Archiv der Kategorie: Storytelling

Stationen der Heldenreise 2/12

Alle Stationen der Heldenreise

1. Die gewohnte Welt
2. Der Ruf des Abenteuers
3. Die Weigerung
4. Die Begegnung mit dem Mentor
5. Das Überschreiten der ersten Schwelle
6. Die ersten Bewährungsproben
7. Das Vordringen bis zur tiefsten Höhle
8. Die entscheidende Prüfung
9. Die Belohnung und das Ergreifen des Schwertes
10. Der Rückweg
11. Erneuerung, Verwandlung, Auferstehung
12. Rückkehr mit dem Elexier

Die Situation drängt auf Veränderung.

Eine Person, ein Umstand, ein Ereignis tritt als Herold des Abenteuers auf und die gewohnte Welt wird brüchig. Der Held wird mit einer persönlichen Aufgabe konfrontiert, die er bewältigen muss.
Der „Ruf zum Abenteuer“ ist der Moment, in dem dem Held klar wird, dass er sich aus seiner Gewohnten Welt, seiner “Couch” herausbewegen muss. Denn wenn die alte Welt Mängel hat, braucht es nur eine kleine Instabilität, um mitten drin zu sein, im Abenteuer.

Es kann auch sein, dass die alte Welt Teile der Persönlichkeit des Helden, seiner Bedürfnisse und Talente unterdrückt. Er wollte schon immer auf die Bühne? Auf dem Rückweg von der Arbeit sieht er ein Schild in einem Schaufenster: Improvisations-Theater. Er schreibt sich sofort die Telefonnummer auf.

Vielleicht gibt es auch jemanden in seinem direkten Umfeld, der den Helden seit Jahren ausnutzt und immer nur anruft, wenn er etwas für ihn tun sollte (alte Welt). Und der ruft gerade heute an, als der Held völlig im Stress ist und keinen Kopf dafür hat – mit einer ziemlich unverschämten Bitte. Auch das kann ein Ruf zum Abenteuer sein. Plötzlich platzt es aus den Helden heraus und er sagt ihm, was er wirklich von ihm hält (neue Welt).

Fragen zu dieser Station

  • Kann es eine Geschichte geben ohne jeden Ruf zum Abenteuer?
  • Haben Sie selbst schon den einen oder anderen Ruf zum Abenteuer erfahren?
  • Erfordert die Anlage Ihrer Geschichte mehrere Aufforderungen?

 

Weiter geht es zu nächsten Station: Zunächst weigert sich der Held.

Stationen der Heldenreise 1/12

Alle Stationen der Heldenreise

1. Die gewohnte Welt
2. Der Ruf des Abenteuers
3. Die Weigerung
4. Die Begegnung mit dem Mentor
5. Das Überschreiten der ersten Schwelle
6. Die ersten Bewährungsproben
7. Das Vordringen bis zur tiefsten Höhle
8. Die entscheidende Prüfung
9. Die Belohnung und das Ergreifen des Schwertes
10. Der Rückweg
11. Erneuerung, Verwandlung, Auferstehung
12. Rückkehr mit dem Elexier

Der Ausgangspunkt ist die gewohnte Welt.

Die Gewohnte Welt ist die, die der Held in- und auswendig kennt. Sie ist vorhersehbar und bietet grosse Sicherheit. Montagmorgen, Beginn der Arbeitswoche. Donnerstag Sportverein. Am Sonntag ein Ausflug mit der Familie. In der Gewohnten Welt weiss der Held genau, was er kann. Pünktlich sein, vor Mitarbeitern und Kunden sprechen, 9 km unter einer Stunde laufen. Er weiss, wie andere ihn behandeln und wie er sich dabei fühlt.

In der Gewohnten Welt gibt es viel Routine und wenig Überraschungen. Das Leben ist erwartbar, weil der Held es so eingerichtet hat. Es funktioniert für den Helden. Aber die Gewohnte Welt ist auch eine Welt des Mangels. Es gibt KEINE fantastischen, total überraschenden Momente, zumindest nicht am laufenden Meter. KEINE Gefühlsachterbahnen. Nur der Held und sein typisches Verhalten.

Zusammengefasst: Die gewohnte Welt ist unzureichend, brüchig, fremd und langweilig. Der Held ist ein blasser Niemand ohne eigenes Profil, jemand, der noch nicht weiss, was in ihm steckt und wozu er berufen ist. In dieser Welt gibt es keine Entwicklung und Veränderung, sondern nur Beharren und Stillstand, nur die mehr oder minder erträgliche Dauer der alltäglichen Misere.

Fragen zu dieser Station:

  • Wie sieht es mit dem Mangel bei Ihrem Helden aus? Notieren Sie Einzelheiten über Bedürfnisse, Wünsche, Ziele, Sehnsüchte, Verwundungen, Fantasien, Fehler, Marotten, Abwehrmechanismen, Schwächen und Neurosen.
  • Welche Charakterzüge könnten seinen Untergang bedeuten?
  • Welcher könnte ihn retten?
  • Hat er ein äusseres und ein inneres Problem?

Ein inspirierende Zugreise von Luzern nach Zürich

Wie man unerwartet tolle neue Geschäftsideen kreieren und neue Geschäftspartner gewinnen kann

Story Brigitte Frank, Inhaberin von biz.dress
Ich war auf einem Networking Event in Luzern. Eine Frau fiel mir auf. Sie trug ausgefallenen Perlenschmuck. Leider kamen wir während des 2-stündigen Events und Vortrages nicht dazu, uns kennen zu lernen. Die Veranstaltung war vorbei. Wir verabschiedeten uns. Ich sagte zu ihr: “Schade, dass wir nicht ins Gespräch kamen. Wir sollten uns bald einmal unterhalten.” Wollen wir die Visitenkarten austauschen. Ein Blick auf ihre Visitenkarte zeigte mir, sie wohnt in Zürich. Oh, meinte ich. “Ich fahre jetzt auch nach Zürich zurück. Prima so können wir gemeinsam nach Zürich mit dem Zug fahren”.

Ich spreche sie im Zug direkt auf ihren Schmuck an, den ich so faszinierend finde. Auf der Zugfahrt erzählt sie: “Ich bin Designerin und habe vor zehn Jahren begonnen diesen Schmuck zu kreieren. Wir sind vor zwei Jahren nach Zürich gezogen und ich habe mir zunächst eine Auszeit genommen. Jetzt habe ich Lust, wieder ein Projekt zu beginnen.”

Das passte. Vor 5 Jahren (2013) begann ich mein neues Geschäft biz.dress – Massgeschneiderte Kleidung für Businessfrauen. Schon damals stellte ich mir Accessoires für die Businesskleider meiner Kundinnen vor, passend in Form und Farbe. Diese werden für die Kundin extra angefertigt. Mit dem Konzept dieser Designerin war das plötzlich möglich.

14 Tage später trafen wir uns. Sprachen über unsere zukünftige Zusammenarbeit. Kurz darauf besuchten wir Firmen, die Zutaten für die Schmuckherstellung fertigten. Ich arbeite mich in das Thema der Schmuckfertigung ein. Was ist das besondere? Was sind die Details? Es ist genauso wie bei mir am Anfang bei der Masskonfektion. Du meinst es ist super einfach. Ja es ist so, wenn das Produkt fertig ist und du die 50 Details kennst, damit es auch gut läuft. Genauso ist es in der Schmuckproduktion. Es sieht so einfach aus. Auch die Designerin musste erst die 50 Details kennen, 8 Jahre experimentieren bis sie das perfekte Design hatte. Was sind bezahlbare Preise? Was läuft gut, was läuft nicht so gut?

Wir beginnen jetzt mit der Herstellung von Prototypen. Stellen diese dann 10 – 15 Frauen vor. Holen uns das Feedback dieser Frauen beim nächsten Event ab. Das Thema ist: Frag deine Zielgruppe und sie sagt dir ziemlich genau, was sie haben möchte und was nicht. Das ist das tolle, was ich ganz am Anfang nicht gedacht habe. Inzwischen weiss ich, produziere das, was deine Businessfrauen wollen und nicht was du dir vorstellst. Die Bedürfnisse sind doch sehr unterschiedlich.

Story
Brigitte Frank
Inhaberin der biz.dress ag
Masskonfektion für Businessfrauen

Gudrun Claaßens: Warum Stories über Youtube und Facebook verbreiten

An der Youtube Masterclass von Ivan Galileo sprach ich mit Podologin Gudrun Claaßens. Ich fragte sie:
1. Was ist dein Business?
2. Warum verbreitest du deine Storys über Facebook und Youtube?
3. Warum empfiehlst du Selbstständigen und Unternehmern, dass sie dies auch tun?

Seit 17 Jahren ist die med. Fußpflege die Aufgabe von Gudrun Claaßens, mit allen Herausforderungen die dieser Beruf mit sich bringt. Als staatl. geprüfte Podologin, bestandener Prüfung zur Sektoralen Heilpraktikerin der Podologie, Laserbeauftragte, Ausbilderin in Fachfußpflege und Spangentechnik kann sie vielen Menschen bei Fußproblemen helfen.

Es ist nur ein kleiner Ausschnitt der Herausforderungen, die sie im Bereich der Fußpflege erwartet. Nagelprothesen bei Nagelverlust, Beratung und die Pflege der Füße ist ein weiteres Muss, um die Menschen auf den Füßen zu halten.

In ihrer Praxis ist es immer die Aufgabe in der Gemeinschaft mit Kunden, Patienten und Behandlern einen Schritt voraus zu gehen. Es ist die Teamarbeit die ihre Praxis ausmacht und die Freude täglich miteinander zu arbeiten.

Fortbildungen in der Gemeinschaft, das erarbeiten neuer Aufgaben und die Herausforderung bei Nagel und Hautproblemen lassen sie immer mehr zusammen wachsen. Als Laserbeauftragte bei Nagelpilz ist dies auch eine neue Ausbildung, die bei ihr das gesamte Team gemeistert hat.

Eine Bestätigung für ihr Team ist der Preis Gloria Award 2014, für das besten Unternehmen Deutschlandweit in der Kategorie Podologie/Fußpflege. Es ist keine leichte Aufgabe und eine grosse Verantwortung diesen gehobenen Standard zu halten.

Zwei spannende, kurze Storyformeln

Die zwei einfachen Formeln werden aus zwei Gründen eingesetzt
a) Sie sind noch Anfänger im Storytelling oder
b) Sie finden nicht genügend Stoff für die Formel der Heldenreise

Die zwei folgenden Formeln jenseits der Heldenreise zeigen, worauf es im Storytelling noch ankommt. In diesen dreiteiligen Formeln spielt immer ein dringendes Problem oder eine Krise eine Rolle. Dieses Problem schreit nach Auflösung und treibt die Story weiter.

Die Formeln bestehen aus drei Teilen.

StoryFormel #1 – der 3-Akte-Aufbau

Teil 1 stellt die Ausgangssituation dar. Im zweiten Teil wird ein Problem dargestellt. Hier kann auch ein Schurke auftreten. Der dritte Teil bringt die Lösung. In diesem dritten Teil stellen Sie Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Unternehmen entsprechend in Szene.

Die Kurzformel:

  1. Ausgangssituation
  2. Konflikt/Problem
  3. Lösung

StoryFormel #2 – die V-Formel von Dave Lieber

Das sieht sehr nach einer Art Phönix-aus-der-Asche-Aufbau aus. Sie ähnelt dem 3-Akte Aufbau. Die Formel dramatisiert das Problem und die Krise sehr stark. So wird die Lösung durch Ihr Produkt oder Dienstleisung zu einer echten Erlösung.

Die Kurzformel:

  1. Darstellung des Helden
  2. Die Krise des Helden bis zum Tiefpunkt
  3. Wiederauferstehung

Zu beiden Beispiel erfahren Sie eine erfundene Story des Ingenieur Urs Inderbitzin.

Interview mit Unternehmer Bruno Aregger über Appletree

Bruno Aregger – Unternehmer

Bruno Aregger, APLLETREE

Bruno Aregger ist Speaker, Autor, Dozent, Unternehmer und Hundefan. Er stammt aus einer Unternehmerfamilie und ist seit jeher Unternehmer. Mittlerweile seit über 20 Jahren. Sein Weg führte von der Elektrotechnik über Informatik, Marketing und Kommunikation (Master of Advanced Studies in Communication and Management an der Hochschule Luzern).

Sein persönlicher Antrieb lautet: “Die Welt braucht mehr Unternehmer”. Aus diesem Grunde gründete er APPLETREE. Mit der Natur als Vorbild entwickelt er mit seinem Team nachhaltig erfolgreiche KMU’s aus dem In- und Ausland und bringt sie so von normal zu optimal.

Jedes Element des Baumes vergleicht er mit einem Unternehmen. Die Wurzeln sind das wichtigste. Es sind die Mitarbeitende. Dann geht’s hoch bis zu den Äpfeln, welche den Ertrag im Unternehmen widerspiegeln. Das Ziel ist nun mehr Äpfel = Ertrag zu erwirtschaften. Eben nicht normal sondern optimal. Mit einem guten Geist auf nachhaltige Art und Weise.

Das Video-Interview mit Unternehmer Bruno Aregger

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Inhalte des Interviews

Was machen Sie und warum?
Wie kamen Sie auf das Konzept AppleTree?

Jedes Element des Apfelbaumes vergleichen Sie mit einem Unternehmen. Die Wurzeln sind das wichtigste Mitarbeitende. Wofür steht
der Stamm
die Äste
die Blätter
die Früchte?

Welche Geschichten kann der Unternehmer aus Ihrem Modell ableiten?

Was ist für Sie eine „gute“ Geschichte?

Warum sollten Unternehmer Geschichten einsetzen?

Welche Hindernisse gibt es und wie kann der Unternehmer sie überwinden?

Was ist ein guter Geist für Sie?

Schluss: Welche Heldengeschichte eines Ihrer Kunden fällt Ihnen ein?

Bonus

Bruno Aregger verlost unter den Einsendern meiner Leser ein Buch „Der gute Geist„.
Bitte senden Sie eine E-Mail an info@apple-tree.com mit dem Betreff „Buch gewinnen“. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2017

Links und Tipps

Apple-Tree – Sinn & Zweck des Unternehmens von Bruno Aregger
Bruno Aregger: Bücher und Vorträge
Leseprobe des Buches „Der gute Geist“

Bild Bruno Aregger mit Doris Leuthard – Mit freundlicher Genehmigung von Bruno Aregger

Interview mit Unternehmerin Silvia Ziolkowski – Future Zooming

Silvia Ziolkowski – Die Zukunftsentwicklerin

Silvia ZiolkowskiBereits seit 2003 hilft Silvia Ziolkowski Menschen und Unternehmen ihren Erfolgsweg zu gehen und ihre Potenziale zu leben. In den letzten 14 Jahren konnte sie durch ihre Kunden und Klienten viele wunderbare Erfahrungen ergänzen. Viele haben mit ihrer entworfenen Vision und den entdeckten Potenzialen erstaunliche Energie für ihr Ziel entwickelt und vieles davon umgesetzt.

Erfahrungen im konsequenten Umsetzen von Zielen sammelte Ziolkowski bereits seit über 24 Jahren als Vorstandsmitglied eines Softwarehauses, Businesspartnerin eines Industrieunternehmens, Unternehmercoach für IT-Unternehmen und Inhaberin der ArtVia net.consult.
Es ist ihr ein Herzensanliegen ihre Motivation, ihre langjährige Coachingerfahrung und ihre Erkenntnisse aus ihrem Unternehmens- und Lebensweg einzubringen, um Andere dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu leben und dabei mutig und souverän den eigenen Weg zu gehen. Sie ist Autorin mehrerer Werke, ihr neues Buch ist im Herbst 2016 erschienen Bau Dir Deine Zukunft: Ein Anstiftungs- und Umsetzungsbuch für ein großartiges Leben

Ihre Vision: Future Zooming® an Hochschulen und Schulen bringen.

Silvia Ziolkowski ist davon überzeugt, dass dieses Thema gerade junge Menschen sehr stärken würde ihren Weg zu gehen und so mit viel mehr Klarheit gibt die nächsten Schritte anzupacken.

Das Video-Interview mit Zukunftsentwicklerin Silvia Ziolkowski

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Wie kamst du auf den Beruf der Zukunftsentwicklerin?

Buch schreiben
Wann entstand die Idee ein Buch zu schreiben?
Wie und wo hast du dein jetziges Buch geschrieben?
Was ist für dich eine „Gute“ Story?
Wie hast du dich verändert im Schreibprozess? Was waren Hindernisse und Erfolge?

Herkunftsgeschichte
Bei deiner Visionsarbeit geht es auf der einen Seite darum die Unternehmer daran zu erinnern wieso sie geworden sind was sie geworden sind, und das geht eh nur über die persönliche Geschichte.
Warum sollte der Unternehmer über seine Herkunft nachdenken?
Was macht die Herkunftsgeschichte so stark?
Was sind Hindernisse und wie kann man sie überwinden?
Wie spielen Emotionen eine Rolle?
Hat du ein Beispiel aus der Praxis?

Zukunftsstory
Zum anderen sollte der Unternehmer darüber nachdenken, wie er sich die ideale Unternehmenszukunft vorstellen – und da geht es dann um Zukunftsbilder. Wenn der Unternehmer die Menschen/Kunden packen will geht das in deinen Augen in der Hauptsache über persönliche Geschichten und persönliche Visionen.
Wie gehst du vor?
Was sind Hindernisse und wie kann man sie über winden?
Wie spielen Emotionen eine Rolle?

Umsetzung
Du ermunterst deine Kunden dazu diese Geschichten zu nutzen – 1x um intern das Feuer anzuzünden und zum 2. um Kunden und Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen, indem sie vor allem auch ihr Herz sprechen lassen.
Welche Hindernisse und Hürden treten bei der Umsetzung auf?

Schluss: Welche Heldengeschichte eines deiner Kunden fällt dir ein?

Bonus

Übrigens verlost Silvia Ziolkowski gerne ein Exemplar Ihres Buches. Bitte senden Sie eine E-Mail an info@silvia-ziolkowski.de mit dem Betreff Storypower-Buch gewinnen. Einsendeschluss ist der 30. April 2017

Future Zooming-Videokurs
http://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ (Klicken).
Meine Abonnenten bekommen den Kurs zum Sonderpreis von 99 €, statt 159 €. Geben Sie hierfür einfach den Rabattcode: 60E8679 ein.

Links und Tipps

Smile Collector ist ein Stimmungsmanager und Lächelsammler. Hier der Link: www.smile-collector.com

Hier der Link zum Download von Quickcheck und Zukunftshaus (Klicken)

Buch

Bau Dir Deine Zukunft: Ein Anstiftungs- und Umsetzungsbuch für ein grossartiges Leben

 

Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Silvia Ziolkowski

Zweimal 1. Platz beim Areawettbewerb der Toastmasters

Das ist mir doch noch nie passiert. Seit 6 Jahren bin ich bei den Toastmasters und heute ( Dienstag, 21. März 2017) habe ich gleich zweimal den ersten Preis im Areawettbewerb gewonnen.  Samstag, 22. April findet der nächste Wettbewerb auf Divisionsebene in Zürich statt. Bin schon mal gespannt. 🙂  Bei der vorbereiteten Rede hatte ich zwei Storys eingebaut. 🙂

 

 

Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Storytelling

Stefan Merath – Unternehmer

Stefan Merath, Unternehmer

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma Unternehmercoach GmbH von Stefan Merath  ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsautausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Storytelling

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.

  • Du hast in allen deinen Büchern Stories verwendet, um Sachthemen zu transportieren. Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
  • Wie hat sich dein Storytelling vom ersten Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ über “ Die Kunst seine Kunden zu lieben“ bis zum neuen Buch: „Dein Wille geschehe jetzt“ verändert.
  • Was ist eine gute Story?
  • Wie entstehen bei dir Stories ?
  • Abgesehen vom Bücher schreiben, wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein? Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
  • Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
  • Du sagt: Zwei vergleichbare Unternehmen sind mit ähnlichen Produkten am Markt. Dasjenige, das Storys einsetzt gewinnt. Immer. Weshalb?
  • Was passiert, wenn man sich als Unternehmer NICHT mit dem Thema Storytelling beschäftigt?
  • Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Das Unternehmen: Unternehmercoach GmbH

Die Bücher

Bild Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Die Heldenreise

Joseph Campbell

In den 30er und 40er Jahre des letzen Jahrhunderts entdeckte der Mythenforscher Joseph Campbell ( 1904 – 1987) einen immer wieder gleichen Ablauf bei Mythen und Sagen vieler Völker aus den unterschiedlichsten Zeiten. Campbell nannte diesen Ablauf die Heldenreise. Sie ist ein universelles und zeitloses Erzählmodell.

Die Heldenreise

CC0 by WilderKaiser / Pixabay
CC0 by WilderKaiser / Pixabay

Ein Held ereilt einen Ruf, er bricht auf um den Schatz zu finden, muss dabei einen langen Weg der Prüfungen mit vielen Gefahren bestehen. Schliesslich kommt er dort an, wo der Schatz ist, kämpft seinen letzten Kampf, erringt den Schatz und kehrt wieder in die Heimat zurück.

 

In dieser Episode stelle ich die Geschichte des Mitarbeiter Norbert vor. Sowie 5 der 18 Phasen der Heldenreise. Die 5 Phasen beziehen sich auf das Praxisbuch Storytelling von Karolina Frenzel, Michael Müller und Hermann Sottong.
1. Der Ruf des Abenteuers
2. Der Aufbruch ins Unbekannte
3. Der Weg der Prüfungen
4. Der Schatz
5. Die Rückkehr

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Links und Tipps

Interview mit Unternehmer Philipp Sauber – Storys entwickeln und verbreiten

Philipp Sauber, INM AG, 2016

Philipp Sauber ist Inhaber der Webagentur INM AG in Wetzikon im Zürcher Oberland. Er ist Referent, Dozent und begeisterter Velofahrer.

Die INM AG ist seit 1996 am Markt und verfügt über grosse und langjährige Erfahrung. Als kompetenter Partner liefert sie folgende Dienstleistungen:

  • Online Marketing Konzeption
  • Online Kampagnen Planung, Umsetzung und Auswertung
  • Search Engine Marketing von A – Z
  • Web Analytics Workshop und/oder Setup massgeschneidert auf Ihre Lösung
  • Google AdWords, Facebook Ads, Banner und Affiliate Konzeption / Betreuung / Workshops und Beratung

Die INM AG hilft, den Kunden dort abzuholen, wo er sich befindet. Sei das in den Top 10 auf Google oder aber als Dialog-Partner in den Social Media.

Im Interview rede ich mit Philipp Sauber über das Thema: Storys entwickeln und  über das Internet verbreiten.

Der Videoclip: Storys entwickeln und  über das Internet verbreiten

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Philipp Sauber zu den Themen „Stories entwickeln und verbreiten“.

  • „Wie kamen Sie auf die Idee ein Buch herauszugeben?“
    Link zum Buch: Alles echt. 25 Stories aus der Wunderwelt des Web
  • „Auf Youtube zählte ich 233 Video Clips. Nicht jeder Inhaber einer Web-Agentur macht das. Was war der Grund, Video Clips zu produzieren?“

Zudem hören und sehen Sie mehr zu diesen Themen.

  • Philipp Saubers persönliche Definition einer guten Story, die funktioniert.
  • Wie in der INM AG Verkaufs-Storys entwickelt werden.
  • Storys im Internet und in den Social Medias verbreiten. Die drei wichtigsten Punkte für PR Erfolg.
  • Wie Unternehmer Storys auf der Internetseite einsetzen. Ein Erfolgsbeispiel.
  • Die Brown Bag University. Storys teilen und erfolgreich weiterentwickeln.

Links und Tipps aus dem Interview

Die Firma, die Geschichten über das Erdwissen verbreitet.
Geschichten über die Geologie der Schweiz, Gesteine, Wirtgesteine, Bohrungen, Seismik, Tunnelbau und ErdbebenNagra.ch erzählt es Ihnen.

Der schweizerische Marketingtag
Das Jahresevent der Marketingbranche, das von der INM AG betreut wird. 2016 stand im Zeichen des Storytelling. Dazu finden Sie auch einen Blogbeitrag von mir.

Der Youtube Kanal von Philipp Sauber
Suchmaschinenmarketing, Facebook, Google, Social Medias und vieles mehr. Hier noch mehr Wissen von Philipp Sauber tanken.

Bild Philipp Sauber – Mit freundlicher Genehmigung von Philipp Sauber

2. Interview mit Dr. Eva-Maria Müller – Storytelling

Autorin, Coach, Rednerin und Seminarleiterin

Dr. Eva-Maria Müller, Swiss Author Maker, StorytellingMeine heutige Gesprächspartnerin ist Dr. Eva-Maria Müller. Sie macht aus Unternehmern Autoren, d. h. sie coacht Geschäftsinhaber, die ihr eigenes Buch schreiben wollen, um damit ihre Marke aufzubauen. Dabei wird das Buch zu einem Marketingmittel. Das Ziel dabei ist einfach: Ein eigenes Buch unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden.

Ein Buch besteht aus vielen Geschichten oder aus einer langen Story

Wenn Sie Ihr eigenes Buch schreiben, geht es um darum, nach dem Besonderen in Ihrem Geschäft zu suchen. Viele Geschäftsinhaber sitzen auf wahren „Goldnuggets“, ohne dass es ihnen bewusst ist. Sobald Sie Ihr Material gesichtet haben, geht es um den einzigartigen Blickwinkel dazu.
Aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrung, Ihren Hobbies oder Ihren besonderen Erkenntnis entwickeln Sie Ihre eigene Story. Ein Coach könnte z. B. die Metapher eines Leuchtturms wählen. In seiner Geschichte erzählt er, wie er selbst große Schwierigkeiten überwinden musste. Seine spezielle Lösung ist der Leuchtturm, der nun seine Kunden sicher durch das schwierige Umfeld führt.

Der Geschäftsalltag besteht aus unzähligen Geschichten

Beim Entwickeln Ihrer Geschichten beginnen Sie am Schluss: Was wollen Sie mit der Story erreichen? Daraus entstehen die geeigneten Erzählstrukturen. Sie können Stories überall einsetzen: im Verkauf, um Ihr Produkt zu erklären oder Erfahrungen von Kunden einzubringen, um Vertrauen zu schaffen oder um Ärgernisse zu vermeiden. Ihr Buch kann aber auch Ihren Ruf als Unternehmer festigen, indem Sie Ihre Verdienste für die Region festhalten.
Damit Sie nicht viel Zeit für das Schreiben Ihres Buches brauchen, sollten Sie sich das Sammeln von Material zur Gewohnheit machen. So haben Sie viel Material bereits vorhanden.

Ihr eigenes Buch dient oft dazu, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen

Es geht nicht in erster Linie darum, einen Bestseller zu verfassen, sondern darum, für seine Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Dadurch bauen Sie Vertrauen auf. Wenn Sie Ihre eigene Methode gut beschreiben, zieht das Buch neue Kunden an.

Das Video-Interview mit Dr. Eva-Maria Müller

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Dr. Eva-Maria Müller sprach ich über die Phase – Kreieren und Verbreiten von Stories

Im Interview sprechen wir über folgende Themen

  • Was bringt es, Stories einzusetzen?
  • Wie gehst du bei der Entwicklung von Stories vor?
  • Wie kann man mit möglichst wenig Aufwand ein Buch schreiben?
  • Wie kann ein Unternehmer seine Herkunftsgeschichte mit der
  • Metapher eines Leuchtturmes verbinden?
  • Wie kann der Unternehmer seine Zukunftsgeschichte mit der Metapher eines Leuchtturmes verbinden?
  • Woher bekommt man weitere Inspirationen für seine Geschichten?
  • Welche Tipps hast du zum Schreiben eines Buches?
  • Wie findet man sonst noch Stories im Business?
  • Welche Mythen existieren zum Storytelling?
  • Wozu sollte man eine Liste von Ärgernissen erstellen?

Der Podcast zum Mitnehmen

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Links

Kontakt E-Mail Dr. Eva-Maria Müller 

Profil auf Linkedin Swiss Autor Maker

Tipps

Den eigenen Blickwinkel finden, um eine Marke zu werden

Es gibt bereits unzählige Bücher zu fast jedem Thema. Damit Ihr Buch, und damit auch Ihre Firma, dennoch erfolgreich werden können, geht es darum, einen eigenen Blickwinkel zu finden. Er muss zu den angestrebten Zielen passen. Diesen besonderen Blickwinkel erarbeiten Sie am besten mit einem Coach. Aufgrund Ihrer Lebensgeschichte, Ihrer Erfahrung und Ihrer Talente stellen Sie Ihr Fachgebiet neu dar. Das kann mit einer eigenen „Strategie“, einer Metapher oder mit einer „Methode“ sein, die Sie neu definieren. Das wird Ihre ganz persönliche Marke. Ihr Buch dient dazu, diesen besonderen Blickwinkel zu erklären und sich von allen anderen Mitbewerbern abzuheben.
Metaphern – sprachliche Bilder für Ihre Marke

Am einfachsten finden Sie einen eigenen Blickwinkel mit einer passenden Metapher. Das ist ein sprachliches Bild. Wählen Sie dazu eine Welt, die Sie kennen, z. B. von Ihren Hobbies: das ist wie beim Segeln, beim Kochen, beim Gärtnern. Inspiration finden Sie auch in der Natur, in der Welt von Mythen, Märchen, Filmen oder Legenden. Ein solches Bild unterstützt Sie dabei, Ihr Marketing in sich stimmig werden zu lassen. Die sprachlichen Bilder helfen auch dabei, trockene Inhalte so zu verpacken, dass sich Ihre Kunden etwas darunter vorstellen können. Das wiederum bedeutet, dass sie sich leichter merken können, was sie gehört haben. Das möchten Sie als Unternehmer erreichen, wenn Sie Ihre Marke aufbauen.
Es gibt in jeder Firma unzählige Geschichten

Viele Unternehmer fürchten den grossen Aufwand, der mit dem Schreiben eines eigenen Buches einhergeht. Oft übersehen sie dabei, dass sie bereits sehr viel Material haben, das sie bloss noch richtig zusammenstellen müssen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Material zu sammeln. Seien es Rückmeldungen von Kunden, seien es Anekdoten, seien es wichtige Firmenereignisse, beauftragen Sie jemanden damit, all dies festzuhalten. So sammeln Sie nebenher das Material, das Sie brauchen, um eine längere Geschichte zu Ihrer Firma zu erzählen. Es ist viel einfacher, aus bestehenden Bruchstücken etwas zu gestalten, als vor einer leeren Seite sitzend, egal, ob Sie selbst ein Buch verfassen möchten oder ob Sie jemanden damit beauftragen.

Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Eva-Maria Müller