Heute geht es mir um eine Erfahrung, die mir bei einer Bergwanderung gelang.
Es ist ein Mittwoch in einem August der letzten Jahre. Mit drei weiteren Freunden pausiere ich 200 Höhenmeter unterhalb des Martinsloch, das auf etwa 2600 Meter ist.
Das Martinsloch ist ein Durchbruch in der Alpen-Kette der Tschingelhörner südöstlich von Elm im Kanton Glarus in Form eines etwa 19 Meter breiten und etwa 22 Meter hohen Dreiecks. Es befindet sich knapp unterhalb des Gebirgskamms, der die Grenze zwischen den Kantonen Glarus und Graubünden bildet.
Wir befinden uns auf der Seite Graubündens. Wir steigen nicht mehr hoch zum Martinsloch, sondern entscheiden uns für den Abstieg ins Tal. Das Ziel ist die Bergstation Naraus (1840 Meter). Von dort soll es mit der Sesselbahn hinunter nach Flims (1074 Meter) gehen.
Ein Freund geht schon vor. Die restlichen Drei gehen in einer Gruppe.
Wir kommen auch an ein ca 150 Meter langes, gefährliches Wegstück. Auf der rechten Seite geht es steil bergab, gespickt mit scharfen Steinen. Auf der linken Seite befindet sich eine steile Felswand, teilweise mit Drahtseil in der Felswand.
Bevor wir in diese Wegstück gehen, denke ich mir: „Hier kann ich meine Frage klären: Bin ich schwindelfrei auch in einer schwierigen Situation?“
Ich hatte zwar eine Ahnung, dass ich schwindelfrei sein würde, aber wusste es genau genommen nicht.
Wir gruppieren uns um. Steffi, die vorher anführte, ist nun hinter mir. Vor mir mein Freund Ludwig.
Schritt für Schritt gehen wir durch dieses für uns gefährliche Wegstück. Zweimal halten wir für eine kurze Verschnaufpause an.
Ich stelle fest, dass ich mich völlig auf den sehr schmalen Weg konzentriere. Der steile Abhang auf der rechten Seite ist ausgeblendet.
Wir gehen weiter, Schritt für Schritt. Schliesslich sind wir am Ende des Wegstückes. Der weitere Abstieg verläuft weniger gefährlich.
Nach diesem Wegstück wusste ich, dass ich schwindelfrei bin. Ich hatte mir den Beweis erbracht.
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Gespannt bin ich, was am Grenzübergang St. Margrethen passieren wird. Wird es Kontrollen geben? Der Grund liegt in folgenden Reisehinweisen der SBB nach Österreich.

