Die zwei einfachen Formeln werden aus zwei Gründen eingesetzt
a) Sie sind noch Anfänger im Storytelling oder
b) Sie finden nicht genügend Stoff für die Formel der Heldenreise
Die zwei folgenden Formeln jenseits der Heldenreise zeigen, worauf es im Storytelling noch ankommt. In diesen dreiteiligen Formeln spielt immer ein dringendes Problem oder eine Krise eine Rolle. Dieses Problem schreit nach Auflösung und treibt die Story weiter.
Die Formeln bestehen aus drei Teilen.
StoryFormel #1 – der 3-Akte-Aufbau
Teil 1 stellt die Ausgangssituation dar. Im zweiten Teil wird ein Problem dargestellt. Hier kann auch ein Schurke auftreten. Der dritte Teil bringt die Lösung. In diesem dritten Teil stellen Sie Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Unternehmen entsprechend in Szene.
Die Kurzformel:
Ausgangssituation
Konflikt/Problem
Lösung
StoryFormel #2 – die V-Formel von Dave Lieber
Das sieht sehr nach einer Art Phönix-aus-der-Asche-Aufbau aus. Sie ähnelt dem 3-Akte Aufbau. Die Formel dramatisiert das Problem und die Krise sehr stark. So wird die Lösung durch Ihr Produkt oder Dienstleisung zu einer echten Erlösung.
Die Kurzformel:
Darstellung des Helden
Die Krise des Helden bis zum Tiefpunkt
Wiederauferstehung
Zu beiden Beispiel erfahren Sie eine erfundene Story des Ingenieur Urs Inderbitzin.
Bruno Aregger ist Speaker, Autor, Dozent, Unternehmer und Hundefan. Er stammt aus einer Unternehmerfamilie und ist seit jeher Unternehmer. Mittlerweile seit über 20 Jahren. Sein Weg führte von der Elektrotechnik über Informatik, Marketing und Kommunikation (Master of Advanced Studies in Communication and Management an der Hochschule Luzern).
Sein persönlicher Antrieb lautet: “Die Welt braucht mehr Unternehmer”. Aus diesem Grunde gründete er APPLETREE. Mit der Natur als Vorbild entwickelt er mit seinem Team nachhaltig erfolgreiche KMU’s aus dem In- und Ausland und bringt sie so von normal zu optimal.
Jedes Element des Baumes vergleicht er mit einem Unternehmen. Die Wurzeln sind das wichtigste. Es sind die Mitarbeitende. Dann geht’s hoch bis zu den Äpfeln, welche den Ertrag im Unternehmen widerspiegeln. Das Ziel ist nun mehr Äpfel = Ertrag zu erwirtschaften. Eben nicht normal sondern optimal. Mit einem guten Geist auf nachhaltige Art und Weise.
Das Video-Interview mit Unternehmer Bruno Aregger
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Inhalte des Interviews
Was machen Sie und warum?
Wie kamen Sie auf das Konzept AppleTree?
Jedes Element des Apfelbaumes vergleichen Sie mit einem Unternehmen. Die Wurzeln sind das wichtigste Mitarbeitende. Wofür steht
der Stamm
die Äste
die Blätter
die Früchte?
Welche Geschichten kann der Unternehmer aus Ihrem Modell ableiten?
Was ist für Sie eine „gute“ Geschichte?
Warum sollten Unternehmer Geschichten einsetzen?
Welche Hindernisse gibt es und wie kann der Unternehmer sie überwinden?
Was ist ein guter Geist für Sie?
Schluss: Welche Heldengeschichte eines Ihrer Kunden fällt Ihnen ein?
Bonus
Bruno Aregger verlost unter den Einsendern meiner Leser ein Buch „Der gute Geist„.
Bitte senden Sie eine E-Mail aninfo@apple-tree.com mit dem Betreff „Buch gewinnen“. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2017
Bereits seit 2003 hilft Silvia Ziolkowski Menschen und Unternehmen ihren Erfolgsweg zu gehen und ihre Potenziale zu leben. In den letzten 14 Jahren konnte sie durch ihre Kunden und Klienten viele wunderbare Erfahrungen ergänzen. Viele haben mit ihrer entworfenen Vision und den entdeckten Potenzialen erstaunliche Energie für ihr Ziel entwickelt und vieles davon umgesetzt.
Erfahrungen im konsequenten Umsetzen von Zielen sammelte Ziolkowski bereits seit über 24 Jahren als Vorstandsmitglied eines Softwarehauses, Businesspartnerin eines Industrieunternehmens, Unternehmercoach für IT-Unternehmen und Inhaberin der ArtVia net.consult.
Es ist ihr ein Herzensanliegen ihre Motivation, ihre langjährige Coachingerfahrung und ihre Erkenntnisse aus ihrem Unternehmens- und Lebensweg einzubringen, um Andere dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu leben und dabei mutig und souverän den eigenen Weg zu gehen. Sie ist Autorin mehrerer Werke, ihr neues Buch ist im Herbst 2016 erschienen Bau Dir Deine Zukunft: Ein Anstiftungs- und Umsetzungsbuch für ein großartiges Leben
Ihre Vision: Future Zooming® an Hochschulen und Schulen bringen.
Silvia Ziolkowski ist davon überzeugt, dass dieses Thema gerade junge Menschen sehr stärken würde ihren Weg zu gehen und so mit viel mehr Klarheit gibt die nächsten Schritte anzupacken.
Das Video-Interview mit Zukunftsentwicklerin Silvia Ziolkowski
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Inhalte des Interviews
Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Wie kamst du auf den Beruf der Zukunftsentwicklerin?
Buch schreiben
Wann entstand die Idee ein Buch zu schreiben?
Wie und wo hast du dein jetziges Buch geschrieben?
Was ist für dich eine „Gute“ Story?
Wie hast du dich verändert im Schreibprozess? Was waren Hindernisse und Erfolge?
Herkunftsgeschichte
Bei deiner Visionsarbeit geht es auf der einen Seite darum die Unternehmer daran zu erinnern wieso sie geworden sind was sie geworden sind, und das geht eh nur über die persönliche Geschichte.
Warum sollte der Unternehmer über seine Herkunft nachdenken?
Was macht die Herkunftsgeschichte so stark?
Was sind Hindernisse und wie kann man sie überwinden?
Wie spielen Emotionen eine Rolle?
Hat du ein Beispiel aus der Praxis?
Zukunftsstory
Zum anderen sollte der Unternehmer darüber nachdenken, wie er sich die ideale Unternehmenszukunft vorstellen – und da geht es dann um Zukunftsbilder. Wenn der Unternehmer die Menschen/Kunden packen will geht das in deinen Augen in der Hauptsache über persönliche Geschichten und persönliche Visionen.
Wie gehst du vor?
Was sind Hindernisse und wie kann man sie über winden?
Wie spielen Emotionen eine Rolle?
Umsetzung
Du ermunterst deine Kunden dazu diese Geschichten zu nutzen – 1x um intern das Feuer anzuzünden und zum 2. um Kunden und Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen, indem sie vor allem auch ihr Herz sprechen lassen.
Welche Hindernisse und Hürden treten bei der Umsetzung auf?
Schluss: Welche Heldengeschichte eines deiner Kunden fällt dir ein?
Bonus
Übrigens verlost Silvia Ziolkowski gerne ein Exemplar Ihres Buches. Bitte senden Sie eine E-Mail an info@silvia-ziolkowski.de mit dem Betreff Storypower-Buch gewinnen. Einsendeschluss ist der 30. April 2017
Future Zooming-Videokurs
http://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ (Klicken).
Meine Abonnenten bekommen den Kurs zum Sonderpreis von 99 €, statt 159 €. Geben Sie hierfür einfach den Rabattcode: 60E8679 ein.
Als Berater und Dozent wird er in strategischen E-Business-Fragen gerufen. Er ist Dozent an diversen Fachhochschulen. Jörg Eugster bietet Workshops und Seminare zum Thema Online-Marketing an. Er ist Inhaber der NetBusiness Consulting AG und Gründer und CEO der OPAG Online Promotion AG.
Sein erstes Buch als Autor handelte vom Thema: Wie fischt man Kunden aus dem Internet. „Übermorgen – Eine Zeitreise in unsere digitale Zukunft“ ist sein neuestes Werk. Online ist es bereits veröffentlicht. Im April 2017 erscheint es als physisches Buch.
Das Video-Interview mit Unternehmer Jörg Eugster über sein Buch
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Inhalte des Interviews
Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Was machst du Jörg und warum?
Thema Zukunft
Kannst du dich noch an die Situation erinnern, als dein Interesse für die Zukunft begann? Wann war das? Was war da los?
Wann entstand die Idee ein Buch zu schreiben?
Buch schreiben Wie und wo hast du dein jetziges Buch geschrieben? Du hast Stories eingesetzt. Gleich am Anfang und dann immer wieder mal kurze Stories im Buch. Wie kamst du darauf, in einem Sachbuch Stories einzusetzen?
Was ist für dich eine „Gute“ Story?
Wie hast du dich verändert im Schreibprozess? Was waren Hindernisse und Erfolge?
Geschäftsmodell Du bist mit der Veröffentlichung einen anderen Weg gegangen als über einen Verlag? Was war der Grund? Wie ist dein Vorgehen ( Internet, Crowdfunding)? Warum verschenkst du dein Buch?
Zukunft Was wünscht du dir ? Welche Storys sollten entstehen?
Schluss
Welche Heldengeschichte eines deiner Kunden fällt dir ein?
Bonus
Wer sich unter diesem Link bis zum 15. April 2017 einträgt, erhält das Buch „Übermorgen – eine Zeitreise in unsere digitale Zukunft„ (Klicken) kostenlos. Jörg Eugster übernimmt sämtliche Kosten für Druck und Versand.
Hier gibt es das Buch rein online.
Links und Tipps
Bild Jörg Eugster – Mit freundlicher Genehmigung von Jörg Eugster, wifimaku
Titel „Übermorgen“ – Mit freundlicher Genehmigung von Jörg Eugster, wifimaku
Das ist mir doch noch nie passiert. Seit 6 Jahren bin ich bei den Toastmasters und heute ( Dienstag, 21. März 2017) habe ich gleich zweimal den ersten Preis im Areawettbewerb gewonnen. Samstag, 22. April findet der nächste Wettbewerb auf Divisionsebene in Zürich statt. Bin schon mal gespannt. 🙂 Bei der vorbereiteten Rede hatte ich zwei Storys eingebaut. 🙂
Stefanie Weigand ist Speakerin, Autorin und Trainerin. Sie begleitet Menschen und Unternehmen in Veränderungsprozessen und unterstützt sie darin, ihr verborgenes Potenzial zu entfalten. Denn Menschen und Unternehmen sind untrennbar miteinander verknüpft. Sie ist Autorin des 2016 erschienen Buchs Erfolgs Re-Evolution – Was Unternehmer/ Unternehmerinnen von Zahnstein lernen können – zur Spitzenleistung anders!
In drei Phasen implementieren Unternehmen den Re-Evolution-Code. Phase 1: aufrütteln! Mit ihren Vorträgen, rund um das Thema Veränderung und den Re-Evolution-Code, motiviert Frau Weigand Mitarbeiter und Führungskräfte Veränderung anzupacken, damit Wandel gelingt.
In Phase 2 erhalten Unternehmen in Trainings und Workshops die Werkzeuge um zum Re-Evolutionär zu mutieren.
Die Phase 3 dient der Umsetzung, denn Nachhaltigkeit erreicht man nur durch Integration. Stefanie Weigand begleitet Unternehmen mit ihrem Komplett-Konzept durch diese drei Phasen, damit Erfolg nicht auf der Strecke bleibt.
Das Video-Interview mit Speakerin Stefanie Weigand
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Inhalte des Interviews
Im Interview befragte ich Stefanie Weigand zu diesen Themen.
Einleitende Fragen:
Warum dieses Buch, warum jetzt?
Worum geht es im Buch?
Stories zum Buch schreiben
Wie kamst du auf das Thema: Bakterien, Unternehmen und erfolgreiche Menschen auf eine Stufe zustellen?
Was waren grösste Frustrationen und Erfolge beim Schreibprozess?
Wie hast du dich durch das Buchschreiben verändert?
Fragen zum Inhalt
Zahnstein – was ist das besondere daran?
Re – Evolutions Code: Weshalb Re?
7 Naturgesetze des Erfolgs: was kannst du kurz zu den einzelnen Gesetzen sagen?
Was ist der Vorteil, wenn man diese einsetzt?
Das Gesetz der Absicht
Das Gesetz der Effizienz
Das Gesetz der Akzeptanz
Das Gesetz der Entscheidung
Das Gesetz der Wahrnehmung
Das Gesetz der Dosis
Das Gesetz der Balance
Gibt es eine Hierarchie der Gesetze?
Du hast drei Protagonisten: Eric Eichhorn, Beate Blocker, Ralf von Rever Wer sind diese – was machen diese?
Wie kamst du darauf immer wieder im Buch die Storys der drei einfliessen zu lassen
Gibt es eine wichtigste Story für dich?
Beispiel: Transfer Natur-Prinzip ins Unternehmen, Seite 218 im Buch In einer Kolonie entwickeln nur einzelne Bakterien eine Resistenz gegenüber einem Antibiotikum.
Was passiert da in der Natur und wie überträgt das Ralf von Reber auf sein Unternehmen?
Zum Schluss
Hast du aus deiner Beratungspraxis eine Erfolgsstory von einem deiner Kunden?
Mundpropaganda oder Weiterempfehlung genannt, ist das wirkungsvollste weil ehrlichste Marketing. In diesem zweiten Beitrag erfahren Sie drei weitere Tipps um die Weiterempfehlungen anzukurbeln. Den ersten Tipp „Zunächst selbst als Empfehler fungieren“ finden Sie unter diesem Link (Klicken).
Der obige Tipp brachte mich noch auf eine weitere Idee, die ich seit zwei Wochen umsetze. Jede Woche gebe ich eine Weiterempfehlung über meine sozialen Medien weiter. Woche für Woche, Monate für Monat. Insgesamt soll diese Kampagne 17 Wochen dauern. Kommen wir zu den heutigen Tipps.
Tipp #2 Führen Sie Gespräche, die das Thema Empfehlen zum Inhalt haben.
Dabei fragt man beispielsweise am Ende eines Verkauf- oder Beratungsprozesses, wenn dieser gut verlaufen ist, systematisch nach Empfehlungsadressen – am besten verknüpft mit einer plausiblen Begründung. Ich mache es so nach einem Schnupperworkshop: „Lieber Kunde, ich bin immer wieder darauf angewiesen, so interessante Menschen wie Sie es sind kennen zu lernen. Wen dürfte ich mal aus Ihrem Bekannten- oder Kollegenkreis ansprechen und auf meine Dienstleistungen aufmerksam machen?“
Apropos, wo wir schon dabei sind liebe Newsletter Leser. Wen aus Ihrem Bekanntenkreis an Unternehmern und Selbstständige sollte ich mal zu einem Schnupperworkshop einladen? Bitte gehen Sie dazu auf die dafür eingerichtete Seite und geben mir die Adresse an. Vielen Dank schon mal. (Klicken)
Tipp #3 Bitten Sie Kunden direkt um Empfehlungen.
Wie das geht? Ein Beispiel dazu „Übrigens, wenn Sie mit mir zufrieden waren, dann sagen Sie es doch bitte Ihren Kollegen weiter. Und falls Sie nicht so zufrieden sind, dann sagen Sie es bitte gleich mir.“
Tipp #4 Legen Sie sich Empfehlungsgeschichten an.
Diese bringen Sie im Kundengespräch unter. Bitte kein Märchen, auch keine Hollywood Story. Die wirkungsvollsten Geschichten sind wahre Geschichten über eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Erzählen Sie beispielsweise von einem Kunden, der einen neuen Markt erobert hat und so sein Glück machte. Dabei schildern Sie in allen Facetten, wie sich das im Einzelnen zugetragen hat, erzählen von den Zweifeln am Anfang, auch von den ersten Hindernissen und schliesslich vom Durchbruch. Zuletzt erwähnen Sie ganz beiläufig, dass dieser Kunde durch eine Empfehlung gewonnen wurde. Wo lernen Sie solche Storys ? Schauen Sie bei mir vorbei und melden sich gleich zum StoryPower Seminar an (Klicken).
Berichten Sie mir von Ihren Erfahrungen. Ich bin gespannt.
Götz Blechschmidt ist Unternehmer und leitet die msecure GmbH. msecure ist ein deutsches Beratungsunternehmen im Bereich der Informationssicherheit. Besonders der Mittelstand vertraut auf ihre fundierte Expertise. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im IT-Umfeld bieten sie ihren Kunden passende Handlungsempfehlungen für eine pragmatische Realisierung von Informationssicherheit und Digitalisierung. In begleitenden Audits, Schulungen und Workshops vermitteln sie ihren Kunden das notwendige Knowhow im IT-Compliance-Sektor.
Mit ihrer Beratung finden sie Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens passen. So erreichen die Kunden ein angemessenes Sicherheitsniveau, begegnen den Risiken und nutzen die Chancen der IT. In begleitenden Audits, Schulungen und Workshops vermitteln sie ihren Kunden das notwendige Knowhow hinsichtlich Rechtssicherheit (IT-Compliance) und Digitalisierung.
Vor der Gründung der msecure GmbH war Götz Blechschmidt bei der DQS GmbH – The Audit Company – tätig. Hier war er auch bei der Neupositionierung der Marke beteiligt. Im Interview sprechen wir darüber.
Das Video-Interview mit Unternehmer Götz Blechschmidt zum Thema Neupositionierung
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Inhalte des Interviews
Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Fragen zur Neupositionierung
Was war die Ausgangsituation? Warum musste eine Unternehmensmarke neu positioniert werden?
Wie war das Vorgehen?
Ab wann setzten Sie Storytelling ein und warum?
Welche Erfahrungen machten Sie?
Fragen zu Stories Wie kamen Sie auf die Idee sich mit dem Thema Storytelling zu beschäftigen? Was ist eine gute Story? Wie entwickeln Sie Storys?
Setzen Sie selbst als Unternehmer Storys im Unternehmen ein? Bei welchen Gelegenheiten?
Abschluss Haben Sie eine Erfolgs-Story von einem Ihrer Kunden?
Link
msecure GmbH – Informationssicherheit für den Mittelstand, Inhaber Götz Blechschmidt
Bild Götz Blechschmidt – Mit freundlicher Genehmigung von Götz Blechschmidt, Msecure GmbH
In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma von Stefan Merath (Unternehmercoach GmbH) ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.
Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.
Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsaustausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.
Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.
Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Führung
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Inhalte des Interviews
Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.
Wie hast du dein jetziges Buch „Dein Wille geschehe“ geschrieben? Was war anders im Erzählstil als bei den vorherigen Büchern?
Wie wirken Geschichten auf die Psychologie ( Seele) des Menschen? Was kannst dazu sagen?
Stories im Verkauf, in der Führung und in der Selbstführung. Was ist das Gemeinsame dieser Bereiche?
Mit Business-Stories geht es darum, Handlungen zu beeinflussen. Wie kann ich das Handeln von Menschen möglichst effizient beeinflussen? Das ist die entscheidende Frage! Ist das nicht Manipulation? Oder gar Machtausübung?
Wie wirken sich folgende Hauptmotive hinter der Manipulationsabsicht auf den Unternehmenserfolg aus?
A) Manipuliere ich, um für mich selbst etwas zu erreichen (der Kunde soll kaufen, damit meine Firma weiter läuft)
B) Manipuliere ich, um dem anderen etwas Gutes zu tun (dem Kunden geht es hinterher wirklich besser als vorher)
C) Manipuliere ich, um für das grössere Ganze etwas beizutragen (z.B. den anderen zu einer Spende animieren)
Aus deiner Praxis: Was sind so hinderliche Glaubenssätze, um Macht auszuüben?
Ein Manager, der eine Spitzenposition erreichen will und keinen Machtwillen mitbringt, braucht nicht anzutreten.
Als Unternehmer ist man von Anfang an der Spitze des Unternehmens. Es gibt bei den vielen Unternehmern einen klaren Zusammenhang zwischen ihren Glaubenssätzen zur Macht und der Grösse ihres Unternehmens. Als Unternehmer brauche ich den bewussten Willen zum (ethischen) Machtgebrauch. Kann man diesen Willen zur Macht entwickeln? Was braucht es dazu?
Ein Unternehmer will das Serviceverhalten seiner Mitarbeiter ändern. Der Unternehmer nutzt dazu Servicestories, die er erlebt hat und die seine Mitarbeiter bei anderen Firmen erlebten. Dann diskutieren sie darüber, reflektieren wie es im eigenen Unternehmen ist. Im Laufe der Zeit verändert sich tatsächlich das Serviceverhalten. Warum funktioniert das mit Stories besser als mit Powerpoint? Was passiert da?
In meinen bisherigen Seminaren und Vorträgen erlebe ich, wie manche Selbstständige und Unternehmer, sich nicht trauen Storytelling einzusetzen ( z.B. Auf einem Videoclip auf der Homepage) Was kannst du denen mitgeben?
Wir erzählen uns selbst den ganzen Tag Geschichten. Wie kann man Stories in der Selbstführung einsetzen, verändern und sich dauerhaft nützliche Storys selbst erzählen?
Bonus: Wer bis zum 9. März das neue Buch vorbestellt und diese Bestätigung der Vorbestellung bei der UnternehmerCoach GmbH einreicht, nimmt an einer Verlosung von Gratiseintritten für ein Seminar teil.
Die Bücher
Bild Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH
Mundpropaganda oder Weiterempfehlung genannt, ist das wirkungsvollste weil ehrlichste Marketing. In diesem Beitrag und im nächsten Beitrag erfahren Sie vier Tipps um die Weiterempfehlungen anzukurbeln.
Wie regen Sie Kunden zum Weiterempfehlen an?
Eines der wichtigsten Ziele eines Unternehmers sollte es sein, den Anteil der Kunden, die aufgrund einer Empfehlung gewonnen werden, stetig zu erhöhen. Die beste Voraussetzung dafür: Auf seinem Gebiet ein Spitzenleister zu sein, dem man vertrauen kann. Sollten Sie das objektiv gesehen noch nicht sein, dann arbeiten Sie erst daran Spitzenleistungen zu erbringen.
Empfehlen Sie selbst durchschnittliche oder grottenschlechte Leistungen weiter? Wohl eher nicht. Empfohlen werden Leistungen, die aussergewöhnlich sind und überzeugen. Denn der Empfehler steht ja mit seinem guten Namen dafür. Darüber hinaus sollten Sie sympathisch sein. Niemand empfiehlt einen weiter, den man nicht leiden kann.
Doch selbst, wenn alle Voraussetzungen bestens sind, denken Kunden nicht immer vollautomatisch daran, einen Anbieter positiv ins Gespräch zu bringen. Helfen Sie dem etwas nach.
Zunächst selbst als Empfehler fungieren.
Damit lernen Sie zu verstehen, wie das Empfehlen funktioniert. Suchen Sie nach empfehlenswerten Leistungen in Ihrem Umfeld und beginnen aktiv, Empfehlungen auszusprechen. So erfahren Sie am ehesten, wie Sie sich als Empfehlender fühlen und was am besten wirkt. Deshalb beginne ich selbst in diesem Beitrag. Auf meiner Internetseite finden Sie 17 Empfehlungen von mir. Dabei war das Kriterium für mich: Bietet der Unternehmer oder Selbstständige Dienstleistungen an, die meine Kunden – Selbstständige und Inhaber von kleinen Unternehmen – brauchen.
Meine Empfehlungen
Christine Thanner, Expertin für natürliche Hormon-Methoden, Zentrum für Vitalität und natürliche Hormon-Power®, www.hormon-power.ch
Peter Arndt, Unternehmer, Organisation ( Büro, Business, Marketingautomation), http://www.cc-im-netz.de
In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma Unternehmercoach GmbH von Stefan Merath ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.
Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.
Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsautausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.
Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten wir vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.
Das Video-Interview mit Unternehmer Stefan Merath zum Thema Storytelling
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Inhalte des Interviews
Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.
Du hast in allen deinen Büchern Stories verwendet, um Sachthemen zu transportieren. Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
Wie hat sich dein Storytelling vom ersten Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ über “ Die Kunst seine Kunden zu lieben“ bis zum neuen Buch: „Dein Wille geschehe jetzt“ verändert.
Was ist eine gute Story?
Wie entstehen bei dir Stories ?
Abgesehen vom Bücher schreiben, wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein? Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
Du sagt: Zwei vergleichbare Unternehmen sind mit ähnlichen Produkten am Markt. Dasjenige, das Storys einsetzt gewinnt. Immer. Weshalb?
Was passiert, wenn man sich als Unternehmer NICHT mit dem Thema Storytelling beschäftigt?
Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?
Kennen Sie das: „Ich will etwas ganz Anderes machen!“ Das hört Teodora Rudolph immer wieder von verschiedenen Seiten. Sie kennt das Gefühl gut, denn Sie selbst stand mehrmals in ihrem Leben an einem solchen Punkt. Dem Abschluss an der Universität Zürich, Anglistik und Slavistik, folgten 17 Jahre Berufserfahrung als Senior Kundenberaterin im Bankbereich.
Eine langjährige Faszination mit dem menschlichen Verhalten und den Möglichkeiten des menschlichen Gehirns führten zu diversen Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Coaching. Mit einem Nachdiplomstudium an der Marketing and Business School Zürich (MBSZ) hat sie den eidgenössisch anerkannten Titel dipl. Business Coach NDS HF erworben. Teodora legt Wert auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und die ethische Anwendung der davon abgeleiteten Methoden.
Teodora Rudolph arbeitet in den Sprachen: Deutsch, Englisch, Russisch, Bulgarisch. Ihr Leitsatz ist: Veränderung kann leicht geschehen.
Der Videoclip: Interview mit Business Coach Teodora Rudolph
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Inhalte des Interviews
Im Interview befragte ich Teodora Rudolph zu diesen Themen.
Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
Gilgamesch – wofür steht das?
Was ist eine gute Story?
Wie entstehen bei dir Stories ?
Hast du Techniken, die du einsetzt?
Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
Was sind nested loops (Verschachtelte Schleifen)?
Wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein?
Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?
„Meine Leidenschaft ist das Produktmanagement“, sagt Unternehmerin Ulrike Laubner. Wie viele Produktmanager kam sie dazu, wie die „Jungfrau zum Kinde“ und war „Mädchen für alles.“
Sie kennt die Herausforderungen an den vielen Schnittstellen zum Produktmanagement aus erster Hand. In ihren Tätigkeiten hat Sie immer wieder Lösungen gefunden, um die komplexen Aufgaben methodisch zu lösen.
Mit neuen Tools konnte Sie die Zeit für die Entwicklung von Innovationen von der Ideenfindung bis zur Produkteinführung reduzieren.
Ihre Erfahrungen gibt Sie heute in Schulungen, Beratungen, Büchern, Workshops und Vorträgen weiter. Sie setzt sich mit voller Kraft für ein erfolgreiches Produktmanagement ein, für Produktmanager, die Spass an Ihrer Arbeit haben und profitable Produkte lancieren möchten.
Seit 20 Jahren beschäftige Sie sich mit innovativen Produkten und Entwicklungsprozessen im internationalen Produktmanagement in den Branchen Maschinenbau, Textilindustrie, Möbelindustrie, Finanzbranche und Software-Entwicklung.
Laubners Firmenname Corimbus ist abgeleitet von (lat.) corymbus und steht für „Blütentraube“. Genau das ist Ihr Ziel: Ihre Kunde werden mit einem systematischen Produktmanagement und mit ausgebildeten Produktmanagern dreifachen Erfolg „ernten“: mehr Absatz, begeisterte Kunden und Mitarbeiter, die Spass haben, neue Produkte zu entwickeln.
Der Videoclip: Interview mit Unternehmerin Ulrike Laubner
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Inhalte des Interviews
Im Interview befragte ich Ulrike Laubner zu diesen Themen.
Welches Geschäft betreibst Du und warum?
Wie kamst Du auf die Idee, Stories einzusetzen?
Wann setzt Du Stories ein und wann nicht?
Was ist für Dich eine gute Geschichte?
Wie entwickelst Du Geschichten?
Hast Du Beispiele für ein oder zwei Stories? Was hast du mit diesen bewirkt?
Warum würdest du einem Unternehmer raten, Storytelling für sein Business einsetzen?
Die folgenden Leitfäden der amerikanischen Autoren Karen Dietz und Lori S. Silverman eigenen sich besonders, wenn nur wenig Zeit für Ihre Präsentation zur Verfügung steht. Die Leitfäden stellen sicher, dass alle wichtigen Punkte angesprochen werden. Die Leitfäden eignen sich auch dann besonders gut, wenn Sie ein sehr kurze Story schreiben wollen und Sie möchten, dass die Geschichte kurz und bündig bleibt. Nutzen Sie die Leitfäden als eine Art Checkliste, damit Sie sicher sind, dass alle wichtigen Elemente enthalten sind.
Die Leitfäden dieser Business-Geschichten beginnen entweder mit der Situation, dem Kontext (Umfeld) oder mit einem Problem. Dann wird gehandelt um das Problem, die Herausforderung, das Hindernis zu überwinden. Die Resultate werden mitgeteilt. Danach wird gezeigt, wie alles aufgelöst wurde. Es gibt eine Stelle in der Geschichte, in welcher der Held Erkenntnisse gewinnt, Lektionen lernt oder Bewertungen schafft. Danach folgen Vorschläge an die Zuhörer über die zu treffende Massnahmen.
Die beiden Autoren Dietz und Silverman bieten 4 Leitfäden an: SHARES, PARLAS, CHARQES, CCARLS
SHARES
SHARES steht für Setting (Situation), Hinderance (Hindernisse), Action (Handlung), Results (Resultate), Evaluation und Suggested actions (Vorschläge).
Der Leitfaden beginnt mit dem Rahmen (Setting) („ Ich sass an meinem Schreibtisch… ). Dem folgen ein Hindernis (Hinderance) oder ein Hemmnis, das ein Problem schafft. Nun handelt der Redner und dies bewirkt Resultate. Der Redner spricht dann über die Bewertung des Experiments („ das führte dazu, darüber nach zu denken…“ ) Er beendet seine Rede vor dem Publikum mit konkreten Tipps (suggested actions).
PARLAS
PARLAS steht für Problem, Action (Handlung), Result (Resultat), Learning (Gelerntes), Application (Anwendung) und Suggested action (Vorschläge).
Bei dieser Struktur präsentieren Sie das Problem. Danach erzählen Sie über die Handlungen ( Action) die der Held unternahm, um das Problem zu lösen. Was wurde in diesem Prozess gelernt (Learning), wie kann das Gelernte (Learning) heute angewendet werden. Schliesslich bekommen die Zuhörer noch Vorschläge (Suggested Actions) mit auf den Weg.
Einsatzmöglicheiten
1. **Projektpräsentationen:** Verwenden Sie die Formel, um Ihrem Team oder der Geschäftsleitung klar und strukturiert zu zeigen, wie du ein Problem gelöst hast und welche positiven Auswirkungen das hatte.
2. **Leistungsberichte:** Nutzen Sie die Formel, um in Ihren Leistungsberichten aufzuzeigen, wie Sie Herausforderungen gemeistert und welche Ergebnisse Sie erzielten.
3. **Bewerbungsgespräche:** In einem Bewerbungsgespräch für eine Führungsposition können Sie anhand der PARLAS-Formel Ihre Problemlösungsfähigkeiten und Ihre Lern- und Anpassungsfähigkeit demonstrieren.
4. **Mentoring und Coaching:** Helfen Sie anderen IT-Profis, indem Sie Ihnen zeigen, wie sie ihre eigenen Erfolge und Lernerfahrungen mithilfe der PARLAS-Formel kommunizieren können.
CHARQES
CHARQES steht für Context (Umfeld), Hinderance (Hindernisse), Action (Handlung), Results Quantified (Messbare Resultate), Evaluation (Bewertung) und Suggested Action (Vorschläge).
Bei dieser Struktur beginnt man zunächst mit dem Umfeld ( Context) – was geschah und warum. Danach wird die Herausforderung (Hinderance) präsentiert. Es folgen die Handlungen (Action) des Helden der Geschichte. Die Handlungen ergeben Resultate, die in Zahlen messbar sind (Results Quantified ). Schliesslich spricht der Redner über eine Bewertung ( Evaluation) und bietet dem Publikum die nächsten konkreten Schritte an ( Suggested Actions).
CCARLS
CCARLS steht für Context (Umfeld), Challenge (Herausforderung), Action (Handlung), Result (Resultat), Lesson (Lektionen), und Suggested actions (Vorschläge).
Ähnlich wie bei der Struktur CHARQES beginnt CCARLS mit dem Umfeld (Context). Darauf folgen die Herausforderung ( Challenge), Aktionen und das resultierende Ergebnis. Nach der gelernten Lektion folgen konkrete Empfehlungen für das Publikum.
Hier ein Beispiel mit der Struktur SHARES.
Setting
Ich sass an meinem Schreibtisch als das Telefon klingelte. Meine Buchhalterin sagte zu mir, dass die DruckerPatronen für die Drucker so wahnsinnig teuer sind: „Chef, wir brauchen eine günstigere Variante“.
Hindernis
Ich stand vor dieser Herausforderung eine günstige Lösung für 12 verschiedene Drucker zu finden, für die wir jede Woche Patronen bestellten. Jedoch wo ansetzen? Wer weiss wo es gute und günstige Quellen gibt? Ich wusste zunächst nicht, wie ich dieses Problem lösen sollte.
Aktionen
Ich sprach mit meinen Kollegen, Bekannten, Nachbarn und im Verein darüber. Im Internet recherchierte ich. Schliesslich fand ich die Firma Peach (http://www.peach.ch) Mit denen schloss ich ein Grosshandelsabkommen ab. Meine Kollegen arbeiten in anderen Firmen. Als sie davon erfuhren, wollten diese mitmachen.
Resultate
Das sind die Ergebnisse, die wir erzielten. 10 Kunden, die zwischen 300 und 400 Drucker betreiben, die 50% weniger bezahlen für ihre Druckerpatronen, weil sie an meine Pipeline angeschlossen sind.
Bewertung
Die freigewordenen Mittel setzen wir heute für Kundenpflege ein. Es war eine gute Wahl zu wechseln. Das Geld ist sinnvoller in der Kundenbeziehung investiert als in den Verbrauchsgütern.
Handlungsaufforderung
Schliessen Sie sich unserer Einkaufsgemeinschaft an und nutzen Sie die günstigen Patronen der Firma Peach.
Nutzen Sie die Strukturen von Silverman und Dietz um StoryPower einzusetzen, wenn die Zeit begrenzt ist. Sie wollen den Artikel hören? Ganz einfach – klicken Sie auf den Pfeil unten.
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