Dr. Patrick Stähler – Das Richtige Gründen – @pstaehler

Mr. Businessmodell

Patrick Stähler ist Gründer und Geschäftsführer von fluidminds, die er im Juli 2008 gegründet hat. Er hat als erster den Begriff Business Model Innovation wissenschaftlich beschrieben und später weltweit via dem Blog http://blog.business-model-innovation.com geprägt. Die Dissertation schrieb er 2001. Diese Arbeit kann hier heruntergeladen werden. Neben seiner Tätigkeit bei fluidminds ist er Lehrbeauftragter in einer Reihe von Universitäten und Hochschulen.

Patrick Stähler hat eine Leidenschaft für Neues und für neue Möglichkeiten, wie sich Unternehmen gegenüber ihren Wettbewerbern differenzieren können. Er ist neugierig und stellt gerne die Warum-Frage. Er möchte verstehen, wie die Ökonomie eines Geschäftes aussieht und weshalb die Kunden das oder das machen.

Er ist aber nicht zufrieden nur Neues zu denken. Für ihn ist entscheidend, dass Neues in der Praxis umgesetzt wird. Für ihn zählt der Erfolg im Markt.

Stähler ist Autor des Buches „Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer„. Bei Amazon oder jeden anderen Buchhandlung können Sie das Buch kaufen.Es bietet Unternehmern die richtigen Werkzeuge, um gute, kundenzentrierte Unternehmen zu bauen.

Das Video-Interview mit Patrick Stähler

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Auf Twitter fand ich einen Kommentar von dir zu einer Einladung der Swiss Startup Factory: Swiss Startup Factory lädt zum Event, wo Fussballtrainer vom GCZ (Grasshopper Club Zürich) erzählt, wie man „High Performance Culture“ aufbaut.
Du findest, dass die Sportmetapher nicht auf frühe Startups übertragbar sind. Warum?

In diesem Interview schauen wir uns den Prozess des Gründens an. Das Geschäftsmodell ist in einem weitere Interview schon angesprochen worden.

Viele Gründer denken beim Gründen an ein Produkt oder Dienstleistung. Warum ist das falsch?

Zu den einzelnen Phasen des Prozess einige Fragen.
1. Customer Insights gewinnen
Ich muss herausfinden, wer meine Kunden sind. Was macht es so schwierig?
Die Kundenreise aufzeichnen: Was ist darunter zu verstehen?
Warum sollte der Gründer sich auf Aufgaben und nicht Bedürfnisse fokussieren?

2. Verstehen und Standpunkt festlegen
Warum ist es wichtig, heutige Lösungen und der Stärken und Schwächen zu verstehen?
Wofür hilft es, wenn ich weiss, wie der Kunde denkt und entscheidet
Was ist sonst noch wichtig?

3. Ideen finden
Gibt es Branchen, von denen man sich nicht inspirieren lassen sollte?
Was braucht der Gründer, um auch mutige und verrückte Ideen zuzulassen?

4. Design von Varianten
Aus 4 Kernideen sind die Geschäftsmodelle zu designen. Weshalb soll der Gründer nicht die beste Idee auswählen und mit dieser fortfahren?
Es soll zu jeder Kernidee eine Geschichte erzählt werden, was den Gründer und die Idee einzigartig macht und das Geschäft ein Erfolg werden wird. Welche Erkenntnisse können aus dieser Übung entstehen?

5. Auswahl und Testen
In dieser Phase wird Geschäftsmodell ausgewählt, die passend Geschichte dazu geschrieben und ein Prototyp gebaut. Was soll mit dem Prototyp festgestellt werden?
Unter welchen Bedingungen muss ich das Geschäftsmodell wieder ändern?

6. Bauen und Lernen
Nun gilt es das Geschäft aufzubauen. Was ist in dieser Phase wichtig?
Wie erkenne ich, dass ich an einem Wendepunkt angelangt bin?

Was braucht es, um ein Unternehmen für die Ewigkeit ( 500 Jahre oder mehr ) aufzubauen?
Was muss ich als Gründer dazu diesem Unternehmen mitgeben?

Zum Schluss
Was möchtest du sonst noch sagen?

 

Zitate

Bei einem Startup liegt die Aufgabe darin, herauszufinden in welcher „Sportart“ man nachher tätig ist.

Was unheimlich hilft im Gründungsprozess ist – Naivität.

Das Kundenfinden ist eine der schwersten Aufgaben – gerade für eine spannende Technologie.

Die Hauptdaseinsberechtigung eines Unternehmens ist, aus Kundensicht zu existieren.

Für mich ist die Frage wichtig, kann ich in dieser Branche was verändern. Oder gibt es dort Strukturen, die ich nicht verändern kann.

Relevant sein, nicht hip, ist das Richtige.

Es gab Gründe, warum der liebe Gott die 10 Gründe geschrieben und nicht gemalt hat.

Ich brauche 4 Geschichten als Gründer. Ich brauche eine Kundengeschichte, warum er mir überhaupt zu hören soll. Ich muss dann sagen, warum ich glaube, dass ich das, was ich versprochen habe, lösen kann. Das ist mein Alleinstellungsmerkmal. Dann muss ich eine Geschichte haben, womit ich Geld verdiene. Die vierte Geschichte ist, warum sollten die besten Mitarbeiter Co-Gründer von mir werden.

 

Artikel

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fluidminds Gmbh: fluidminds ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für strategische und disruptive Innovationen.

Gründerplattform: Viele Hilfen rund um Geschäftsideen, Rechtsformen und Gründungstipps.

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Patrick Stähler

Präsentation

Dr. Patrick Stähler – Wie Sie neue Geschäftmodelle entwickeln – @pstaehler

Mr. Businessmodell

Patrick Stähler ist Gründer und Geschäftsführer von fluidminds, die er im Juli 2008 gegründet hat. Er hat als erster den Begriff Business Model Innovation wissenschaftlich beschrieben und später weltweit via dem Blog http://blog.business-model-innovation.com geprägt. Die Dissertation schrieb er 2001. Diese Arbeit kann hier heruntergeladen werden. Neben seiner Tätigkeit bei fluidminds ist er Lehrbeauftragter in einer Reihe von Universitäten und Hochschulen.

Patrick Stähler hat eine Leidenschaft für Neues und für neue Möglichkeiten, wie sich Unternehmen gegenüber ihren Wettbewerbern differenzieren können. Er ist neugierig und stellt gerne die Warum-Frage. Er möchte verstehen, wie die Ökonomie eines Geschäftes aussieht und weshalb die Kunden das oder das machen.

Er ist aber nicht zufrieden nur Neues zu denken. Für ihn ist entscheidend, dass Neues in der Praxis umgesetzt wird. Für ihn zählt der Erfolg im Markt.

Stähler ist Autor des Buches „Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer„. Bei Amazon oder jeden anderen Buchhandlung können Sie das Buch kaufen. Es bietet Unternehmern die richtigen Werkzeuge, um gute, kundenzentrierte Unternehmen zu bauen.

 

Das Video-Interview mit Patrick Stähler

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
2001 schriebst die Doktorarbeit zu Geschäftsmodellinnovation. Wie kamst du auf dieses Thema?

Das Denken in Geschäftsmodellen ist eine neue Art über das Geschäft nachzudenken, Welches Denke war vorher?

Wie hat sich dieses Thema in den letzten Jahren entwickelt?

Wenn es um Geschäftsmodelle geht, stellst du sehr häufig die Warum – Frage. Wie kam es dazu? Welche harten Fragen kennst du noch?
Wenn es um eine Innovation eines bestehenden Geschäftsmodells geht, sollte der Unternehmer dann auch die Sinnfrage stellen? z.B: Warum muss man uns lieben? Warum sollten die besten Leute bei uns arbeiten? Schaffen wir etwas Sinnvolles mit unserem Geschäft?

Zum Einstieg einige Beispiele
Bäckerei in Uster
In Uster übernahm vor drei Jahren ein ehemaliger Lehrling eine Bäckerei. Er bot neu Sauerteigbrote an, hat eine Niederlassung umgebaut. Diese hat nun ein kleines Cafe mit 8 Plätzen. In einem 15 km entfernten Ort hat er eine neue Filiale errichtet. Kann ich hier schon von einer Geschäftsmodellinnovation sprechen ?

Metzgerei neu gedacht.
https://kuhteilen.ch/ entdeckte ich im März 2019 auf der Criterion Messe. Hier geht es darum, zusammen mit anderen ein Rind zu teilen. Das Tier wird erst geschlachtet wenn es komplett verkauft ist. Es findet eine lokale Verarbeitung mit kurzen Schlachtwegen statt. Die ausgewählten Fleischrassen wie Aubrac, Charolais, Limousin oder Angus garantieren an und für sich schon einzigartige Geschmackserlebnisse. Die Metzgerei pflegt das traditionelle Metzgerhandwerk und lässt alle Stücke kontrolliert 26 Tage im Dry Aging Verfahren reifen. Damit wollen sie Produkte garantieren, die alles andere in den Schatten stellen. Wäre das eine Geschäftsmodell Innovation?

Ein Sanitärunternehmer mit 25 Mitarbeitern entscheidet sich, zukünftig im Premium Segment zu arbeiten. Er will insbesondere für exquisite TraumBäder in Wohnungen stehen. Er ist seit 17 Jahren mit seinem Unternehmen tätig. Er deckt die Bereich Heizung, Sanitär, Solar und Lüftung ab.
Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?
Lass uns anhand der 4 Element des Geschäftsmodells vorgehen. Die 4 Fragen lauten:

  1. Was haben die Kunden von ihrem Geschäft?
    Was muss der Unternehmer hier ändern? Kundennutzen (Kunde, Nutzen)?
  2. Was bieten Sie an?
    Wie hat sich die Geschäftsstruktur zu ändern? ( Angebot, Vertrieb & Kommunikation, Produktion)?
  3. Wie verdienen Sie Geld?
    Wie verändert sich sein Ertragsmodell ( Kostenstruktur und Ertragsquellen)
  4. Mit wem arbeiten Sie und wie?
    Was hat es auf den Unternehmergeist für Auswirkungen? (Team, Werte)

Eine Geschäftsmodellinnovation bei einem bestehenden Unternehmen läuft anders ab, als bei einer Neugründung. Worauf ist bei einem bestehenden Unternehmen zu achten?

Was braucht es, um ein Unternehmen für die Ewigkeit ( 500 Jahre oder mehr ) aufzubauen?

Zum Schluss
Was möchtest du sonst noch mitgeben?

 

Zitate

Was ein Geschäft ist, wurde weder im englisch-sprachigen noch im deutschsprachigen Bereich definiert.

Geschäftsmodellinnovation ist ein extrem unsexy Begriff, aber eben auch hoch relevant.

Die einzige Daseinsberechtigung eines Unternehmen ist, Kunden zu haben, die bereit sind mehr zu zahlen, als man selbst Kosten hat.

Heute rede ich von Liebe. Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt.

Wieder sich zurück besinnen auf Handwerkstradition plus Gastfreundschaft  – das ist eine hohe Innovation.

Ideen sind oft einfach. Jedoch aus der Idee ein daraus ein funktionierendes Geschäftsmodell zu schaffen, in dem alle Elemente zusammenspielen, ist aufwendig.

Das grösste Problem in der Sanitärbranche ist nicht das Luxusbad. Hauptthema ist: Wie schaffen wir Heizlösungen, die auch funktionieren? Die zwar technologisch interessant sind, aber dann mässig eingebaut werden. Wir haben einige Studien zur Sanitärbranche gemacht. Erschreckend. Von grossen deutschen Herstellern wissen 80 % nicht, wo ihre Heizanlage eingebaut ist, weil sie über den Grosshandel verkaufen. Wenn sie dann gerufen werden, sind 90 % davon in der Werkseinstellung.

Die Werte und das Geschäftsmodell müssen gerade bei Kleinunternehmern zusammenpassen. Werte sind nicht das, was auf dem Papier steht, sondern das, was man alltäglich lebt.

 

Artikel

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fluidminds GmbH: fluidminds ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für strategische und disruptive Innovationen.

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Patrick Stähler

Präsentation zu Geschäftmodellinnovation in der Heizung/Sänitär Branche

Interview mit Josef Goop – Medizinischer Hanf

Josef Goop – Unternehmer

Josef Goop, Foto: Michael Zanghellini)
Josef Goop

Der eidg. diplomierter Landwirt und technische Kaufmann arbeitete während 16 Jahren bei der Landespolizei Liechtenstein als Einsatzleiter und Ausbildner/Instruktor. Seine Begeisterung für Medizin, Forschung und jene Art von Umweltschutz, die durch Cannabis-Produkte ermöglicht wird, brachte ihn 2017 schliesslich dazu, sich beruflich dem Potenzial der Hanfpflanze zu widmen. Er wurde Geschäftsführer der Bergblüten AG. Josef Goop ist Gründer und Unternehmer der CannSol Holding, VRP der CannSol Holding AG und CEO der CannSol Distribution AG.

Josef Goop ist von der positiven Wirkung des Hanf auf unsere Gesundheit überzeugt. Zudem bietet Hanf die Möglichkeit, nachhaltige Materialen zu produzieren. Das Potenzial des Hanfs ist längst nicht ausgeschöpft.

Die CannSol Holding AG vereinigt Unternehmen aus der medizinischen Hanf-Branche. Sie decken folgende Bereiche ab, um das gesamte Potenzial der Pflanze zu nutzen:

  1. Forschung und Entwicklung
  2. Anbau von medizinischem Cannabis und Herstellung von Extrakten
  3. Lieferant von CBD und Hanfprodukten an die Lebensmittel-, Tiernahrungs- und Kosmetikindustrie
  4. Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln mit CBD-Isolaten und Extrakten

Das Video-Interview mit Unternehmer Josef Goop

Aufgrund technischer Probleme sind Bild und Ton zu stark zeitversetzt. Deshalb entschloss ich mich, ein Standbild einzusetzen.

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen vor

Persönliches
Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?
Wie kamen Sie auf Hanf?

Gegenwart
Welche Geschichte erzählen Sie über Hanf?
Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
Wie wird aus der Hanfpflanze ein Produkt, das in Ihrem Shop gekauft werden kann?

Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?

Zukunft
Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?

Schluss
Was möchten Sie zum Schluss noch mitgeben?

Zitate

Egal wo der Hanf angekommen ist, jede Kultur hat sofort das Potenzial erkannt.

Das Anwendungsgebiet des Hanfs ist riesig.

Die WHO fand heraus, das CDB (Abkürzung für Cannabidiol) ungefährlich ist, auch in hohen Dosen ist es nicht toxisch (giftig). CBD kann präventiv wirken.

Ich wünsche mir für den Hanf, dass die Politik Gesetze schafft, die dem Menschen Sicherheit bieten.

Ich habe schon früher bei der Polizei für die Gerechtigkeit gekämpft. Ich kämpfe auch jetzt für die Gerechtigkeit der Hanfpflanze, dass der Hanf weltweit Menschen Gesundheit bringt.

Links

Cannsol Holding AG: Mit den Firmen Wissenschaft (Science), Verteilung (Distribution). Geplant sind Firmen zur Medizin und Verpackung.
Shop mit Nahrungsmitteln, Kosmetik und Ölen.

Bild

Foto: Michael Zanghellini – Mit freundlicher Genehmigung von Josef Goop

Interview mit Martin Klöti – Hanf Textilien

Martin Klöti – Präsident der Genossenschaft Glärnisch Textil

2006 auf einem Rückflug von China begann Martin Klöti seine Bedenken über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verwerfungen in der Welt in sein erstes Buch „2026 – Rückblick auf die Zeit nach dem Ölschock“ zu notieren. In die ausführlichen Gedanken reihte sich auch die Forderung nach Rückbesinnung auf die Nutzung nachwachsender Rohstoffe und nach Rückgewinnung der Arbeitsplätze, die durch den Wegzug der Produktionsindustrie in Europa und im ganzen Westen verloren gegangen waren.

Ergänzt wurden diese eher pragmatischen Ansprüche mit dem Wunsch nach unbedingter Berücksichtigung ethischer Prinzipien, aus denen sich so grosse Werte wie Identität, Sicherheit, Gerechtigkeit, Zuversicht, Zufriedenheit, Gesundheit und Glück ergeben.

Im 2026-Buch gibt es die visionäre Schilderung, wie mit der Kombination aus Tradition und Innovation die Textilindustrie ihren Weg zurück ins Glarnerland findet. Mit der Installation der schweren Maschinen zur Aufbereitung von Flachs zu Leinen im Holenstein 7 in Glarus und unter Einladung der ganzen Glarner Talschaft zur erfolgten Gründung der Genossenschaft Glärnisch Textil am 10. November 2017 im darüber liegenden Restaurant Horgenberg war es soweit. Seit dem 15.12.2017 ist die Genossenschaft im Handelsregister des Kantons Glarus eingetragen.

Wichtiger Partner in der Schweiz ist AlpenPionier ( Lebensmittel), in Südtirol Hanfsteine Schönthaler. In Liechtenstein ist es mit der  Verarbeitung zu medizinischem Hanf die Firma Cannsol. Die Grafik zeigt die Firmen im 360 Grad Verbund.

Das Video-Interview mit Martin Klöti

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

Bitte stellen Sie Ihre Genossenschaft vor

Persönliches
Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?
Wie kamen Sie auf Hanf?

Gegenwart
Welche Geschichte erzählen Sie über Hanf?
Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
Wie wird aus der Hanfpflanze ein textiles Produkt?
Wie lassen sich Hanftextilien wiederverwenden?

Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?

Zukunft
Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?

Schluss
Was möchten Sie zum Schluss noch mitgeben?

Zitate

Hanf ist eine Pionierpflanze, sie wächst ohne grosse Ansprüche überall.

In der Kreislaufwirtschaft verstehen wir uns als Gäste der Welt.

Wenn wir mit natürlichen Materialien im textilen Bereich von A – Z konsequent arbeiten, dann lassen sich unsere Textilien kompostieren.

Glärnisch Textil ist eine grosse offene Einladung. Wir haben das immer so verstanden, dass wir erzählen und einladen – Talente, Fähigkeiten, Anregungen, Hände, Köpfe und Füsse.

Stephanie Kelton „Ich sage zu meinen Teilnehmern. Wo hatte der Biber das Geld her um den Damm zu bauen? Dann lachen alle. Dann sage ich: Er hat sich wahrscheinlich einfach gedacht: Da drüben sind Äste und Stöcke. Die hole ich mir und baue einen Damm.“

Links

Glärnisch Textil: Von Kleidern Bis Segeltuch aus der Schweiz.Alles Ganz nach Ihrem Wunsch gefertigt. Regional, fair, freundlich, solidarisch.

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Martin Klöti.

Interview mit Werner Schönthaler – Hanf Bausteine

Werner Schönthaler – Hanfbaustein Pionier

Werner Schönthaler

Das Hauptunternehmen ist die Schönthaler Bausteinwerk GmbH. Hier produzieren sie Betonsteine, Blähtonsteine, Hanfsteine, Plattendecken, Hohlsteindecken und Unisol-Decken. Weiters Betonfertigteile und innovative Produkte wie Hochbeete aus Beton, Gartenwegsteine und Industrieregale und Kragarmregale auf Mass und Wunsch des Kunden. Vor ca. 5 Jahren wurde die Produktion von Hanfsteinen begonnen.

Das zweite Unternehmen ist die EcoPassion. Hier ist Werner Schönthaler Gesellschafter. In diesem Unternehmen werden Lebensmittel aus Hanf produziert, sowie die Blüten weiterverarbeitet.

Über mehrere Stationen kam Werner Schönthaler zum Naturprodukt Hanf. Begeistert hat ihn zuerst die Anwendungsvielfalt – und vor allem die Möglichkeit die Grundbedürfnisse Essen, Bekleiden und Wohnen mit einer Pflanze zu decken. Mit fantastischen Eigenschaften in jeder Nutzung. Plus die Möglichkeit mit einer Pflanze aktiv gegen den Klimawandel etwas zu tun. Vor allem brachte Werner Schönthaler aber eine Not dazu, ein schwerer Unfall mit Nahtoderfahrung mit langem Aufenthalt im Krankenhaus, der einiges im Denken geändert hat.

Wichtige Partner in der Schweiz sind AlpenPionier ( Lebensmittel) und Glärnisch Textilien. In Liechtenstein ist es mit der  Verarbeitung zu medizinischem Hanf die Firma Cannsol. Die Grafik zeigt, welche weiteren Firmen im 360 Grad Verbund eingeschlossen sind.

 

Das Video-Interview mit Hanfpionier Werner Schönthaler

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen vor

Persönliches
Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?
Wie kamen Sie auf Hanf?

Gegenwart
Welche Geschichte erzählen Sie über Hanf?
Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
Wie wird aus der Hanfpflanze ein Produkt?

Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?

Zukunft
Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?

Schluss
Was möchten Sie zum Schluss noch mitgeben?

Schriftliche Antworten auf meine Interviewfragen

Herr Schönthaler war so freundlich, mir die Antworten auf die Interviewfragen auch schriftlich zu beantworten. Hier seine Antworten.

Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen vor
Schönthaler Bausteinwerk GmbH produziert seid ca. 50 Jahren Betonfertigteile, Regalsysteme, Pflastersteine und betreibt einen Baustoffhandel. Seid ca. 5 Jahren wurde die Produktion von Hanfsteinen begonnen.

Persönliches
Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Schönthaler Werner, geboren am 25.07.1977 in Meran, aufgewachsen in Laas im Vinschgau (Südtirol/Italien)

Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
Schon als Kinder haben wir im Baustofflager gespielt, kleine Behausungen im Dämmstofflager gebaut, später sind wir oft heimlich am Wochenende mit den Galbelstaplern und Lkws vor und zurück gefahren. Es war ein großer Spielplatz.

Womit beschäftigten Sie sich?
Die Hauptbeschäftigung ist das ökologische Bauen mit Hanf, mindestens 80 % meiner Konzentration und Arbeit liegt darin. Marketing, Verkauf, Produktionsabläufe optimieren. Die restliche Zeit investiere ich im Rest der Verarbeitung, wir haben eine zweite Firma, die Ecopassion, wo Lebensmittel und CBD aus Hanf produziert werden und auf meinem Bauernhof pflanze ich Hanf an und mit freiwilligen Erntehelfern machen wir auch dort Produkte. Auch Naturkosmetik wird über ein Labor produziert.

Wie kamen Sie auf Hanf?
Das ist eine lange Geschichte. Begeistert hat mich zuerst die Anwendungsvielfalt – und vor allem die Möglichkeit die Grundbedürfnisse Essen, Bekleiden und Wohnen mit einer Pflanze zu decken. Mit fantastischen Eigenschaften in jeder Nutzung. Plus die Möglichkeit mit einer Pflanze aktiv gegen den Klimawandel etwas zu tun. Vor allem hingebracht hat mich aber eine Not, ein schwerer Unfall mit Nahtod-Erfahrung mit langem Aufenthalt im Krankenhaus – der einiges im Denken geändert hat.

Gegenwart
Welche Geschichte erzählen Sie über Hanf?
Die Deckung der Grundbedürfnisse in einer Kreislaufwirtschaft.

Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
Die Baubranche generiert ca. 40 % der globalen CO² Emissionen respektive Umweltschädigungen. Mit Hanfsteinen machen wir das Gegenteil, wir speichern 90 % mehr CO² als im gesamten Zyklus abgegeben wird. In den letzten Jahren wurde im Prinzip Sondermüll verbaut, man kann das meiste Material weder recyclen (höchstens downcyclen), noch sind die Gebäude auf Langlebigkeit produziert. Die Graue Energie wurde einfach ignoriert, was heißt dass die Kostenwahrheit eine große Lüge war.

Was braucht es, um aus Hanf Ihr Produkt herzustellen?
Zuerst Hanffelder, Bauern die Lebensmittel ernten. Dann eine Entholzungsmaschine welche die Faser vom Holz trennt, im optimalen Fall dort die Faser zu Textilien weiterveredelt, und zuletzt eine Ziegelmaschine die man komplett umbauen muss. Und eine besonders gute Kalkmischung.

Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
Die Akzeptanz von Hanf ist heute da, sobald die Leute die fantastischen Produkte kennen. Leider haben wir 2 Generationen ausgelassen und es herrschen immer noch Vorurteile – und viele Menschen kennen die Produkte einfach nicht. Also braucht es einfach mehr Information und seriöse Produzenten. Dann wird es akzeptiert. In der Sicht der Baubranche braucht es sicher besserer Gesetze damit wir den Klimawandel halbwegs heil überstehen. Dass heute in der EU die graue Energie noch immer nicht gesetzlich mitberechnet wird – ebenso die Entsorgung – ist eine Schande

Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?
Der Zeitmangel

Zukunft
Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
Viele weitere Häuser

Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?
Mehr Zeit, mehr aktive Menschen die sich für den Klimaschutz aktiv einbringen

Zitate

Die Hanffaser ist die stärkste Faser der Welt.

Der Bauer ist unser wichtigstes Glied und der Bauer braucht Geld.

Der Begründer des Wiener Architekturzentrum sagt: „Wir produzieren den grössten Sondermüll der Baugeschichte.“ Er plädiert für einen Baustopp.

Ein Hanfhaus hält ein paar hundert Jahre!

Die Hanfpflanze wächst ca. 50 mal schneller als Holz.

Auf einem Hektar Hanf wächst in nur 5 Monaten Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus.

Bedürfnisse, die mit Hanf abgedeckt werden

Links

Schönthaler Bausteinwerk GmbH: Bausteinwerk und Baustoffhandel
EcoPassion: Südtiroler Hanfsystem
Hanfsteine: Bauen mit Hanf und Kalk

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Werner Schönthaler

Interview mit Karem Albash – Mindset-Spezialist

Karem Albash – Mindset-Spezialist & Business-Querdenker

Karem Albash’s Leidenschaft gilt Vorgehensweisen, die zu mehr Präsenz, Klarheit und Umsetzungskraft führen.

Er ist davon überzeugt, dass die richtige Einstellung zu Dynamik im Unternehmen führt und arbeitet auf den Ebenen von Geschäftsideen, Persönlichkeit und Fähigkeiten. Für ihn sind Werte wie sinnvoll, funktional, praxisorientiert, nachhaltig und ethisch die Grundlage für den richtigen Business Spirit.

Karem Albash verhilft Führungskräften, Unternehmern und Privatpersonen zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft, damit das Leben voller Bedeutung und Sinn sein kann.

Seit 12 Jahren absolviert er Ausbildungen im Bereich Mentaltraining, Meditation und erlangte ein natürliches Verständnis über den menschlichen Geist in bisher über 10’000 Stunden Meditation und Self-Awareness-Training

Weil es jetzt erst so richtig interessant wird, werden noch viele weitere Stunden folgen und durch regelmässige Praxis vertieft. Damit gehört er zu den versiertesten Spezialisten auf dem Gebiet von Meditation, Mindset und Präsenz.

Das Video-Interview mit Unternehmer Karem Albash

Der Podcast zum Mitnehmen

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

Persönliches

Wo bist Aufgewachsen? Was hast du vom Elternhaus mit genommen?

Du studiertest Lebensmittelwissenschaften an der ETHZ. Was hast du vom Studium für dein späteres Berufsleben mitgenommen?

Dein Einstieg ins Berufsleben. Was waren die prägenden Erlebnisse als Leiter Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie? Umsetzung der ISO-Normen / IFS-Zertifizierung mit Bestmarke 95%.

Als Schweizer Offizier hast du im Kosovo im Rahmen der Friedensförderung (KFOR) gearbeitet und sammelte internationale Führungserfahrung. Dafür wurdest du mit der Nato Medaille Nr. 5. Wie muss ich mir Führungsarbeit in dieser Situation vorstellen?

Die Situation heute

Wie kamst du darauf, als Mindset-Spezialist, Business-Querdenker und Meditations-Lehrer tätig zu sein?

Warum sollte man sich auf seine Intuition verlassen?

Was bringt Meditieren?

Du liebst Menschen, Produkte und Dienstleistungen mit Substanz und hat darum den Schweizer Querdenker-Tag ins Leben gerufen. Du ist Initiant und Umsetzer dieses Kongresses. Wie kamst du darauf? Wie sieht die aktuelle Situation aus?

Vom 10. – 25. Januar 2019 fand deine Indienreise 2019. Was für Menschen waren dabei? Worum ging es dir und den anderen?

Für dich sind Werte wie sinnvoll, funktional, praxisorientiert, nachhaltig und ethisch die Grundlage für den richtigen Business Spirit. Wie lebst du diese Werte?

Du hilfst Führungskräften, Unternehmern und Privatpersonen zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft, damit das Leben voller Bedeutung und Sinn sein kann.

Wie würdest du bei folgenden konstruierten Beispielen vorgehen?
1) Ein selbständiger Plättlileger (Fliesenleger) beschäftigt 25 Mitarbeitern. Im Alltag ist er frustriert, die anfängliche Begeisterung ist weg. Er fragt sich immer häufiger, was soll das Ganze. Eigentlich sollte er einen Rollenwandel angehen: Vom Selbstständigen zum Unternehmer, weniger IM Unternehmen arbeiten, sondern mehr AM Unternehmen arbeiten. Was braucht er, um wieder Sinn zu erfahren.

2) Eine Unternehmer einer Software Firma bietet Software Dienstleistungen an. Im fehlt die Klarheit über das Wesen der SW, auch dem Nutzen. Er mag gerade nicht, sich um dieses Aspekte kümmern. Er weiss jedoch, dass er das tun sollte, um besser zu verkaufen. Was hat er zu tun um in die Umsetzungskraft zu kommen?

Hast du Beispiele, wie du Unternehmern zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft verholfen hast? Welche?

Unternehmercoach Stefan Merath hält Storytelling für eine Schlüsselkompetenz für Unternehmer. Wenn der Unternehmer jedoch Storytelling in die Kategorie Unterhaltung, Märchen oder Mythen zählt, tut er sich schwer Storytelling strategisch einzusetzen.
Er müsste Mut entwickeln, um Stories zu erzählen. Er sollte Handeln trotz Angst und vor die Kamera treten. Was braucht es um Mut zu entwickeln?

Du liebst beim Fotografieren den Perspektivenwechsel. Auch beim Storytelling geht es um einen Perspektivenwechsel: von wir sind die Helden, zu: unsere Kunden sind die Helden, wir als Firma sind der Mentor.
Was sind Hindernisse beim Perspektivenwechsel?

Was möchtest du noch zum Schluss sagen?

Zitate

Ich habe gemerkt, wenn man führt, muss man den Menschen sehr gut verstehen. Man muss sich Zeit nehmen um den Menschen zu verstehen, seine Probleme zu verstehen, um damit besser umgehen zu können, wo der andere steht.

Irgendein Gefühl im Bauch ist nicht Intuition, weil Intuition formloses Wissen ist.

Intuition kommt aus der Präsenz.

Meditiation ist die eierlegende Wollmilchsau, weil man in 15 – 20 Minuten pro Tag einen enormen Vorteil hat. Ich habe Unternehmer und Führungskräfte, die sagen, wenn ich mir morgens die Zeit nehme, hat der Tag eine ganz andere Kraft.

Die Umsetzung ist sehr nahe an der Unsicherheit. Die Unsicherheit ist das, was uns instabil macht. Kein Mensch mag Unsicherheit.

Mut braucht es immer dann, wenn ich eine Unsicherheit spüre.

Stories sind das, was verkauft.

Bauen Sie sich ein  Business auf, dass zur Kernidentität passt.

Links

 Mindset-Spezialist und Business-Querdenker Karem Albash

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Karem Albash, Karem Albash

Bettina Zimmermann, Emotionen das Salz in der Krise

Interview mit Bettina Zimmermann: Krisenbewältigung

Bettina Zimmermann – Krisenmanagerin

Seit 2010 ist Bettina Zimmermann als Beraterin für Firmen und Blaulichtorganisationen in den Bereichen Krisenmanagement, interne und externe Krisenkommunikation, Bedrohungsmanagement sowie umfassendes Care tätig.

Bettina Zimmermann, KrisenexpertinIn den vergangenen Jahren hat sie den Bereich „Coaching im Ereignis 7/24“ aufgebaut und verschiedene Unternehmen in schwierigen Situationen während der Krisenbewältigung betreut.

Darüber hinaus bildet sie in Unternehmen Krisenstäbe und Führungsunterstützungsteams aus und ist Dozentin an verschiedenen Bildungsinstituten, u.a. Fachhochschule St. Gallen FHSG, academia engiadina, Schweizerisches Polizeiinstitut, für die Bereiche Krisenmanagement, Krisenkommunikation, Führung, Erfolgsstrategien für Kaderfrauen.

Zudem verfügt sie über mehrjährige Erfahrung in politischen Ämtern, u. a. als Gemeinderätin (Exekutive).

Sie ist ebenso publizistisch tätig. So erschienen bisher folgende Bücher:
a) Mitautorin „Praxishandbuch Krisenmanagement“
b) Autorin „Emotionen, das Salz in der Krise“
c) Autorin von „Weiblich und mit Biss – Erfolgsstrategien für Frauen“

 

Das Buch EMOTIONEN – Das Salz in der Krise

Im Interview sprechen wir über dieses Buch. Es ist bei Bettina Zimmermann und in jeder Buchhandlung erhältlich. (  ISBN: 978-3-7272-6010-0, Verlag: Stämpfli Verlag)

Das Video-Interview mit Bettina Zimmermann

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen des Buches
„Emotionen das Salz in der Krise“

Wie kamen Sie darauf, dieses Buch zu schreiben?

Emotionen

Was ist eine Emotion – Was ist ein Gefühl?
Weshalb spielen Emotionen in der Krisenbewältigung eine tragende, aber immer noch verkannte Rolle?

Für welche Firmen arbeiten Sie?

Der Tsunami an Emotionen – die Krise

Welche Elemente prägen eine Krise?
– Die Chaos Phase
– massivsterZeitdruck
– ungewohnte Fragestellungen
– Emotionen
Wie gehen Führungskräfte mit diesem Druck um?
Was machen Krisen mit Menschen?

Krisenbeschleuniger

Was sind Krisenbeschleuniger?
Welche Rolle spielen die sozialen Medien? Was raten Sie?
Spielt Glück eine Rolle bei der Krisenbewältigung?

Krisenbewältigung

Wie unterscheidet sich die Kommunikation in der Krise von der alltäglichen Unternehmenskommunikation?
Wann muss der Chef selbst an die Front oder auf die Bühne?
Welche Art der Krise ging Ihnen persönlich am nächsten?

Zum Schluss

Was möchten Sie noch sagen?

 

Zitate

Ein Mensch kann gar keine Entscheidungen treffen ohne Emotionen. Es braucht bei Entscheidungen immer Ratio und Emotion.

Es braucht auch Glück in der Krise und viel Demut, von der Person, die eine Krisenbewältigung oder eine Krisenunterstützung anbietet.

In der Krise muss jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden.

Auf Krisen kann man sich vorbereiten.

Links

GU Sicherheit & Partner AG,  CEO Bettina Zimmermann

Bilder – Mit freundlicher Genehmigung von Bettina Zimmermann

Interview mit Stefan Merath – Unternehmerische Finanzen

Stefan Merath – Unternehmer

Unternehmer Stefan Merath

In sieben Worten: „Unternehmer befähigen Unternehmer, etwas Bedeutendes zu erschaffen. So lautet die Vision von Stefan Merath. Das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit der Firma von Stefan Merath (Unternehmercoach GmbH) ist, Gründer, Inhaber, Unternehmensführer und Selbständige dazu zu befähigen, hervorragende Unternehmer zu werden. Unternehmer sein kann man lernen.

Das Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeit sind sinnstiftende kleine und mittlere Unternehmen, in denen die Begeisterung aller die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs ist. Sein Ziel sind Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter freiwillig ihren letzten Tag verbringen würden, auch und gerade wenn sie wüssten, dass sie am Abend sterben müssten.

Im Zentrum seiner Tätigkeit stehen Trainings, Seminare, Einzelcoaching und Mentoring sowie der Erfahrungsaustausch in seinen Braintrusts. Nach seinem Selbstverständnis sind sie dabei Trainer, Erfahrungsgeber und Sparringspartner, nicht Therapeut. Dies bedeutet, dass seine Unterstützungsleistung, aber auch die Plattform zum Erfahrungsautsch und gemeinsamen Vorankommen dazu dient, den Unternehmer zu befähigen, andere und bessere Ergebnisse zu erzielen – sich persönlich weiterzuentwickeln.

Seine Firma teilt ihr Know-how durch die Publikation von Büchern, Fachartikeln und eBooks. Das neue eBook (2019) „Wie du innerhalb weniger Monate deine unternehmerischen Finanzen in den Griff bekommst. Dauerhaft“ behandelt die unternehmerischen Finanzen. Darüber hinaus bieten sie unternehmerische Beteiligungen, Arbeitsmaterialien und andere Bildungs- und Unterstützungsmassnahmen. Dabei achten sie vor allem auf die praktische und einfache Nutzbarkeit und die gehirngerechte Verständlichkeit.

Das E-Book

Wie du innerhalb weniger Monate deine unternehmerischen Finanzen in den Griff bekommst. Dauerhaft! Jetzt abholen.
Unternehmerische Finanzen von Stefan Merath

Das Video-Interview mit Stefan Merath zum Thema unternehmerische Finanzen

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Inhalte des Interviews

Im Interview mit Stefan Merath sprachen wir zu diesen Themen:

  • Für diejenigen, die dich noch nicht kennen: Bitte stelle dich kurz vor
    Wie kam es zu diesem E-Book zu den unternehmerischen Finanzen?
  • Bevor wir loslegen ist eine Entscheidung der Unternehmer zu treffen. Um welche geht es da?
  • Das E-Book hat auch mit deiner Vision zu tun. Bitte erzähle diese.
  • 50% der CH KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA). Nur weil 50% mit Ihrer Unternehmensgrösse zufrieden sind, heisst das noch nicht, dass die Finanzen in Ordnung sind. Stimmt das?

    Lass uns mal den Prozess an schauen, um die Finanzen in Ordnung zu bringen.

  • Zunächst ist Klarheit zu gewinnen. Was ist hier zu tun?
  • Fokus ist da nächste Stichwort. Was ist zu tun?
  • Schluss mit den Ausreden. Wie geht das?
  • Was kannst du zum Thema Gewinn sagen?
  • Um Gewinne zu machen reicht es, wenn der Unternehmer nur auf 2 Faktoren achtet. Welche sind das? Warum braucht es nicht mehr Faktoren?
  • Zur klar umrissenen Zielgruppe: In Uster übernahm vor drei Jahren ein ehemaliger Lehrling eine Bäckerei. Er bot neu Sauerteigbrote an, hat eine Niederlassung umgebaut. Diese hat nun ein kleines Cafe mit 8 Plätzen. In einem 15 km entfernten Ort hat er eine neue Filiale errichtet. Bei diesem Beispiel verstehe ich noch nicht, welches brennende Problem er für seine Zielgruppe löst.
  • Was ist mit Mitarbeitern zu tun, um seinen Gewinn zu erhöhen?
  • Soll der Unternehmer Kunden kündigen? Warum und wann?
  • Was meinst du mit dem Inner Game als Unternehmer ?
  • Für die dauerhafte Umsetzung braucht der Unternehmer mehr als Disziplin. Es braucht Gewohnheiten und Systeme.Was ist zu tun?
  • Bitte sag noch ein paar Worte zu den Privaten Finanzen.
  • Weshalb spielen Gefühle eine wichtige Rolle bei diesem Prozess?

Selbstbestimmung und Freiheit

  • Selbstbestimmung bedeutet nicht, dass der Unternehmer tun und lassen kann, was er will. Was bedeutet es wirklich?
  • Was möchtest zum Schluss noch mitgeben?

 

Links

Unternehmercoach GmbH, Geschäftsführung Stefan Merath

 

Die Bücher von Stefan Merath

Bild

Stefan Merath – Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Merath, Unternehmercoach GmbH

Interview mit Ehrenfried Conta Gromberg – Smarte Experten

Ehrenfried Conta Gromberg – Solopreneur

Er ist ein Vordenker für smarte Geschäftsmodelle, Mikroökonomie und digitale Transformation ohne Grössenwahn. Geschäftsmodelle faszinieren ihn so sehr, dass er zusammen mit seiner Frau ein eigenes Business Modelling Tool für smarte Konzepte entwickelte.

Von Anfang an setzte er in seiner Laufbahn auf das selbstbestimmte Home Office, war nicht einen Tag seines Lebens angestellt und interessiert sich für alle Formen des Smart Workings. Er begann als Freelancer, sprang 1999 kopfüber in die New Economy, führte zwei Internet Start-Ups, entwickelte Software und leitete rund 300 Projekte für Kunden und ist heute vor allem als Mentor und Autor tätig.

Seiner Frau Brigitte reichte es nicht aus, Diplom Ingenieurin mit fester, fast unkündbarer Anstellung zu sein. Sie wechselte die Seiten und baute mit ihrem Mann zusammen vier Unternehmen auf. Seit rund 25 Jahren berät sie zusammen mit ihrem Mann Organisationen und Entrepreneure, den eigenen Weg zu finden. Dabei liegt ihr Schwerpunkt auf Controlling, Rechtsform und Finanzen. Brigitte Conta Gromberg hat in allen Projekten der Conta Grombergs die Geschäftsführung.

Zusammen hat das Solopreneur-Ehepaar heute zwei aktive GmbHs und blickt auf eine Reihe von Projekten zurück

Das Buch

Im Interview sprechen wir über das Buch „Smarte Experten“. Es ist das dritte und aktuelleste Buch der beiden Conta Grombergs. Weitere Bücher behandeln den Solopreneur und Smarte Unternehmenskonzepte. Hier können Sie schon mal in der Leseprobe des Buches schnuppern.

Das Video-Interview mit Ehrenfried Conta Gromberg

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

  • Was machen Sie? Bitte stellen Sie sich kurz vor.
  • Wie kamen Sie dazu dieses Buch zu schreiben? Wie lange arbeiteten Sie daran?
  • Was ist ein Solopreneur?
  • Was verstehen Sie unter Smarten Experten, wie unterscheidet er sich vom klassischen Experten?
  • Welche Ängste treten auf, wenn ein Experte sich zum Smart Experten wandelt?

    Der Weg zum Smarten Experten

  • Warum ist jetzt die Zeit der Smarten Experten angebrochen?
  • Was braucht es für das Experten Thema?

    Zum Geschäftsmodell

  • Ein Smarter Experte hat herauszufinden, welcher Typ er ist, woran er seine Bekanntheit festmacht und hat Wissensprodukte zu entwickeln.
  • Welche 5 Experten Typen gibt es? Wie kann man die am smartesten mischen? Wo liegt die Gefahr?
  • Sie beschreiben 5 Marken Typen – Personenmarke, Themenmarke, Produktmarke, neutrale Marke, und Storymarke. Bitte sagen sie kurz ein paar Worte dazu.
  • Wann wähle ich welchen Markentyp?
  • Mein Projekt heisst StoryPower. Obwohl das Wort Story drin steht, ist es keine Storymarke. Ist das richtig? Was ist es dann für eine Marke?
  • Bitte erklären Sie uns die Experten-Produkt-Treppe. Wie wird sie angelegt? Auf was ist zu achten?

    Umsetzung

  • Die Voraussetzungen sind geschaffen. Nun geht es an die Umsetzung.
  • Wie beginnt der Smarte Experte und macht sich bekannt, wenn er:
    a) bereits ein klassischer Experte ist.
    b) seine Selbstständigkeit soeben gestartet hat
  • Bitte beschreiben Sie, die Hindernisse die zu bewältigen sind, wenn die Selbständigkeit umgebaut wird.
  • Kann der Smarte Experte sein Business verkaufen?

    Zum Schluss

  • Welche Unterstützung bieten Sie für Selbstständige auf dem Weg zum Smarten Experten an?
  • Was möchten Sie am Schluss noch mitgeben

Marke

Produkt-Treppe® ist eine eingetragene Marke von Ehrenfried und Brigitte Conta Gromfeld.

Links

Smart Business Concepts Das Programm für Solopreneure, Smarte Experten und smarte Teams.

https://www.contagromberg.de/ Hintergrund Informationen zu den Conta Grombergs

Bilder

Mit freundlicher Genehmigung von Ehrenfried Conta Gromberg

Interview mit Alain Friedrich – LexFutura

Alain Friedrich – Ein Anwalt für Unternehmen mit Visionen

Alain ist zusammen mit Rechtsanwalt Simon Roth Gründungspartner von Lex Futura. Seine Vision als Mitgründer und sein Ansporn bei der täglichen Arbeit sind deckungsgleich: Unternehmen dabei zu helfen, rechtliche Chancen zu entdecken, Geschäftsstrategien an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Technologie und Recht zu entwickeln und seine Kunden zu unterstützen, Unerwartetes zu erreichen.

Als Rechtsanwalt und Notar ist Alain vor allem auf Wachstumsunternehmen mit Visionen und die Immobilien-, Bau- und Infrastrukturbranche spezialisiert. Dank seines MBAs der London Business School arbeitet Alain Hand in Hand mit seinen Kunden. Alain ist immer auf der Suche nach praktischen und skalierbaren Lösungen ohne unnötige Einhaltung des Status Quo.

Sein Geschäftspartner, Rechtsanwalt Simon Roth ist begeistert von Technologie. Er begleitet Unternehmen juristisch bei IT-Projekten. Pragmatisch, teamfähig, hands-on, aber trotzdem mit höchster Präzision, so arbeitet Simon in der Praxis. Er kombiniert Erfahrungen, die er aus seiner Tätigkeit in führenden Anwaltskanzleien und Inhouse-Positionen im Technologiesektor gewonnen hat, um für jedes IT-Projekt einen Mehrwert zu schaffen.

Beide zusammen gründeten keine Anwaltskanzlei, sondern ein Rechtsberatungsunternehmen. Warum sie das taten, erfahren Sie im Interview.

Das Video-Interview mit Alain Friedrich

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen:

  • Wie kamst Du darauf ein Unternehmen zu gründen?
  • Simon Roth und Eliane Spirig: Was sind deren Aufgaben?
  • Die Kerngebiete von Lex Futura sind Digitale Transformation, Unternehmenswachstum und Immobilien und Infrastruktur. Wie kamst Du auf diese Gebiete und was sind die Herausforderungen?

    Klassische Kanzlei – Rechtsberatungsunternehmen

  • Können wir mal einen Vergleich zwischen der klassischen Kanzlei und deinem Rechtsberatungsunternehmen herstellen? Worin unterscheiden sie sich bzüglich Personal und Knowhow, Preis und Qualität, Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Organisation und Strategie?
  • Welche Herausforderungen gibt es in dieser Branche?
  • Was bedeutet die Digitalisierung für deine Branche?
  • Was sind Herausforderungen im Umgang mit Kunden?
  • Welche Herausforderungen gibt es mit der Generation Y (1980 – 1999)?
  • Auf deinem Internetauftritt fiel mir auf, dass du von Kunden sprichst. Ich kenne von Kanzleien den Begriff „Klient“. Wie kamst du darauf?

    Wie lebst du deine Werte?

  • Unsere Vision ist einfach: die Art und Weise der Rechtsberatung zu ändern.
  • Wir glauben nicht an den Status quo und sind immer auf der Suche nach operativen und anderen Verbesserungen, sei es bei unseren Kunden oder in unseren eigenen Abläufen.
  • Wir tragen Krawatten, wenn nötig, aber meistens tragen wir das, was uns besser und unsere Kunden erfolgreicher macht.
  • Wir sind begeistert von Technologie und setzen auf technologische Innovationen, die dazu beitragen, unsere Kunden besser zu bedienen.
  • Wir sprechen die Sprache unserer Kunden. Obwohl wir Rechtsanwälte und Notare sind, bieten wir eine für alle verständliche Beratung an.

    Zum Schluss

  • Welche Business-Stories/Fallbeispiele erzählst du?
  • Was möchtest Du zum Schluss noch sagen?

Link

Lex Futura, Rechtsberatungsunternehmen, Inhaber Alain Friedrich und Simon Roth

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Alain Friedrich

Interview mit Pascal von Gunten – KMU 4.0

Pascal von Gunten – Partner für Unternehmensentwicklung

Pascal von Gunten unterstützt Inhaber, Verwaltungsräte und Geschäftsführer bei der Unternehmensentwicklung und Reorganisation. Seine Kombination aus betriebswirtschaftlichem und psychologischem Fachwissen ermöglicht ihm eine gesamtheitliche Beurteilung der individuellen Situation und somit eine massgeschneiderte, nachhaltige Lösungsfindung. Als Sparring-Partner unterstützt er die Unternehmen direkt vor Ort, in enger Zusammenarbeit mit deren Führungscrew und Mitarbeitenden.

http://www.vongunten-partner.chPascal von Guntens Berufserfahrung bezieht sich hauptsächlich auf die Branchen Industrie, Bau und Grosshandel. Abstecher ins Treuhandwesen, den Gesundheitsbereich und die IT ergänzen seine Branchenkenntnisse. Seine ausgeprägte KMU-Erfahrung, sowie seine Tätigkeit in der Konzernwelt ermöglichen es ihm, beide Sichtweisen einzunehmen und passend zur Situation einzusetzen.

Besondere Erfolge erzielte er in der Leitung und Reorganisation diverser Unternehmen und Einheiten sowie die mehrfach erfolgreiche Erarbeitung und Umsetzung von Restrukturierungs- und Sanierungsmassnahmen. Er entwickelte und setzte globale Produktionskonzepte um. Zudem ergänzte er sein Praxiswissen mit verschiedenen Unternehmenskäufen und -verkäufen.

 

Das Buch: KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern

Zur Zeit sind die Chancen und Gelegenheiten für Unternehmer sehr gross. Leider ist es nicht immer leicht diese zu erkennen und entsprechend umzusetzen. Dieses Buch zeigt, welche Faktoren heute zu berücksichtigen sind, um auch in Zukunft erfolgreich zu wirtschaften. Er richtet sich vorwiegend an Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeitende aus der KMU-Welt.

Ausgeprägte Praxiserfahrung sowie rund 200 Gespräche mit KMU bilden die Grundlage dieses Buches. Ergänzt wird es mit Fachliteratur, wissenschaftlichen Studien und umfassenden Recherchen.
Hier direkt beim Autor das Buch bestellen.

KMU 4.0 - Erfolgreich den Wandel meistern
KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern
Autor Pascal von Gunten

Das Video-Interview mit Pascal von Gunten

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

  • Du hast vor kurzem das Buch KMU 4.0 auf den Markt gebracht. Kannst du etwas zu deiner Tätigkeit und zur Entstehungsgeschichte des Buches erzählen?“
  • KMU 4.0 -Was verstehst du darunter? Was gehört zu KMU 1.0, KMU 2.0 und KMU 3.0

    Markt und Trends

  • Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sind die Trends. Seit wann sind die so stark, dass sich Unternehmer damit beschäftigen sollten?
  • Kannst du noch ein paar Worte zu den Trends Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sagen.
  • Du schreibst im Buch von folgenden Herausforderung (interne Probleme)
    Personal und Knowhow, Preis und Qualität, Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Krisen und Finanzen, Organisation und Strategie
  • Gibt es Herausforderungen, die häufiger auftreten als andere? Wenn ja, welche sind es?
  • Wer ist wie davon betroffen in der KMU Welt?
  • Zu Personal und Knowhow: 50% der Schweizer KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA)
    Wie klar ist den Unternehmer, die wachsen wollen, dass sie sich erst mal Freiraum für sich schaffen müssen, um sich Gedanken zum Wachstum machen zu können?


    Psychologische und Sachlogische Anpassung

  • Es braucht 4 Komponenten für die Anpassung: Vision, Wandlungsfähigkeit, Wandlungsbereitschaft und Aktionsplan. Was meinst Du mit den einzelnen Komponenten?

    Psychologische Erfolgskomponenten

  • Wer andere ändern möchte, beginne bei sich selbst? In vielen KMU’s sind Ehepaare im Unternehmen tätig. Was müssen die beiden tun, um sich zu ändern?
  • Häufig ist der Alltag eines Unternehmers geprägt von Frust, Ärger, Zweifel? Wie finden Unternehmer Ihre Passion wieder?
  • Kannst Du ein Beispiel aus der Praxis nennen, wie sich ein Unternehmer (und seine Frau) änderte(n). Wie kommunizierten diese den neuen Weg des Unternehmens an die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden und Interessenten?
  • Welche psychologischen Hürden überwanden Sie?
  • Hast Du auch ein Beispiel von einem Unternehmen, das scheiterte? Was lief da schief?
  • Wie bereiten sich Unternehmer auf die “neue” Generation vor?
  • Welches Umfeld brauchen Unternehmer, um den Wandel zu bewältigen?
    z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA
  • Welches Umfeld brauchen Mitarbeiter, um den Wandel zu bewältigen?
    z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA

    Sachlogische Komponenten

  • Ein Sanitärunternehmer entscheidet sich, zukünftig im Premium Segment zu arbeiten. Er ist seit 15 Jahren mit seinem Unternehmen tätig. Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?
  • Was möchtest am Schluss noch mitgeben?

Links

von Gunten Executive Partner AG – Ihr Partner für Unternehmensentwicklung, Inhaber Pascal von Gunten

Buchbestellung: KMU 4.0 – Erfolgreich den Wandel meistern

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von Pascal von Gunten

Das Rockstar Prinzip® von François Cochard

François Cochard – Markenmentor

François Cochard ist bereits zum zweiten Mal zu Gast im StoryPower Podcast. Heute spricht er über das von ihm entwickelte Rockstar Prinzip®. Im ersten Interview sprachen wir über Storytelling. Cochard ist Markenexperte, Trainer für Marken & Geschäftsentwicklung, Keynote Speaker, DJ & Musikmanager, Quer- & Weiterdenker sowie Unternehmer. Er gründete und führte die Konzert- und Künstlerpromotionsfirma Divus Modus. Sie wurde innert kürztester Zeit führend in ihrer Musikspartein der Schweiz. Seit mehreren Jahren ist er nun als Trainer für Marken & Geschäftsentwicklung tätig.

Das Rockstar Prinzip®

Ein brechend volles Stadion, tausende von Fans, fantastische Stimmung und draussen vor der Türe stehen Hunderte Schlange, um eines der letzten Tickets zu ergattern. So sieht Erfolg für einen Rockstar aus.

Was würde es für Sie bedeuten, wenn Ihr Unternehmen aus so erfolgreich wäre, wie ein Rockstar, fragt Cochard. Wenn auch Sie täglich nicht nur neue Kunden, sondern auch Fans gewinnen, die nur darauf warten, endlich bei Ihnen zu kaufen.

Das Rockstar Prinzip® besteht aus Seminaren und Einzelcoaching. Die zugehörige Metapher hat folgenden Elemente: Backstage, Bühne, Stadion, Interessenten und Fans.

Über folgende Level wird das Rockstar Prinzip® umgesetzt.

LEVEL 1: Backstage – Leidenschaft & Träume

Backstage, heisst hinter den Kulissen. Der Traum vom Erfolg beginnt weit bevor die erste Show stattfindet. Die Vorbereitung einer Show beginnt hinter der Bühne, im Backstage. Hier beginnt das Level 1 des Rockstar Prinzips. Es ist nicht nur das erste, sondern auch das wichtigste Level. Sie legen den Grundstein, das Fundament für den Erfolg Ihres Geschäfts.

LEVEL 2: On Stage – Auftritt und Positionierung

On Stage – auf der Bühne – findet der Auftritt statt. Der Auftritt Ihres Unternehemns ist entscheiden und muss überzeugen! Er muss Kunden anziehen, zum Kauf bewegen, begeistern und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

LEVEL 3: On Air – Durchbruch und Umsatzgenerator

„ON AIR“ heisst es, wenn ein Radiosender sendet. Auch als Unternehmer sind Sie mit Ihrem Unternehmen „On Air“ und senden Informationen und Botschaften aus, mit dem Ziel Kunden zu gewinnen und begeistern.

LEVEL 4: Weg zur Nr. 1 – Fans und Begeisterung

Genau wie Rockstars Fans brauchen, brauchen Sie als Unternehmer nicht nur Kunden sondern Fans, um zur Nummer 1 zu werden. In diesem Level erfahren Sie, wie Sie aus Kunden Fans machen und Ihre Fangemeinde vergrössern.

Das Video-Interview mit Unternehmer

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

  • Deine Story vom DJ in Jungen Jahren bis heute
  • Wie beginnt ein Rockstar? Was braucht der Rockstar?
  • Was ist das Rockstar Prinzip?
  • Für wen ist das was?
  • Wie bringt das Rockstar Prinzip dem Unternehmer mehr Erfolg?
  • Welche Prinzipien sind zu beachten, damit man später Hallen spielen kann?
  • Der Transfer für den Unternehmer? Was sind Bühnen für Unternehmer?
  • Stimmungen im Konzert – was heisst das für den Unternehmer
  • Als Künstler kann man mit verschiedenen Namen seine Auftritte gestalten:
    mit eigenem Namen: z.B. Herbert Grönemeyer
    mit Künstlername : z.B.  Udo Lindenberg
    mit Marke: z.B. Band KISS, AC/DC, Rollingstones
    Was bedeutet das für einen Unternehmer?
  • Was bedeuten die einzelnen Levels?
    Level 1: Backstage – Leidenschaft & Träume
    Level 2: On Stage – Auftritt & Positionierung
    Level 3: On Air – Durchbruch & Umsatzgenerator
    Level 4: Weg zur Nr. 1 – Fans & Begeisterung
  • Was möchtest du zum Abschluss noch sagen?

Links

Das Rockstar Prinzip®: https://www.markenmentor.ch/das-rockstar-prinzip/

Der Markenmentor: Trainer & Mentor für Marken und Geschäftsentwicklung
Markenregistrierung.ch GmbH: Geschäftsführer
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW): Referent im Studiengang Kulturmanagement

Bild

Mit freundlicher Genehmigung von François Cochard, Markenmentor

Nicht am Kunden üben

September 2018: Ich bin mit einem Kunden in einem Café in Zürich. Vor vier Wochen war es nur Bäckerei / Conditorei. Die Bäckerei/Conditorei wurde komplett renoviert. Sie erscheint nun modern in frischem Glanz. Neu ist auch ein kleines Café im Verkaufsraum. Auf der linken Seite sind 4 Tische und 8 Stühle gestellt. Mein Kunde und ich setzen uns. Wir bestellen beide Café Creme. Ich für mich noch ein Himbeer-Vanille Törtli, er für sich ein Gipfeli. Als die Mitarbeiterin des Café den Kaffee bringt, entschuldigt sie sich: “Die Kaffeemaschine ist ganz neu, ich kenne mich noch nicht so aus. Ich hoffe, dass es richtig ist.”

Ich bin mit dem Kunden im Gespräch vertieft. Wir beide sagen, dass es schon o.k. sei. Der Kunde geniesst sein Gipfeli, ich mein Himbeer-Vanille Törtli. Die Tasse Kaffee ist doch etwas lauwarm, gerade etwa Raumtemperatur. Nach unserem Gespräch lädt mich der Kunde ein und bezahlt. Wir verabschieden uns. Mein Kunde fährt weiter, ich gehe in mein Büro.

Erst 2 Stunden später im Büro frage ich mich plötzlich: Was war da gerade im Café? Die Mitarbeiterin hat sich entschuldigt, dass sie die Kaffeemaschine noch nicht beherrscht. Warum übt sie nicht vorher und lernt die Maschine kennen, um dann feinsten Kaffee ihren Kunden anzubieten, frage ich mich? Was lief da schief?

Was hätte die Mitarbeiterin tun können?
Ersten: Selbst herausfinden, wie die Kaffeemaschine funktioniert. Zudem mal etliche Tassen Kaffee brühen und Üben.

Zweitens: Wenn sie sich das nicht zutraut, dann ihre Chefin fragen und sich die Funktionsweise erklären lassen.

Was hätte der Chef tun können?
Eine Checkliste erstellen, wie die Kaffeemaschine zu bedienen ist. Laminieren und neben die Kaffeemaschine legen. Mac Donalds macht es so.

Interview mit Anton Dörig: Präsenzielle Führung

Anton Dörig: Experte für Leadership – Management – Sicherheit

Anton DÖRIG ist seit über 20 Jahre in den verschiedensten Bereichen der privaten und öffentlichen Sicherheit auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene in leitenden Positionen tätig.

Dörigs Wissen und Können wird sowohl in leitenden Managementpositionen in (Gross- ) Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Institutionen, als auch als Experte in internationalen Verbänden, Organisationen und Arbeitsgruppen, bis hin zum Vorstandsmitglied und Regionalverantwortlicher für Europa, gefragt. Seine Erfahrungen in mehreren Branchen in Bezug zu LEADERSHIP – MANAGEMENT – SICHERHEIT sind einzigartig und zeigen ihre Wirkung nicht nur bei Keynotes, Vorträgen und Seminaren, sondern auch bei Beratungen / Begleitungen für Unternehmen, Führungskräfte aller Management-Stufen und Privatpersonen.

Seine vielseitige, berufliche Kompetenz aus der Praxis ergänzt er mit Wissen aus seinem Studium in den unterschiedlichsten Themen. Dies zeigt sich vor allem im Erfolg der bereits begleiteten Veränderungsprozesse (Changemanagement) bei mehreren Institutionen und Unternehmen, aber auch bei Personen im Bereich der (Selbst-)Führung und der Sicherheit. Präsenziell wirken und führen zu können (d. h. mit mehr Präsenz & Essenz) ist der Schlüssel für den nötigen, sinnerfüllten Erfolg im eigenen Leben und im Unternehmen.

Er gibt sein breit gefächertes und trotzdem spezialisiertes Wissen und Können gerne allen Interessierten auf eine offene, ehrliche, fokussierte und manchmal auch provokante Art und Weise weiter. Dabei stehen für den gebürtigen Schweizer die Leidenschaft für die Führung und das Thema Erfolg klar im Vordergrund!

Sein Motto:
Menschen gewinnen und erfolgreich zum Ziel führen durch: Klarheit, Leidenschaft und Umsetzung! – Dies wiederum hat den positivsten Einfluss auf den Erfolg und die richtige Präsenz & Essenz in der Führung, die wir uns vorstellen können.

Das Buch von Anton Dörig

Das Buch bei Amazon
Wer das Buch direkt bei Amazon bestellen möchte, klicke auf diesen Link: Präsenzielle Führung

Das Buch im Springer Verlag
Wer das Buch lieber bei Springer direkt bestellen möchte, klicke auf diesen Link Präsenzielle Führung.

Das Video-Interview mit Anton Dörig

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Inhalte des Interviews

Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen
Beruflich Stationen
Wo kommst du her?
Welche Ausbildungen hast du genossen?
Bei welchen Firmen, Institutionen warst du wann?

Wie arbeitest du?
Wie sich Anton Dörig von anderen Beratern unterscheidet

Zum Buch: Chefsache Präsenzielle Führung
An wen richtet es sich
Was war der Auslöser diese Buch zu schreiben?
Die Kurze Version der Definition: Was ist Präsenzielle Führung?

Zum Einstieg zwei Zitate: Was sagst du dazu?
Führung bedingt ausnahmslose Leidenschaft, alles andere ist Betrug an den Menschen, Organisationen und vor allem an sich selbst.

Wer nicht die Wahrheit sagt und dieselbe nicht verträgt, riskiert zu viel im Leben und im Unternehmen!

Im Buch finden sich viele Praxisbeispiele. Ich nenne sie Stories. Sie erfahren mehr über einige Aspekte mittels dieser Stories.

Selbst- Führung als Grundlage
Warum kommt zuerst die Selbstführung, wenn es um die Führung von Menschen geht? Der 100 km Marsch (Sei stolz auf das Erreichte und gehe immer weiter).

Für die Führung geboren
Vor über 25 Jahren hörte ich vom Management – Trainer Michael Birkenbihl, dass 1-2 der Kinder zum führen geboren sind. Sie haben den Willen, andere Kinder zu lenken. Sie wollen Macht ausüben. Wie ist das heute?

Schleudertrauma (Warum jammern einfach nur nervt)

Teambildung und Bildung im Team
Du standest in deiner beruflichen Tätigkeit immer wieder vor der Aufgabe Teams aufzubauen, zu entwickeln und neu auszurichten.

Was meinst du mit der „Story vom Leerraum“?

Mitarbeitermotivation bringt nichts
Externe Motivation bringt nur kurzfristig was, ansonsten tötet sie die Motivation.
Story  E.H.R. E Engagement, Humor, Respekt und Ehrlichkeit

Was möchtest du zum Schluss noch sagen?

 

Zitate aus dem Interview

Führung bedingt ausnahmslose Leidenschaft, alles andere ist Betrug an den Menschen, Organisationen und vor allem an sich selbst.

Wer nicht die Wahrheit sagt und dieselbe nicht verträgt, riskiert zu viel im Leben und im Unternehmen!

Links

Anton Dörig Leadership – Management – Sicherheit
Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Anton Dörig