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Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Führung

Stefan Merath – Unternehmer

Unternehmer Stefan Merath

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma von Stefan Merath (Unternehmercoach GmbH) ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsaustausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Führung

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.

  • Wie hast du dein jetziges Buch „Dein Wille geschehe“ geschrieben? Was war anders im Erzählstil als bei den vorherigen Büchern?
  • Wie wirken Geschichten auf die Psychologie ( Seele) des Menschen? Was kannst dazu sagen?
  • Stories im Verkauf, in der Führung und in der Selbstführung. Was ist das Gemeinsame dieser Bereiche?
  • Mit Business-Stories geht es darum, Handlungen zu beeinflussen. Wie kann ich das Handeln von Menschen möglichst effizient beeinflussen? Das ist die entscheidende Frage! Ist das nicht Manipulation? Oder gar Machtausübung?
  • Wie wirken sich folgende Hauptmotive hinter der Manipulationsabsicht auf den Unternehmenserfolg aus?
    A) Manipuliere ich, um für mich selbst etwas zu erreichen (der Kunde soll kaufen, damit meine Firma weiter läuft)
    B) Manipuliere ich, um dem anderen etwas Gutes zu tun (dem Kunden geht es hinterher wirklich besser als vorher)
    C) Manipuliere ich, um für das grössere Ganze etwas beizutragen (z.B. den anderen zu einer Spende animieren)
  • Aus deiner Praxis: Was sind so hinderliche Glaubenssätze, um Macht auszuüben?
  • Ein Manager, der eine Spitzenposition erreichen will und keinen Machtwillen mitbringt, braucht nicht anzutreten.
    Als Unternehmer ist man von Anfang an der Spitze des Unternehmens. Es gibt bei den vielen Unternehmern einen klaren Zusammenhang zwischen ihren Glaubenssätzen zur Macht und der Grösse ihres Unternehmens. Als Unternehmer brauche ich den bewussten Willen zum (ethischen) Machtgebrauch. Kann man diesen Willen zur Macht entwickeln? Was braucht es dazu?
  • Ein Unternehmer will das Serviceverhalten seiner Mitarbeiter ändern. Der Unternehmer nutzt dazu Servicestories, die er erlebt hat und die seine Mitarbeiter bei anderen Firmen erlebten. Dann diskutieren sie darüber, reflektieren wie es im eigenen Unternehmen ist. Im Laufe der Zeit verändert sich tatsächlich das Serviceverhalten. Warum funktioniert das mit Stories besser als mit Powerpoint? Was passiert da?
  • In meinen bisherigen Seminaren und Vorträgen erlebe ich, wie manche Selbstständige und Unternehmer, sich nicht trauen Storytelling einzusetzen ( z.B. Auf einem Videoclip auf der Homepage) Was kannst du denen mitgeben?
  • Wir erzählen uns selbst den ganzen Tag Geschichten. Wie kann man Stories in der Selbstführung einsetzen, verändern und sich dauerhaft nützliche Storys selbst erzählen?
  • Was möchtest du noch ergänzen?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Das Unternehmen: Unternehmercoach GmbH

Bonus: Wer bis zum 9. März das neue Buch vorbestellt und diese Bestätigung der Vorbestellung bei der UnternehmerCoach GmbH einreicht, nimmt an einer Verlosung von Gratiseintritten für ein Seminar teil.

Die Bücher

Bild Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Interview mit Roswitha Menke – Storytelling

Die Texterin, Erzählerin und Traufrau.

Meine heutige Gesprächspartnerin ist Roswitha Menke. Roswitha?! Dass ihre Mutter ihr einen solch pompösen Namen gegeben hat, habe sie lange nicht verwunden. Erst als sie mit über 40 herausfand, dass «Roswitha» auch «große Stimme» bedeutet, war sie versöhnt. Heute lebt sie diesen Namen als Texterin, Erzählerin und Traufrau.
Sie mag Menschen, vor allem in Form von Freunden, Kunden und Familienangehörigen. Sie mag Wörter, vor allem in Form von Geschichten und Gedichten. Sie mag Strick- und Häkelnadeln, Hanteln, Springseile.
Mit einer gehörigen Portion Neugier hat sie ihr Leben bis heute so gestaltet, wie es ihr gefällt. Manche halten sie für mutig – sie selbst nicht.  Seit 1996 genießt sie ihre Selbständigkeit – erst «nur» als Texterin, dann auch als Kursleiterin, Coach, Autorin und seit 2010 als Geschichtenerzählerin. Sie mag es, komplexe Produkte und Dienstleistungen einfach und verständlich zu beschreiben … so wie ja auch Märchen das ganze Leben in paar Sätzen erklären können.
Ihre gründlichste Schulung begann im Jahr 1982: Als weitgehend allein erzählende Mutter hat sie ihren Sohn beim Erwachsen werden begleitet. Eine wunderbare Erfahrung. Ich kenne Roswitha von den Toastmasters. Sie führte bei uns einen Weiterbildungsabend durch.

Das Interview

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Roswitha Menke sprach ich über die Phase
– Storys Kreieren

Im Interview erfahren Sie

  • Wie Roswitha Menke zum Geschichten erzählen kam
  • Wie Sie Storys im Business einsetzt
  • Was Roswitha Menke inspiriert
  • Die wichtigste Fähigkeit, die man braucht, wenn man Geschichten erzählen will
  • Warum Storytelling heutzutage so ein Hype ist
  • Die 4 Element, die zu einer guten Story gehören
  • Erfahrungen im Business mit Storytelling
  • Was es braucht um Geschichten zu erzählen
  • Wie sie „Geschichten erzählen“ auf die richtige Weise üben
  • Ein Vorher-Nachher Beispiel einer Geschichte

Der Videoclip

Links

Roswitha Menkes Internetseite „weil worte wirken

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Interview mit Dr. Eva-Maria Müller – Positionierung

Autorin, Coach, Rednerin und Seminarleiterin

Dr. Eva-Maria Müller, The Swiss Author Maker, PositionierungMeine heutige Gesprächspartnerin ist Dr. Eva-Maria Müller. Sie macht aus Unternehmern Autoren, d. h. sie coacht Geschäftsinhaber, die ihr eigenes Buch schreiben wollen, um damit ihre Marke aufzubauen. Dabei wird das Buch zu einem Marketingmittel und hilft massgeblich bei der Positionierung. Das Ziel dabei ist einfach: Ein eigenes Buch unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden.

Was Eva-Maria Müllers Angebot besonders macht: Sie coacht ihre Kunden, wie Sie eine einzigartige Methode, Strategie oder ein eigenes System finden, um sich zu positionieren. Es geht nicht darum, irgendein Buch zu schreiben, sondern ein Buch, das Sie dabei unterstützt, Ihre Besonderheit zu zeigen. Sie brauchen einen neuen Blickwinkel auf Ihr Thema, um ein erfolgreiches Buch zu schreiben. So kann es die richtigen Kunden anziehen, um Ihre Seminare, Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen.

Ein Buch ist eine Möglichkeit, bei der Interessenten sogar bereit sind, für Ihre Werbung zu bezahlen. Sie behalten das Buch und lesen es mehrere Male. In einem eigenen Buch spielen Stories eine Hauptrolle.

Bücher können im Marketing, gerade bei der Positionierung, eine große Wirkung zeigen

Was bedeutet Positionierung?

Wenn wir von Positionierung sprechen, geht darum, sich von allen Mitbewerbern zu unterscheiden. Durch eine gute Positionierung erinnern sich Ihre Kunden und Interessenten an Ihre Firma.
Als Beispiel nennt meine Gesprächspartnerin einen „Coach für Veränderungsprozesse“. So eine Bezeichnung löst keine Bilder und keine speziellen Emotionen aus. Wählt dieser Coach eine geeignete Metapher, z. B. ein Chamäleon, so wird er unverwechselbar. Er kann mit diesem Bild eine eigene Strategie entwickeln. Jeder wird sich an ihn erinnern. Er ist der „Typ mit dem Chamäleon“.
Aus dieser Metapher kann er nun eine eigene Strategie entwickeln. Anstelle von Kapiteln wählt er beispielsweise Farben und sein Buchtitel könnte „Die 7 Phasen der Chamäleon-Strategie“ lauten. Es geht für Sie darum, für sich selbst eine eigene Methode, Strategie oder Formel zu entwickeln.
Metaphern erleichtern die Positionierung. Sie funktionieren wie eine Mini-Geschichte. Das Bild des Chamäleons löst im Hirn der Kunden etwas aus, woran sie sich leicht erinnern.

Positionierung für Kleinbetriebe

Das funktioniert auch, wenn Sie Produkte verkaufen. Hier ist der Ansatz etwas anders. Im Coaching erarbeiten Sie Ihren besonderen Blickwinkel auf Ihr Geschäft. Sie können eine Alleinstellung auf unterschiedliche Weise erreichen, z. B. wenn Sie sich mit geeigneten Partnern verbinden. Gemeinsam können Sie ein Angebot entwickeln, das es so noch nicht gibt. So schaffen Sie eine eigene Nische und unterscheiden sich von allen anderen.

Das Video-Interview mit Dr. Eva-Maria Müller

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Dr. Eva-Maria Müller sprach ich über die Phase – Positionieren

Im Interview sprechen wir über folgende Themen

  • Warum ist es wichtig sich zu positionieren?
  • Wie gehst du vor bei deinen Kunden?
  • Wie bildet man aus einem Wortbild ( Metapher) eine Strategie?
  • Wie findest du heraus, was besonders an einem Unternehmer ist?
  • Lassen sich Märchen zum Positionieren verwenden?
  • Führst du Tests durch?
  • Was bringt die Zusammenarbeit mit einem Positionierungsberater?
  • Bist du auch ein Sparringspartner?
  • Wie bildest du dich weiter?
  • Wie wird die Positionierung umgesetzt?
  • Wie findest du die ideale Zielgruppe?

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Preisgekrönte Autorin

Bevor Dr. Eva-Maria Müller Unternehmer beim Schreiben ihres Buches coachte, schrieb sie selbst ein Dutzend Bücher. Einige davon publizierte sie als Ghostwriter für Marketingzwecke. Für eines ihrer Bücher erhielt Dr. Eva-Maria Müller 2007 einen Marketing Innovationspreis. Das Echo, das die Preisverleihung in der Presse auslöste, wirkte sich zusätzlich positiv für die Firma aus, die den Auftrag erteilt hatte. Das ist für Ihr Business auch möglich!
Das Buch schuf in mehrerer Hinsicht einen Mehrwert – nicht nur für das Alleinstellungsmerkmal:

  • Es wurde im Buchhandel verkauft
  • Die Presse berichtete beim Erscheinen des Buches
  • Es brachte viele neue Kunden
  • Es erhielt einen Innovationspreis
  • Darüber wurde erneut in der Presse berichtet
  • Es gab sogar einen Beitrag im Fernsehen
  • Das brachte noch mehr neue Kunden
  • Das Buch verkauft sich auch nach Jahren noch
  • Es steht auch in Bibliotheken

Ein Buch ist eine ausgedehnte Geschichte. Es ermöglicht, Ihre Firma ausführlich darzustellen und schafft einen Mehrwert.

Ein Buch ist mehr als ein Buch

Ein Buch dient nicht nur zur Positionierung. Bevor Sie ein Buch schreiben, sollten Sie die Frage beantworten: Was möchte ich mit diesem Buch erreichen? Sie definieren Ihre Ziele. Die können sehr unterschiedlich sein und bestimmen wesentlich, worüber Sie schreiben und wie Sie Ihre Leser ansprechen.
Einige mögliche Ziele:

  • Neue Interessenten und Kunden gewinnen
  • Als Experte positionieren
  • Bekannt werden
  • Gratis Werbung und PR
  • Glaubwürdigkeit erhöhen
  • Seminare füllen
  • Ihre Botschaft veröffentlichen und Ihre Mission erfüllen
  • Ihre Marke aufbauen

Links

Kontakt E-Mail Dr. Eva-Maria Müller 

Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Eva-Maria Müller