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Interview mit Sämi Weber – Storytelling

Der Geschichtenmacher

StoryPower-LogoDer heutige Interviewpartner ist Sämi Weber. Auf seiner Internetseite findet sich diese Beschreibungen: Texter, Autor, Ghostwriter, PR-Redaktor sowie Ausbildung zu Motivation, Dialogmarketing, Events ,PR, Werbung, Web und Unternehmenskommunikation. Ich wählte zwei Zitate von seiner Über-mich Beschreibung aus. Lesen Sie die Seite. Ich finde Sie höchst amüsant.

Ich habe schon geschrieben, als ich noch gar nicht wusste, was ein Texter ist: Meine überarbeitete Version von «Schneewittchen» gilt noch heute als Klassiker im Archiv meiner Primarlehrerin. In der 4. Klasse griff ich das erste Mal in die Tasten einer Schreibmaschine, um meine Ergüsse einem breiten Publikum zugänglich zu machen: Die HVTCZ (Humoristen Verein Tannenbach Club Zeitung) brachte es auf eine unbeglaubigte Auflage von 30 Exemplaren.

Rote Fäden legen und Botschaften emotional erlebbar machen, wurde je länger je mehr zu meiner Kernkompetenz. Aus diesem Grund habe ich nach 15 Jahren auch den Firmennamen geändert und «Text. Und mehr.» in «Bauchtreffer.ch» umbenannt. Seither konzentriere ich mich noch mehr auf das, was ich besonders gut kann. Ich schreibe verkaufswirksame Texte. Ich dramatisiere Veranstaltungen. Und ich emotionalisiere Lerninhalte. Weshalb ich mich auch lieber als Geschichtenmacher und nicht als Texter bezeichne.

Das Interview

Zu Beginn des Interviews klären wir dieses Zitat von Umberto Eco: Wenn du etwas nicht erklären kannst, erzähl eine Geschichte. Warum sollte man das tun?

Weiterhin erfahren Sie:

  • Durch wen Sämi Weber schon in frühester Kindheit inspiriert wurde
  • Warum Unternehmer auf Storytelling setzen sollten
  • Was ein Unternehmer braucht , wenn er Storyteller werden will
  • Warum es einen Externen braucht, um Geschichten im Unternehmen zu finden
  • Sämi Webers Credo an die Unternehmer
  • Was es für eine gute Geschichte benötigt
  • Was eine gute Story ist
  • Wofür eine Story eingesetzt werden soll
  • Warum Sämi Weber Sitcoms produzierte
  • Worauf es ankommt, wenn man eine Geschichte inszenieren will

Das Videointerview

Links & Tipps

Der Link zu Sämi Webers Bautreffer

Sämi Webers Tipp: Das legendäre Improvisationstheater in Zürich anundpfirsich

Der Podcast zum Hören
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Interview mit Roswitha Menke – Storytelling

Die Texterin, Erzählerin und Traufrau.

Meine heutige Gesprächspartnerin ist Roswitha Menke. Roswitha?! Dass ihre Mutter ihr einen solch pompösen Namen gegeben hat, habe sie lange nicht verwunden. Erst als sie mit über 40 herausfand, dass «Roswitha» auch «große Stimme» bedeutet, war sie versöhnt. Heute lebt sie diesen Namen als Texterin, Erzählerin und Traufrau.
Sie mag Menschen, vor allem in Form von Freunden, Kunden und Familienangehörigen. Sie mag Wörter, vor allem in Form von Geschichten und Gedichten. Sie mag Strick- und Häkelnadeln, Hanteln, Springseile.
Mit einer gehörigen Portion Neugier hat sie ihr Leben bis heute so gestaltet, wie es ihr gefällt. Manche halten sie für mutig – sie selbst nicht.  Seit 1996 genießt sie ihre Selbständigkeit – erst «nur» als Texterin, dann auch als Kursleiterin, Coach, Autorin und seit 2010 als Geschichtenerzählerin. Sie mag es, komplexe Produkte und Dienstleistungen einfach und verständlich zu beschreiben … so wie ja auch Märchen das ganze Leben in paar Sätzen erklären können.
Ihre gründlichste Schulung begann im Jahr 1982: Als weitgehend allein erzählende Mutter hat sie ihren Sohn beim Erwachsen werden begleitet. Eine wunderbare Erfahrung. Ich kenne Roswitha von den Toastmasters. Sie führte bei uns einen Weiterbildungsabend durch.

Das Interview

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Roswitha Menke sprach ich über die Phase
– Storys Kreieren

Im Interview erfahren Sie

  • Wie Roswitha Menke zum Geschichten erzählen kam
  • Wie Sie Storys im Business einsetzt
  • Was Roswitha Menke inspiriert
  • Die wichtigste Fähigkeit, die man braucht, wenn man Geschichten erzählen will
  • Warum Storytelling heutzutage so ein Hype ist
  • Die 4 Element, die zu einer guten Story gehören
  • Erfahrungen im Business mit Storytelling
  • Was es braucht um Geschichten zu erzählen
  • Wie sie „Geschichten erzählen“ auf die richtige Weise üben
  • Ein Vorher-Nachher Beispiel einer Geschichte

Der Videoclip

Links

Roswitha Menkes Internetseite „weil worte wirken

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Interview mit Dr. Benedikt Weibel – Storytelling

Der Referent und Autor

In dieser Episode spreche ich mit Dr. Benedikt Weibel, der in seinen Vorträgen Storytelling einsetzt. Er begann seine Karriere 1978 mit dem Eintritt in die SBB. Von 1993 bis 2006 war er Vorsitzender der Geschäftsleitung der SBB. Die SBB wandelte sich in dieser Zeit von einer schwerfälligen, defizitären Institution zu einer effizienten und marktnahen Unternehmung. Neben verschiedenen Verwaltungsratsmandaten war Benedikt Weibel auch vom 1.1.2007 bis Ende 2008 Delegierter des Bundesrates für die UEFA EURO 2008. Die EURO 08 war ein grosser Erfolg und ging ohne einen einzigen nennenserter Vorfall über die Bühne (sieht man einmal vom vorzeitigen Ausscheiden der Schweizer Nationalmannschaft ab). Das Budget wurde sogar um 20 Prozent unterschritten.

Heute ist er Honorarprofessor an der Universität Bern, Publizist, Präsident und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte. Am 26. Februar 2013 wurde er in Brüssel mit dem European Railway Award 2013 ausgezeichnet. Er ist ein viel gefragter Referent und Autor mehrerer Bücher. Das letzte erschienene Buch heisst:

Simplicity – Die Kunst, die Komplexität zu reduzieren
Die Welt ist komplex. Das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden zu können ist überlebenswichtig.
Seit über 2000 Jahren setzen sich Philosophen, Mathematiker, Mediziner, Psychologen, Ökonomen und Managementlehrer, Architekten, Maler und Schriftsteller mit dem Phänomen der Einfachheit auseinander. Benedikt Weibel fasst alle diese Ansätze zusammen: nicht in einer trockenen Abhandlung, sondern anhand vieler amüsanter und lehrreicher Geschichten. Sie sind Grundlage für den praktischen Teil mit Anregungen zur Reduktion der Komplexität und der Fokussierung auf das Wesentliche – auch im alltäglichen Leben

Das Interview

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Benedikt Weibel sprach ich zu den Phasen
– Stories Kreieren
– Stories Verbreiten

Ich traf Dr. Weibel Samstag, 24. Oktober 2015 10 Minuten vor Beginn der schweizer Toastmaster Redewettbewerbe zum erstenmal. Heute zu Beginn des Interviews erzählt er die Geschichte der Rede in Stuttgart zu Stuttgart21. In dieser Episode erfahren Sie zudem:

  • Warum sein Vortrag zu Stuttgart21 zu seinen besten Vorträgen gehört
  • Was es braucht, um gute Stories zu finden
  • Wo man gute Geschichten findet
  • Wie Dr. Benedikt Weibel seine Geschichten findet
  • Ab wann sich Dr. Benedikt Weibel auf einen Vortrag vorbereitet
  • Warum Dr. Weibel die Ticket Preise lernte
  • Was eine gute Geschichte ausmacht
  • Wozu Krisen gut sind
  • Welches Ereignis einen grossen Kulturwandel in der SBB bewirkte
  • Mit welcher Methode man eine Kultur ändern kann
  • Welchen Tipp Dr. Benedikt Weibel Führungskräften mit gibt

 

Der Videoclip

Links und Bemerkungen

Die Internetseite von Dr. Benedikt Weibel (Klicken)

Hier hören Sie dieses Interview als Episode des Podcast „Story Power“. Abonnieren Sie den Podcast bei Podcast Story-Power bei iTunes oder Podcast Story-Power bei Stitcher.

Interview mit Matthias C. Mend – Storytelling

Der Unternehmer Matthias C. Mend

Matthias C. Mend ist Unternehmer und Wasserexperte. Seit September 2015 ist er auch Autor des Buches „Wasser“. Er leitet die VortexPower® AG mit Hauptsitz in Forch bei Zürich. Er setzt Storytelling im Verkauf, in Gesprächen und in seinen Vorträgen ein.

Nach vielen Jahren Erfahrung im Bereich Wasser, Marketing, Beratung und Verkauf u.a. auch für diverse Hersteller von Wasserprodukten entstand 2010 die Idee, ein „ideales“ System zur naturkonformen Wasserregenerierung zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Nach einer mehr als zwölfmonatigen Entwicklungszeit und umfangreichen Test in verschiedenen Ländern wurde der VortexPower Spring Hahnaufsatz im Juni 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Resonanz war vom ersten Tag begeisternd. Viele Menschen fanden wieder zurück zum Wassertrinken ab Hahn. Im Jahre 2012 gewann VortexPower den red dot design award.

Das Firmenziel der Vortexpower AG ist es, ihre Produkte mit einem Netzwerk von nationalen und internationalen Partnern aus der Schweiz heraus weltweit jedem Menschen zugänglich zu machen. Sie wollen damit einen Beitrag zur Vermeidung von Flaschenmüll und zur Erhaltung unser aller Umwelt und Gesundheit leisten.

Der Videoclip

Ich kenne Matthias seit 9 Jahren. Wir trafen uns an einem XING-Event. Im Interview geht es um die Herkunftsgeschichte des Unternehmens und wie und wann Matthias C. Mend Geschichten einsetzt.

Im Interview erfahren Sie:

  • Die Geschichte über das merkwürdige Ritual in Passau
  • Die drei Schlüsselerlebnisse von Matthias C. Mend, die zum Unternehmen führten
  • Warum sich Matthias C. Mend für einen Stahlhersteller entschieden hat, der eine 120 Jährige Garantie gibt
  • Was Wassertrinken 4.0 ist
  • Aus welchem Fundus Matthias Mend seine Geschichten nimmt und wie er sie testet
  • Welche Geschichte hinter dem Gewinn des Red Dot Design Award steckt
  • Seit wann Stories eingesetzt werden
  • Was Stories bewirken
  • Ein Tipp, wie man Storytelling üben kann
  • Warum es wichtig ist, als Unternehmer Flagge zu zeigen
  • Warum Matthias C. Mend mit Facebook arbeitet um seine Stories zu verbreiten

Links und Bemerkungen

Soweit das Interview. Hier hören Sie dieses Interview als Episode des Podcast „Story Power“. Abonnieren Sie den Podcast gerne bei Podcast Story-Power bei iTunes oder Podcast Story-Power bei Stitcher. Oder laden Sie diese Episode über den Soundcloud-Player herunter.

 

Interview mit Peter Arndt – Automatisierung des Marketing

In diesem Interview mit Peter Arndt spreche ich mit ihm über zwei Schwerpunkte: Positionieren und sein Spezialthema Automatisierung des Marketing.

Peter Arndt hat als Berater nahezu 40 Jahre Berufserfahrung, mehrere berufbegleitende Studiengänge, viele hundert Seminartage, dutzende Kurse im Selbststudium und tausende von gelesenen Büchern bilden die Grundlage für die Beratertätigkeit von Peter Arndt.

Er ist Trainer seit 1996. Sein umfangreiches Wissen vermittelt er in Online-Seminaren, offenen Seminaren, firmeninternen Workshops oder auch im Einzel-Coaching.

Peter Arndt ist Autor von über 100 Artikeln in Fachzeitschriften und mehreren Büchern. Er war Herausgeber eines der ersten Experten-Newsletters für Marketing und Vertrieb in Deutschland. Gastbeiträge von ihm finden sich auch in einigen aktuellen Buchtiteln.

Was Sie im Interview erfahren werden

  • Warum es egal ist, wie Sie bezeichnet werden.
  • Peter Arndt’s 5 beste Tipps, wenn Sie mit einem Positionierungsberater arbeiten wollen.
  • Wie sein schlechtester Vortrag überhaupt zu einem mehrjährigen Dozentenauftrag geführt hat.
  • Warum Sie schnell „Flagge zeigen“ sollten – und was Sie davon haben.
  • Wie Marketing Automation neue Kunden bringt.

Meine Fragen an Peter Arndt

Herr Arndt Sie sind schon lange Selbstständig. Wobei Sie heute Solounternehmer sind. Was ist der Unterschied zwischen Selbstständig sein und Solounternehmertum? Wann fand der Wechsel bei Ihnen statt?

Fragen zu Positionierung:

Sie positionierten sich immer wieder neu. Wann wussten sie, dass Sie sich neu positionieren sollten und wie gingen sie vor?

Wollen Sie über Ihre Erfahrung mit dem StrategieBerater für Positionierung berichten? Welche Tipps geben Sie weiter?

Sie sind mit einem Videoclip auf Ihrer Internetseite präsent. Bisher trauen sich das nur wenige. Welche Gründe gibt es, warum man als Solounternehmer mit seiner Story auf der Internetseite präsent sein sollte?

Fragen zu Automatisierung des Marketing

Sie sind spezialisiert auf die Automatisierung des Marketing: Was ist das? Was braucht es dazu?

Weshalb sollten sich gerade Unternehmer damit beschäftigen?

Welche Kundengeschichte können Sie uns erzählen? Wie sorgten Sie dafür, dass der Kunde zum Held wurde?

Links und Bemerkungen

Hier der Link zu Peter Arndts Internetseite
CC im Netz

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Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Peter Arndt, CC Coaching