine Metapher, die für ihn für Digitalisierung steht. Nehmen Sie diese Metapher als Ausgangspunkt für Ihre Story zu Digitalisierung.

Sie finden die Metapher im Interview mit René Tellenbach ab der Minute 7:38

Tellenbach beschreibt eine Szene in einem Film, den er als 14 jähriger Junge sah.

Tanker, Methaper“Ein junger Mann ist in einem Boot. Im Hintergrund schwebt Nebel. Aus diesem riesigen Nebelschwaden kommt ein Tanker daher. Auf einmal ist ein riesiger Tanker neben diesem kleinen Boot. Das hat mich vor dem Fernseher fast erdrückt. Auf einmal war da ein riesiger Tanker neben dem Boot”.

Diese Szene bringt er in Zusammenhang mit der Digitalisierung.

Tellenbach erzählt weiter: “Das mit der Digitalisierung kommt mit einer riesigen Masse daher. Da hast du nur zwei Chancen. Entweder gehst als Einsiedler auf eine Insel. Oder du steigst auf dieses Schiff auf, und schaust was da passiert. Auf diesem Schiff wirst du merken, da sind sämtlich Leute, die du aus deinem Umfeld kennst. Du musst dich auf diesem Schiff irgendwie zurechtfinden. Es gibt neue Regeln, es gibt jemand der das steuert. Es gibt MeetingPoints und Chaträume… usw. Mit dieser Geschichte muss man sich völlig neu arrangieren. Und das ist so was wie eine Metapher.”

Dies wäre ein Einstieg. Die Metapher mit dem Schiff. Auf der einen Seite das grosse Unbekannte, was zunächst auch etwas Angst macht. Gleichzeitig wird der Rahmen gesetzt, dass es um eine neue Welt geht. Manche Aspekte sind gleich ( die Menschen mit ihren Bedürfnissen), viele Aspekte sind gänzlich neu ( Kommunikation, Zusammenspiel digitalisierter Komponenten, … )

Wie wäre dieser Ansatz für Sie, zu dieser Metapher Ihre Story oder mehrere Stories dazu entwickeln.

Beispiele für weitere Metaphern

Wenn Ihnen die Metapher mit dem Schiff nicht gefällt, nutzen Sie eine andere. Einige Beispiele für weitere Metaphern:

Reisen

  • in ein fremdes Land
  • in Dschungel
  • Weltreise

Kultur

  • Theater, neues Theaterstück
  • Zirkus, neue Aufführung

Verkehr

  • neuer Flughafen

 

Wie ich zur Digitalisierung stehe

Meine Position zur Digitalisierung ist folgende. Ich war selbst als Softwareentwickler tätig. Ich gab Kurse zu Programmiersprachen und Betriebssystemen. Heute schätze ich die wunderbaren Werkzeuge in meiner täglichen Arbeit, wie Bexio (Buchhaltung), Zoom, Skype, Youtube, Xing, Klick-Tipp, Trello, die Vernetzung der Tools, … Trotz alldem bin ich äussert kritisch einer vollständigen Digitalisierung gegenüber. Hier zwei Denkanstösse, weshalb das so ist.

Bargeldabschaffung

Ich mag es nicht, wenn durch die Digitalisierung das Bargeld abgeschafft wird. Damit wird es jederzeit möglich, Bürger eines Staates, mit einer anderen Meinung als dem Mainstream, vom Zahlungsverkehr aus zu schliessen. Was eine massive Existenzbedrohung für diesen Bürger bedeutet.

Stromausfälle

Ein zweiter Punkt ist die Stromversorgung. Im Risikobericht 2015 des Bundes (CH), wurden als grösste Risiken für die Schweiz erstens eine Strommangellage und zweitens eine Pandemie identifiziert. Nun die Plandemie, pardon Pandemie, erleben wir gerade.

Die Mehrheit der Schweizer Bürger hat sich an der Urne dafür ausgesprochen, aus der Produktion von Kernenergie in der Schweiz auszusteigen.Nicolo Paganini (*1966) ist Nationalrat (CVP) im Kanton St.Gallen und schreibt am 30. August 2020  in der Zeitung “Die Ostschweiz.” Nach der Pandemie der Blackout?

“2018 produzierten die Kernkraftwerke für Wirtschaft und Haushalte über 20 Terawattstunden (TWh) Strom. Diese 20 Milliarden Kilowattstunden (KWh) entsprechen mehr als einem Drittel des Strombedarfs der Schweiz. Dieser Strom wird mittelfristig fehlen.

Zum Vergleich: Aus neuen erneuerbaren Energieträgern (vor allem Photovoltaik und Fernwärme) wurden 2018 ganze 3.9 TWh produziert. Gleichzeitig erhöht sich der Strombedarf mit dem angestrebten Verzicht auf fossile Energieträger um weitere geschätzte 24 TWh.

Es droht mittelfristig also eine Stromlücke von weit über 40 TWh. Mit Importen ist das Problem nicht zu lösen. Unsere Nachbarländer haben dieselben Herausforderungen.”

Stichwort Nachbarländer. Wie sieht es in Deutschland? Das ist es nur eine Frage der Zeit, wann es zu flächenweiten Stromausfällen kommt. Sehr drastisch, mit Fakten belegt, beschrieben von Herrn T.C.A. Greilich in “Bedrohung Blackout: – Wahrscheinlichkeit – Risiken – Vorsorge”. Der Grund liegt in der völlig verfehlten Energiepolitik.

Greilich schreibt:

“Spätestens wenn am 31.12.2022 die letzten deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen, beginnt eine Phase gesteigerter Gefährdung – denn die Stromtrassen, die benötigt werden, um den in Norddeutschland erzeugten Öko-Strom vom Norden in den Süden zu bringen, werden nach aktueller Planung erst 2025 fertig.”

Das finde ich alles andere als erfreulich. Deshalb auch mein Strategievorschlag. Erstens: Digitalisierung nur dort, wo ein echter Vorteil entsteht. Zweitens: Vorsorge, falls der Strom für längere Zeit ausfällt.

Soweit für heute.

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Links

Interview mit René Tellenbach, Digitalisierung

Interview mit Dr. Patrick Stähler, Digitalisierung

 

Weiterempfehlung

Sie helfen mir sehr, wenn Sie dieses Podcast mit Ihren Kontakten teilen. Vielen Dank dafür.

Interview mit René Tellenbach – Digitalisierung

René Tellenbach – Projektleiter und Dozent für Volkswirtschaftslehre

René Tellenbach ist zu 70 Prozent Projektleiter für Bildungsmedien bei der EDK in Bern (Erziehungsdirektoren Konferenz). In der Abteilung Verlag ist er verantwortlich für die Herausgabe von Medien – insbesondere Printprodukte. Diese sollen den Leserinnen und Lesern eine Entscheidungsgrundlage zur konkreten Weiterbildung oder zum geeigneten Studium ermöglichen. Zusammengefasst erklärt: Er dokumentiert mit seinem Team alles was man in der Schweiz studieren und wie man sich weiterbilden kann.

Er betreut dabei hauptverantwortlich zwei Heftreihen. Die Heftreihe «Chancen» setzt sich mit 30 verschiedenen Branchen und deren Karrieremöglichkeiten auseinander. Die Heftreihe «Perspektiven» umfasst 48 Hefte. Diese beschäftigen sich mit den Studienmöglichkeiten in der Schweiz.

In der Schweiz tragen der Bund und die Kantone die Hauptverantwortung für Bildung und Kultur. Sie koordinieren ihre Arbeit auf nationaler Ebene. Dafür bilden die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren eine politische Behörde: die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Diese übernimmt die Ausgestaltung der Kommunikation und Info-Dokumentation aller in der Schweiz vorhandenen Bildungsmöglichkeiten.

In seiner Nebentätigkeit ist er als Dozent für Volkswirtschaftslehre tätig. Durch dieses Engagement sowie die Fragen seiner Studierenden ist er mit den aktuellen Themen der heutigen Zeit beschäftigt.

Darunter fällt die Digitalisierung und die damit zusammenhängenden Änderungen in der Gesellschaft. Zudem ist es seine Aufgabe aus den neuen Technologien mögliche Berufsfelder und Anforderungen in die Bildungsmedien zu integrieren.

Schliesslich interessiert er sich schon seit mehr als 20 Jahren für Geopolitik. Das ist der Überbau all dessen was uns umgibt – sei es in der Volkswirtschaftslehre, in der Gesellschaft, oder in der Bildungspolitik. Hier geht es aber auch um den Kampf der Märkte sowie um Wachstum mit neuen Technologien.

Das Video-Interview mit René Tellenbach

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

  • Wie unterscheidet sich die digitale Welt von vor 30 Jahren, zur heutigen digitalen Welt?
  • Die Metapher vom grossen Tanker und dem kleinen Boot.
  • Digitalisierung: Was ist das für dich?
  • Wann begann die Digitalisierung, so wie sie heute verstanden wird?
  • Was wird unter digitaler Transformation verstanden?

Der Blickwinkel von oben (Geostrategie)

  • Wer sind die Treiber der Digitalisierung und warum?
  • Wie sieht die Situation in Afrika und Indien aus?
  • Was ist die Blockchain-Technologie? Welche Branchen müssen sie neu orientieren?

Zurück in die Schweiz

  • Welches sind die grössten Herausforderungen der KMU bei der Digitalisierung?
  • Was sind die Chancen oder Risiken bei der Digitalisierung?
  • Wie verändert sich die Führungskultur in Unternehmen?
  • Auf was muss sich der Unternehmer künftig einstellen?

Zum Schluss

  • Was möchtest du sonst noch mitgeben?

Zitate

Zurzeit gibt es 3,5 Millionen gesendete E-Mail pro Sekunde, 4600 Tweets pro Sekunde oder auf Google sind es 65000 Suchanfragen pro Sekunde.

Die treibenden Kräfte der Digitalisierung sind all jene Unternehmen oder Gruppierungen, welche Daten besitzen und mit diesen Mehrwerte erzielen möchten.

Daten sind das neue Gold der Zukunft. Datensätze und Informationen, die man neu verwertet, sind das neue Öl.

Die Blockchain-Technologie gilt als eine der treibenden Kräfte um Wachstumsmärkte zu generieren. Sie wird uns einen gleichen Schub geben wie damals das Internet.

Wenn man in die Geschichte der technologischen Entwicklung einsteigt, stellt man fest, dass sich die neuen Techniken immer durchgesetzt haben – sofern sie gut sind.

Die europäische Union hat in den letzten 20 Jahren 40’000 Gesetze erlassen, die viele Unternehmen hemmt.

Wir haben hier in Europa etwas zu lernen, denn wir haben verlernt zu scheitern, da wir nur mehr verwalten. Wir müssen wieder mehr Versuch und Irrtum zulassen.

Die Digitalisierung ist nicht auf der Kosten-, sondern auf der Ertragsseite spürbar.

Wir müssen um unsere Freiheit kämpfen.

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von René Tellenbach

Dr. Patrick Stähler – Digitalisierung – @pstaehler

Mr. Businessmodell

Patrick Stähler ist Gründer und Geschäftsführer von fluidminds, die er im Juli 2008 gegründet hat. Er hat als erster den Begriff Business Model Innovation wissenschaftlich beschrieben und später weltweit via dem Blog http://blog.business-model-innovation.com geprägt. Die Dissertation schrieb er 2001. Diese Arbeit kann hier heruntergeladen werden. Neben seiner Tätigkeit bei fluidminds ist er Lehrbeauftragter in einer Reihe von Universitäten und Hochschulen.

Patrick Stähler hat eine Leidenschaft für Neues und für neue Möglichkeiten, wie sich Unternehmen gegenüber ihren Wettbewerbern differenzieren können. Er ist neugierig und stellt gerne die Warum-Frage. Er möchte verstehen, wie die Ökonomie eines Geschäftes aussieht und weshalb die Kunden das oder das machen.

Er ist aber nicht zufrieden nur Neues zu denken. Für ihn ist entscheidend, dass Neues in der Praxis umgesetzt wird. Für ihn zählt der Erfolg im Markt.

Stähler ist Autor des Buches „Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer„. Bei Amazon oder jeden anderen Buchhandlung können Sie das Buch kaufen.Es bietet Unternehmern die richtigen Werkzeuge, um gute, kundenzentrierte Unternehmen zu bauen.

Das Video-Interview mit Patrick Stähler

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Digitalisierung: Was ist das für dich?
Wann begann die Digitalisierung, so wie sie heute verstanden wird?
Was wird unter digitaler Transformation verstanden?

Welches sind die grössten Herausforderungen der KMU bei der Digitalisierung?
Wieso wird der Digitalisierung eine derart grosse Bedeutung zugemessen? Können Unternehmen mit konservativen Geschäftsmodellen nicht darauf verzichten?
Was sind die Chancen / Risiken bei der Digitalisierung?
Hast du auch Beispiele zu folgender Frage? Wie ändert die Digitalisierung beim Geschäftsmodell
Unternehmergeist (Team, Werte) und Wie verändert sich die Führung in Unternehmen?
Ertragsmodell ( Kostenstruktur und Ertragsquellen)
Geschäftsstruktur ( Angebot, Vertrieb & Kommunikation, Produktion)?
den Kundennutzen (Kunde, Nutzen)?

Was weisst du über den Digitalisierungsgrad in D und CH in diesen Branchen:
Baugewerbe, Handel, Industrie, Handwerk, Gastgewerbe, Transportwesen?

Auf was muss sich der Unternehmer einstellen?
Macht die Digitalisierung dem Mittelstand Angst? Wenn ja, warum? Wie können diese Unternehmer damit umgehen?

Zur Zukunft
Welche Branchen sollte sich rasch mit der Digitalisierung beschäftigen, welche können noch etwas warten?
Wie verändert Digitalisierung unser Leben?

Zum Schluss
Was möchtest du sonst noch mitgeben?

Zitate

Die wenigsten von uns würden Buchhaltung spannend finden. Blockchain ist nichts anderes als eine fälschungssichere Buchhaltung, die verteilt ist.

Wir können erst über etwas nachdenken, wenn wir einen Begriff dazu haben. Wir gehen jetzt sehr stark in die Philosophie rein. Können wir über Dinge denken, die wir nicht beschreiben können.

Fundamental für unsere Gesellschaft ist: verstehen wir es, wenn Dinge zu handelnden Agenten werden mit einem beschränkten Bewusstsein.

Wir diskutieren viel zu sehr in der Zukunft, anstatt zu fragen, was geht heute.

Holz ist eines der spannensten Digitalisierungs-produkte, weil es exakt bearbeitbar ist mit Holzbearbeitungsmaschinen und dadurch den Bau revolutionieren kann.

Artikel

Deepl besser als Google
n26 – Eine Bank, die cool sein will

Links

fluidminds Gmbh: fluidminds ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für strategische und disruptive Innovationen.

Gründerplattform: Viele Hilfen rund um Geschäftsideen, Rechtsformen und Gründungstipps.

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Patrick Stähler

Interview mit Pascal von Gunten – KMU 4.0

Pascal von Gunten – Partner für Unternehmensentwicklung

Pascal von Gunten unterstützt Inhaber, Verwaltungsräte und Geschäftsführer bei der Unternehmensentwicklung und Reorganisation. Seine Kombination aus betriebswirtschaftlichem und psychologischem Fachwissen ermöglicht ihm eine gesamtheitliche Beurteilung der individuellen Situation und somit eine massgeschneiderte, nachhaltige Lösungsfindung. Als Sparring-Partner unterstützt er die Unternehmen direkt vor Ort, in enger Zusammenarbeit mit deren Führungscrew und Mitarbeitenden.

http://www.vongunten-partner.chPascal von Guntens Berufserfahrung bezieht sich hauptsächlich auf die Branchen Industrie, Bau und Grosshandel. Abstecher ins Treuhandwesen, den Gesundheitsbereich und die IT ergänzen seine Branchenkenntnisse. Seine ausgeprägte KMU-Erfahrung, sowie seine Tätigkeit in der Konzernwelt ermöglichen es ihm, beide Sichtweisen einzunehmen und passend zur Situation einzusetzen.

Besondere Erfolge erzielte er in der Leitung und Reorganisation diverser Unternehmen und Einheiten sowie die mehrfach erfolgreiche Erarbeitung und Umsetzung von Restrukturierungs- und Sanierungsmassnahmen. Er entwickelte und setzte globale Produktionskonzepte um. Zudem ergänzte er sein Praxiswissen mit verschiedenen Unternehmenskäufen und -verkäufen.

 

Das Buch: KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern

Zur Zeit sind die Chancen und Gelegenheiten für Unternehmer sehr gross. Leider ist es nicht immer leicht diese zu erkennen und entsprechend umzusetzen. Dieses Buch zeigt, welche Faktoren heute zu berücksichtigen sind, um auch in Zukunft erfolgreich zu wirtschaften. Er richtet sich vorwiegend an Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeitende aus der KMU-Welt.

Ausgeprägte Praxiserfahrung sowie rund 200 Gespräche mit KMU bilden die Grundlage dieses Buches. Ergänzt wird es mit Fachliteratur, wissenschaftlichen Studien und umfassenden Recherchen.
Hier direkt beim Autor das Buch bestellen.

KMU 4.0 - Erfolgreich den Wandel meistern
KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern
Autor Pascal von Gunten

Das Video-Interview mit Pascal von Gunten

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

  • Du hast vor kurzem das Buch KMU 4.0 auf den Markt gebracht. Kannst du etwas zu deiner Tätigkeit und zur Entstehungsgeschichte des Buches erzählen?“
  • KMU 4.0 -Was verstehst du darunter? Was gehört zu KMU 1.0, KMU 2.0 und KMU 3.0

    Markt und Trends

  • Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sind die Trends. Seit wann sind die so stark, dass sich Unternehmer damit beschäftigen sollten?
  • Kannst du noch ein paar Worte zu den Trends Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sagen.
  • Du schreibst im Buch von folgenden Herausforderung (interne Probleme)
    Personal und Knowhow, Preis und Qualität, Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Krisen und Finanzen, Organisation und Strategie
  • Gibt es Herausforderungen, die häufiger auftreten als andere? Wenn ja, welche sind es?
  • Wer ist wie davon betroffen in der KMU Welt?
  • Zu Personal und Knowhow: 50% der Schweizer KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA)
    Wie klar ist den Unternehmer, die wachsen wollen, dass sie sich erst mal Freiraum für sich schaffen müssen, um sich Gedanken zum Wachstum machen zu können?


    Psychologische und Sachlogische Anpassung

  • Es braucht 4 Komponenten für die Anpassung: Vision, Wandlungsfähigkeit, Wandlungsbereitschaft und Aktionsplan. Was meinst Du mit den einzelnen Komponenten?

    Psychologische Erfolgskomponenten

  • Wer andere ändern möchte, beginne bei sich selbst? In vielen KMU’s sind Ehepaare im Unternehmen tätig. Was müssen die beiden tun, um sich zu ändern?
  • Häufig ist der Alltag eines Unternehmers geprägt von Frust, Ärger, Zweifel? Wie finden Unternehmer Ihre Passion wieder?
  • Kannst Du ein Beispiel aus der Praxis nennen, wie sich ein Unternehmer (und seine Frau) änderte(n). Wie kommunizierten diese den neuen Weg des Unternehmens an die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden und Interessenten?
  • Welche psychologischen Hürden überwanden Sie?
  • Hast Du auch ein Beispiel von einem Unternehmen, das scheiterte? Was lief da schief?
  • Wie bereiten sich Unternehmer auf die “neue” Generation vor?
  • Welches Umfeld brauchen Unternehmer, um den Wandel zu bewältigen?
    z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA
  • Welches Umfeld brauchen Mitarbeiter, um den Wandel zu bewältigen?
    z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA

    Sachlogische Komponenten

  • Ein Sanitärunternehmer entscheidet sich, zukünftig im Premium Segment zu arbeiten. Er ist seit 15 Jahren mit seinem Unternehmen tätig. Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?
  • Was möchtest am Schluss noch mitgeben?

Links

von Gunten Executive Partner AG – Ihr Partner für Unternehmensentwicklung, Inhaber Pascal von Gunten

Buchbestellung: KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Pascal von Gunten