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Zukünftiger Unternehmer

Warum wir für die Zukunft neue Geschichten brauchen

Geschichten sind ein mächtiges Werkzeug, um unsere Ideen zu vermitteln und Menschen zu beeinflussen. Durch Geschichten können wir Bewusstsein schaffen und Veränderung herbeiführen – ganze Generationen haben Geschichten als Wegweiser in und durch Krisenzeiten benutzt. Geschichten können uns helfen, die Vergangenheit zu verstehen und die Zukunft zu gestalten.

Aber wie können wir neue Geschichten erschaffen, die uns inspirieren und begleiten, wenn die alten nicht mehr zeitgemäss sind? In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, warum neue Geschichten gerade jetzt für die Zukunft so wichtig sind und wie wir sie zu unserem Vorteil nutzen können.

Neue Geschichten können die Zukunft des Unternehmertums und der Selbstständigkeit verändern. Wir wissen, dass Unternehmer und Selbstständige eine entscheidende Rolle dabei spielen, eine bessere Welt zu erschaffen. Doch oft fehlt den Unternehmern und Selbstständigen das Wissen, wie sie diese bessere Welt gestalten können. Hier kommen neue Geschichten ins Spiel. Sie helfen uns, unsere Arbeit und unsere Ideen besser zu verstehen und uns selbst zu motivieren.

Neue Geschichten können uns zu neuen Einblicken verhelfen, indem sie uns darin unterstützen, bisherige Denkmuster zu überwinden und uns in neue Richtungen zu wenden. Neue Geschichten können auch eine höhere Motivation bewirken, neue Ideen anzunehmen und an ihnen zu arbeiten.

Durch neue Geschichten können Unternehmer und Selbstständige darauf hingewiesen werden, wie sie ihr Umfeld verändern können, wie sie andere inspirieren und motivieren können und wie sie aktiv dazu beitragen können, eine bessere Welt zu erschaffen.

Neue Geschichten können uns auch dabei helfen, Entscheidungen zu treffen, die wir vorher nicht für möglich gehalten haben. Neue Geschichten sind daher ein mächtiges Werkzeug, um die Zukunft des Unternehmertums zu verändern.

Die Macht der Geschichten kann uns helfen, die Zukunft neu und interessanter zu erschaffen. Indem wir die Grenzen dessen, was möglich ist, und was uns daran hindert, unsere Visionen Wirklichkeit werden zu lassen, erweitern.

Geschichten ermöglichen es uns, unserem Kunden Mut und Hoffnung zu schenken, auch wenn die Zukunft schwierig ist. Wir können uns miteinander verbinden und uns gegenseitig unterstützen, indem wir uns neue Geschichten erzählen. Worauf warten Sie noch? Fangen Sie jetzt an, einzigartige und transformative Geschichten für Ihre Zukunft zu erzählen!

Interview mit Ray Popoola

Interview mit Ray Popoola – Chefsache Freiheit

Ray Popoola – Coach der Leistungselite

Ray Popoola ist Mental-Coach, Trainer und Coach Ausbilder in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Seit den 80er Jahren lebt und arbeitet er in der Schweiz.

Seine Wurzeln liegen in Deutschland und in Nigeria. Er waren als Leistungssportler tätig und durchlief eine Ausnahme- Karriere. Popoola war der jüngste Gründer einer Kampfkunstschule in der Schweiz, gründete mehrere Unternehmen in der Technik, IT, Beratungs- und Bildungsbranche. Als internationaler Bankmanager hat er Grossprojekte in ganz Europa und den USA betreut.

2008 entschloss er sich ausschliesslich als Mentalcoach und Persönlichkeitsentwickler in Zürich zu arbeiten. Seine Kunden kommen aus dem Breiten- und Spitzensport sowie aus dem Topmanagement der Wirtschaft. Er ist für die Leistungselite da. Er betreut sie mental und wenn es um ganz grosse Herausforderung geht. Bei komplexe Fragen und dem unbedingten Willen zum Erfolg, hilft er mit seinem Ansatz.

Ray Popoola hilft seinen Kunden sich zu fokussieren, er dringt tief in die Persönlichkeit ein und sorgt für starke und nachhaltige Veränderungen. Mit ihm werden tatsächlich die gewünschten Ziele Wirklichkeit und bleiben nicht nur Träume. Er überzeugt mit menschlicher Nähe, Empathie und klaren Ansagen zum wie einen schonungslosen Blick nach innen und aussen.

Über 20 Jahre Erfahrung im Coaching und viele menschliche Begegnungen haben ihn bewogen dieses Buch zu schreiben, um zu zeigen, dass persönliche Entwicklung einfach sein kann.

Das Buch Chefsache Freiheit

Wer Höchstleitung erreichen will, muss sich mit den eigenen Ängsten und mit dem eigenen Selbst auseinandersetzen.

Dies gilt insbesondere für Führungskräfte. Diejenigen, die sich von ihren Ängsten befreiet haben, steigern ihre Management- und Führungsqualitäten. Dadurch sind sie nicht nur erfolgreicher, sondern gleichzeitig auch freier in ihrem beruflichen und privaten Leben.

In diesem Buch erfahren Leser daher aus erster Hand, warum und wie Business-Entscheider und Höchstleister von Urängsten geplagt werden und wie sie diese mit bestimmten Methoden und Werkzeugen bekämpfen können.

Das Video-Interview mit Ray Popoola

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

Fragen zum beruflichen Weg

Sie sind in Deutschland mit einer nigerianischen Mutter aufgewachsen. In jungen Jahren zogen Sie in die Schweiz. Welche positiven Eigenschaften in Ihrem Lebensweg in Deutschland helfen Ihnen heute?

Jüngster Gründer einer Kampfsportschule, Welche? Häufige geht es auch um ein Geistiges Training – was nahmen Sie für heute mit?

Gründer von mehreren Firmen in Technik, IT, Beratung und Bildungsbranche
Welche waren das? Was haben Sie gelernt?

Bankmanger in Grossprojekten: Was waren hier die Herausforderungen?

Seit wann sind Sie Coach für die Leistungselite, Führungskräfte, Unternehmer, die täglich Spitzenleistungen erbringen wollen? Wie kamen Sie dazu? Was macht dies besonders spannend für SIe?

Fragen zum Buch

Für wen ist dieses Buch gedacht?

Das Reiss Motivations-Profil – was ist das?

Im Buch geht es um die Angst. Warum sollten wir die nicht verdrängen?

Ich möchte noch folgende Fallbeispiele aus dem Buch ansprechen

Existenzangst bei Selbstständigen und Unternehmern
Was ist Existenzangst?

Angst vor Entscheidungen
Was ist das besondere bei der Angst vor Entscheidungen bei den Leistungsträgern?
Bitte beschreiben Sie ein Fallbeispiel Herrn Frey. Er legte eine Bilderbuch Karriere hin. Eines Tages stand er vor der Entscheidung, Partner des Beratungsunternehmens zu werden. Warum ängstigte ihn diese Entscheidung und wie wurde die Angst aufgelöst?

Angst vor schwierigen Gesprächen
Bitte erzählen Sie dieses Fallbeispiel von Herrn Marbach. Er musste Kündigungen in der Firma aussprechen. Wie ging er damit um?
Wie kamen Sie darauf Storytelling als Lösung einzusetzen?

Angst vor Krankheit und Tod
Eines Tages meldete sich eine Asiatin mit oben genannter Angst. Wie ging sie damit um?

 

Zum Schluss

Was möchten Sie am Schluss noch mitgeben?

Links

Höchstleistung in Sport und Business: Ray Popoola

Bilder

Mit freundlicher Genehmigung von Ray Popoola.

Interview mit Stefan Merath – Unternehmerische Finanzen

Stefan Merath – Unternehmer

Unternehmer Stefan Merath

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma von Stefan Merath (Unternehmercoach GmbH) ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsaustausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Das neue eBook (2019) „Wie du innerhalb weniger Monate deine unternehmerischen Finanzen in den Griff bekommst. Dauerhaft“ behandelt die unternehmerischen Finanzen. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten sie vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das E-Book

Wie du innerhalb weniger Monate deine unternehmerischen Finanzen in den Griff bekommst. Dauerhaft! Jetzt abholen.
Unternehmerische Finanzen von Stefan Merath

Das Video-Interview mit Stefan Merath zum Thema unternehmerische Finanzen

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Inhalte des Interviews

Im Interview mit Stefan Merath sprachen wir zu diesen Themen:

  • Für diejenigen, die dich noch nicht kennen: Bitte stelle dich kurz vor
    Wie kam es zu diesem E-Book zu den unternehmerischen Finanzen?
  • Bevor wir loslegen ist eine Entscheidung der Unternehmer zu treffen. Um welche geht es da?
  • Das E-Book hat auch mit deiner Vision zu tun. Bitte erzähle diese.
  • 50% der CH KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA). Nur weil 50% mit Ihrer Unternehmensgrösse zufrieden sind, heisst das noch nicht, dass die Finanzen in Ordnung sind. Stimmt das?

    Lass uns mal den Prozess an schauen, um die Finanzen in Ordnung zu bringen.

  • Zunächst ist Klarheit zu gewinnen. Was ist hier zu tun?
  • Fokus ist da nächste Stichwort. Was ist zu tun?
  • Schluss mit den Ausreden. Wie geht das?
  • Was kannst du zum Thema Gewinn sagen?
  • Um Gewinne zu machen reicht es, wenn der Unternehmer nur auf 2 Faktoren achtet. Welche sind das? Warum braucht es nicht mehr Faktoren?
  • Zur klar umrissenen Zielgruppe: In Uster übernahm vor drei Jahren ein ehemaliger Lehrling eine Bäckerei. Er bot neu Sauerteigbrote an, hat eine Niederlassung umgebaut. Diese hat nun ein kleines Cafe mit 8 Plätzen. In einem 15 km entfernten Ort hat er eine neue Filiale errichtet. Bei diesem Beispiel verstehe ich noch nicht, welches brennende Problem er für seine Zielgruppe löst.
  • Was ist mit Mitarbeitern zu tun, um seinen Gewinn zu erhöhen?
  • Soll der Unternehmer Kunden kündigen? Warum und wann?
  • Was meinst du mit dem Inner Game als Unternehmer ?
  • Für die dauerhafte Umsetzung braucht der Unternehmer mehr als Disziplin. Es braucht Gewohnheiten und Systeme.Was ist zu tun?
  • Bitte sag noch ein paar Worte zu den Privaten Finanzen.
  • Weshalb spielen Gefühle eine wichtige Rolle bei diesem Prozess?

Selbstbestimmung und Freiheit

  • Selbstbestimmung bedeutet nicht, dass der Unternehmer tun und lassen kann, was er will. Was bedeutet es wirklich?
  • Was möchtest zum Schluss noch mitgeben?

 

Links

Unternehmercoach GmbH, Geschäftsführung Stefan Merath

 

Die Bücher von Stefan Merath

Bild

Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Neues Buch: StoryPower für Unternehmer

Gähnende Interessenten, ein genervter Kunde, lustlose Mitarbeiter. Langweilige Besprechungen/Vorträge sind nicht nur ärgerlich für alle Beteiligten, sie können sich auch negativ auf Ihr Geschäft auswirken. Was können Sie dagegen tun? Erzählen Sie Geschichten. Selbst Jeff Bezos, Amazon, hat seine Mitarbeiter dazu verdonnert, Geschichten zu erzählen.

Erfolgreiche Unternehmer wenden eine uralte, bewährte Technik an, die Menschen lieben: sie erzählen Geschichten. Geschichten, die emotional ansprechen, Geschichten, die man sich leicht merkt, Geschichten, mit denen man sich identifiziert, Geschichten, die man weiter erzählt, Geschichten, die Menschen in ihrem Lebensumfeld ansprechen. Geschichten sind das Mittel der Wahl für Unternehmer, wenn es darum geht, Handlungen zu bewirken.

Diese Sammlung der besten Tipps hilft Unternehmern dabei, spannende Business-Storys zu erstellen, mit denen sie bei ihren Mitarbeitern, Kunden oder Lieferanten Handlungen bewirken.

Holen Sie sich jetzt das Buch ab (Klicken)

 

Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Führung

Stefan Merath – Unternehmer

Unternehmer Stefan Merath

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma von Stefan Merath (Unternehmercoach GmbH) ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsaustausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Führung

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.

  • Wie hast du dein jetziges Buch „Dein Wille geschehe“ geschrieben? Was war anders im Erzählstil als bei den vorherigen Büchern?
  • Wie wirken Geschichten auf die Psychologie ( Seele) des Menschen? Was kannst dazu sagen?
  • Stories im Verkauf, in der Führung und in der Selbstführung. Was ist das Gemeinsame dieser Bereiche?
  • Mit Business-Stories geht es darum, Handlungen zu beeinflussen. Wie kann ich das Handeln von Menschen möglichst effizient beeinflussen? Das ist die entscheidende Frage! Ist das nicht Manipulation? Oder gar Machtausübung?
  • Wie wirken sich folgende Hauptmotive hinter der Manipulationsabsicht auf den Unternehmenserfolg aus?
    A) Manipuliere ich, um für mich selbst etwas zu erreichen (der Kunde soll kaufen, damit meine Firma weiter läuft)
    B) Manipuliere ich, um dem anderen etwas Gutes zu tun (dem Kunden geht es hinterher wirklich besser als vorher)
    C) Manipuliere ich, um für das grössere Ganze etwas beizutragen (z.B. den anderen zu einer Spende animieren)
  • Aus deiner Praxis: Was sind so hinderliche Glaubenssätze, um Macht auszuüben?
  • Ein Manager, der eine Spitzenposition erreichen will und keinen Machtwillen mitbringt, braucht nicht anzutreten.
    Als Unternehmer ist man von Anfang an der Spitze des Unternehmens. Es gibt bei den vielen Unternehmern einen klaren Zusammenhang zwischen ihren Glaubenssätzen zur Macht und der Grösse ihres Unternehmens. Als Unternehmer brauche ich den bewussten Willen zum (ethischen) Machtgebrauch. Kann man diesen Willen zur Macht entwickeln? Was braucht es dazu?
  • Ein Unternehmer will das Serviceverhalten seiner Mitarbeiter ändern. Der Unternehmer nutzt dazu Servicestories, die er erlebt hat und die seine Mitarbeiter bei anderen Firmen erlebten. Dann diskutieren sie darüber, reflektieren wie es im eigenen Unternehmen ist. Im Laufe der Zeit verändert sich tatsächlich das Serviceverhalten. Warum funktioniert das mit Stories besser als mit Powerpoint? Was passiert da?
  • In meinen bisherigen Seminaren und Vorträgen erlebe ich, wie manche Selbstständige und Unternehmer, sich nicht trauen Storytelling einzusetzen ( z.B. Auf einem Videoclip auf der Homepage) Was kannst du denen mitgeben?
  • Wir erzählen uns selbst den ganzen Tag Geschichten. Wie kann man Stories in der Selbstführung einsetzen, verändern und sich dauerhaft nützliche Storys selbst erzählen?
  • Was möchtest du noch ergänzen?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Das Unternehmen: Unternehmercoach GmbH

Bonus: Wer bis zum 9. März das neue Buch vorbestellt und diese Bestätigung der Vorbestellung bei der UnternehmerCoach GmbH einreicht, nimmt an einer Verlosung von Gratiseintritten für ein Seminar teil.

Die Bücher

Bild Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Storytelling

Stefan Merath – Unternehmer

Stefan Merath, Unternehmer

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma Unternehmercoach GmbH von Stefan Merath  ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsautausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Storytelling

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.

  • Du hast in allen deinen Büchern Stories verwendet, um Sachthemen zu transportieren. Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
  • Wie hat sich dein Storytelling vom ersten Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ über “ Die Kunst seine Kunden zu lieben“ bis zum neuen Buch: „Dein Wille geschehe jetzt“ verändert.
  • Was ist eine gute Story?
  • Wie entstehen bei dir Stories ?
  • Abgesehen vom Bücher schreiben, wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein? Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
  • Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
  • Du sagt: Zwei vergleichbare Unternehmen sind mit ähnlichen Produkten am Markt. Dasjenige, das Storys einsetzt gewinnt. Immer. Weshalb?
  • Was passiert, wenn man sich als Unternehmer NICHT mit dem Thema Storytelling beschäftigt?
  • Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Das Unternehmen: Unternehmercoach GmbH

Die Bücher

Bild Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Interview mit Markenmentor François Cochard

Francois Cochard, Markenmentor
Francois Cochard, Markenmentor

Als Experte für Marken und als Geschäftsführer der Firma Markenregistrierung.ch GmbH hat François Cochard zahlreiche Unternehmen in Markenfragen beraten und über 400 Marken geschützt. Er hat selber als Unternehmer erfolgreich mehrere eigene Firmen und Marken aufgebaut sowie Künstler entwickelt. Mit seiner grossen Kommunikationserfahrungen sowie durch die erfolgreiche Positionierung von Marken und Künstlern im emotionalen Spannungsfeld der Kultur bringt er bei KMUs aus allen Branchen neue Perspektiven und Anregungen ein und hilft ihnen, durch starke Marken nachhaltig erfolgreich zu werden.

Seine Vision ist, dass jede Person, die eine gute Geschäftsidee hat, die Realisierung auch anpackt und damit erfolgreich sein wird! Dafür setzt er sich Tag täglich mit seinem Denken und Handeln ein. Denn es  ist äusserst schade, wenn gute Ideen bedeutungslos untergehen.

„Eine gute Geschäftsidee ist wie eine Perle: wertvoll und einzigartig.“  François Cochard

Im Interview rede ich mit Markenmentor François Cochard über das Thema Storytelling.

Der Videoclip: Interview mit Markenmentor François Cochard

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich François Cochard zu diesen Themen.

  • Welches Geschäft betreibst du und warum?
  • Wie kamst du darauf Stories einzusetzen?
  • Wann setzt du Stories ein und wann nicht?
  • Was ist für dich eine gute Geschichte?
  • Wie erschaffst du Geschichten?
  • Hast du Beispiele für ein oder zwei Stories? Was hast du mit diesen bewirkt?
  • Warum würdest du einem Unternehmer raten, Storytelling für sein Business einsetzen?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Der Markenmentor: Trainer & Mentor für Marken und Geschäftsentwicklung
Markenregistrierung.ch GmbH: Geschäftsführer
Züger & Partner AG (Success 21): Verwaltungsrat & Partner
TopKMU GmbH: Geschäftsleitungsmitglied
Incubator Club: Geschäftsleiter, Moderator & Referent
Festival „Eine Nacht im Bergwerk“: Geschäftsführung
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW): Referent im Studiengang Kulturmanagement

Bild François Cochard – Mit freundlicher Genehmigung von François Cochard

Die drei Denkgrenzen im Marketing, die zu überwinden sind

Alle Schranken sind bloss des Übersteigens wegen da.
Novalis

In diesem Beitrag geht es um Grenzen, die Sie als Unternehmer überwinden dürfen, damit Sie das volle Potenzial das in der Kraft der Geschichten liegt, entfallten. Alexander Christiani ist ein deutscher Marketingcoach. Er sagt, dass im Zusammenhang mit Storytelling drei Denkgrenzen im Marketing zu durchschauen sind.
Drei Hindernisse

1.Denkgrenze: Der Fokus auf schriftliche Kommunikation

Viele Unternehmen verwenden Flyer, Newsletter, Direktmailing, Werbung in Zeitung, oder Kataloge als Kommunikationswerkzeuge. Kurzum sie verwenden die schriftliche Kommunikation. Sie lassen die mündliche Kommunikation des Unternehmers aussen vor.
Denken Sie an bekannte Unternehmer. Steve Jobs präsentierte die Produkte selbst. Nicolas Hayek war ein bekannter Unternehmer seiner Marke Swatch. Jean-Claude Biver steht für die Uhrenmarke Hublot. Internationale Beispiele sind Richard Branson der Virgin Gruppe oder Jack Welch, ehemaliger CEO von General Electrics.
Überall finden Sie Unternehmer, die mit ihrem Charakter, ihrem Profil und ihrem Aktivsein für ihr Unternehmen stehen. Geben auch Sie Ihrem Unternehmen ein Gesicht.

2.Denkgrenze: Der Fokus auf emotionale Verpackung

Dazu dieses Beispiel. Angenommen Ihre Webseite bringt nicht genug Interessenten. Sie sprechen mit Ihrer Agentur. In vielen Fällen hören Sie von der Agentur: „Ihre Webseite ist in die Jahre gekommen. Es müssen Bilder rein und ein neues Design ist fällig.“ In anderen Worten, Sie brauchen eine andere emotionale Verpackung.

Beispiel 2: Sie kaufen das Parfüm Chanel Nr. 5 für Ihre Frau. Die Flüssigkeit tragen Sie nicht selbst in einem Kübel nach Hause. Sie ist in einem Flacon. Um diesen Flacon kommt ein hochglanz lackierter Karton. Darüber kommt noch knisterndes Cellophan. An der Kasse wird das Ganze noch einmal in eine Schachtel verpackt. Schlussendlich kommt ein wunderschönes Packpapier mit Schleifchen darüber. 5-mal wird das Parfüm verpackt. Das Credo der Industrie: Emotionen weckt man mit Verpackung – Farbe, Form und Schrift.

Das Gegenbeispiel sind die Harry Potter Romane, die weit mehr als 450’000’000 mal weltweit verkauft wurden. In den Romanen stehen Seite für Seite Texte. Warum lesen so viele Menschen diese Textwüsten? Die Emotionalisierung findet durch Stories statt.

Setzen Sie Stories ein. Damit allein sind sie schon deshalb auf der Überholspur, weil die meisten Unternehmer auf ihrer Webseite keine Stories erzählen, sondern Nachrichten hinstellen. Die Internetseiten der meisten Unternehmen sind Nachrichtenfriedhöfe. Es geht darum keinen anderen Inhalt zu beschreiben, sondern die Nachricht in eine spannende Geschichte beschreiben. Damit die Menschen leuchtende Augen bekommen und Ihnen gerne zuhören. So weit die zweite, der drei Hürden nach Christiani.

3. Denkgrenze: Der Fokus auf Egozentrisches Marketing

Viele Unternehmen behaupten, sie sind die Besten. Beispiel: Die UBS schreibt auf ihrer Internetseite: „UBS ist die grösste und stärkste Universalbank der Schweiz.“ Keiner mag diese egozentrische Marketing, egal welche Firma dies betreibt. Die cleversten Unternehmer haben die dritte Denkgrenze schon überwunden. Clevere Unternehmer erzählen Geschichten, in denen der Kunde der Held ist und die Marke der Mentor. Harley Davidson sagt: „Unsere Kunden sind die coolsten Kunden der Welt. Sie sind von Montag bis Freitag Buchhalter, arbeiten von 9 – 17 Uhr,  aber Samstag und Sonntag leben sie ihr urtümliches Gefühl von Freiheit und Abenteuer aus. Für diese Menschen haben wir Produkte.“

Schauen Sie mal wie viel Menschen ein Tattoo von der UBS haben und wie viele ein Tattoo von Harley haben. Googlen Sie auch mal „Harley Tattoo“. Sie werden staunen, was es an Tattoos gibt.

Aus diesen drei Denkgrenzen ergeben sich drei Prinzipien, die Alexander Christiani empfiehlt.

3 Prinzipien für Unternehmer

1.Prinzip: Der Unternehmer redet selbst

Kennen Sie diese Herrn?

Die gute Nachricht. Auch als kleiner Mittelständler oder Kleinunternehmer haben Sie eine Chance. Haben Sie den Mumm um für ihr Unternehmen selbst zu sprechen. Bürgen Sie mit Ihrem Gesicht und Ihrem Charakter für die Qualität Ihrer Produkte. Dann sind sie als Kleiner bekannter als der Vorstandsvorsitzende eines internationalen, gesichtslosen Konzerns.

2.Menschen lieben Geschichten, der Unternehmer erzählt sie

Dazu gleich das Beispiel der Firma Lattoflex mit dem Inhaber Boris Thomas.

3.Der Kunde ist der Held, die Marke ist der Mentor

Erzählen Sie Geschichten, in denen der Kunde der Held ist. Denken Sie an Apple, Nike oder Harley-Davidson. Nike machte diese Werbung: „Das Wesentliche war schon immer da: Ihre Begabung, Ihre Disziplin, Ihre Trainingsfleiss, Ihr Durchhaltevermögen. Was sie jetzt noch bekommen: Der Schuh, der das Beste aus Ihren Anlagen macht.“
Das gibt mehr Klicks als bei denen, die sagen „Wir sind die besten!“

Setzten Sie diese drei Prinzipien als Unternehmer um. Schon kommen Sie auf die Überholspur im Marketing.

Links und Bemerkungen

Hier hören Sie diese Episode des Podcast „Story Power“. Abonnieren Sie den Podcast bei Podcast Story-Power bei iTunes oder Podcast Story-Power bei Stitcher.

Interview mit Matthias C. Mend – Storytelling

Der Unternehmer Matthias C. Mend

Matthias C. Mend ist Unternehmer und Wasserexperte. Seit September 2015 ist er auch Autor des Buches „Wasser“. Er leitet die VortexPower® AG mit Hauptsitz in Forch bei Zürich. Er setzt Storytelling im Verkauf, in Gesprächen und in seinen Vorträgen ein.

Nach vielen Jahren Erfahrung im Bereich Wasser, Marketing, Beratung und Verkauf u.a. auch für diverse Hersteller von Wasserprodukten entstand 2010 die Idee, ein „ideales“ System zur naturkonformen Wasserregenerierung zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Nach einer mehr als zwölfmonatigen Entwicklungszeit und umfangreichen Test in verschiedenen Ländern wurde der VortexPower Spring Hahnaufsatz im Juni 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Resonanz war vom ersten Tag begeisternd. Viele Menschen fanden wieder zurück zum Wassertrinken ab Hahn. Im Jahre 2012 gewann VortexPower den red dot design award.

Das Firmenziel der Vortexpower AG ist es, ihre Produkte mit einem Netzwerk von nationalen und internationalen Partnern aus der Schweiz heraus weltweit jedem Menschen zugänglich zu machen. Sie wollen damit einen Beitrag zur Vermeidung von Flaschenmüll und zur Erhaltung unser aller Umwelt und Gesundheit leisten.

Der Videoclip

Ich kenne Matthias seit 9 Jahren. Wir trafen uns an einem XING-Event. Im Interview geht es um die Herkunftsgeschichte des Unternehmens und wie und wann Matthias C. Mend Geschichten einsetzt.

Im Interview erfahren Sie:

  • Die Geschichte über das merkwürdige Ritual in Passau
  • Die drei Schlüsselerlebnisse von Matthias C. Mend, die zum Unternehmen führten
  • Warum sich Matthias C. Mend für einen Stahlhersteller entschieden hat, der eine 120 Jährige Garantie gibt
  • Was Wassertrinken 4.0 ist
  • Aus welchem Fundus Matthias Mend seine Geschichten nimmt und wie er sie testet
  • Welche Geschichte hinter dem Gewinn des Red Dot Design Award steckt
  • Seit wann Stories eingesetzt werden
  • Was Stories bewirken
  • Ein Tipp, wie man Storytelling üben kann
  • Warum es wichtig ist, als Unternehmer Flagge zu zeigen
  • Warum Matthias C. Mend mit Facebook arbeitet um seine Stories zu verbreiten

Links und Bemerkungen

Soweit das Interview. Hier hören Sie dieses Interview als Episode des Podcast „Story Power“. Abonnieren Sie den Podcast gerne bei Podcast Story-Power bei iTunes oder Podcast Story-Power bei Stitcher. Oder laden Sie diese Episode über den Soundcloud-Player herunter.