Ein weiterer Weg zur Markenstory

Wer sind wir und warum sollen sich Menschen für uns entscheiden? Das sind die Fragen, die die Markenstory beantworten muss. In dieser Episode des Podcast greife ich zwei Gedanken aus dem Beitrag Über Storytelling in der Markenführung auf. Der Beitrag erschien auf der Seite Brandes.ch. Brandes ist eine Design und Markenagentur, die von René Allemann gegründet wurde.

Teil Eins – 11 Fragen

Im Teil Eins der Episode geht es um 11 verschiedene Fragen, die für das Ermitteln des Stoffes für die Markenstory nützlich sind. Es sind dies die folgenden Fragen, die ich im Podcast kommentiere.

  1. Welche Geschichte ist mit der Gründung des Unternehmens verbunden?
  2. Was würde fehlen, wenn es das Unternehmen nicht gäbe?
  3. Was erzählen Mitarbeiter und Kunden für Geschichten über das Unternehmen?
  4. Was sind wichtige Erfolgsgeschichten im Unternehmen?
  5. Welche Krisen hat das Unternehmen gemeistert?
  6. Welche Rituale finden im Unternehmen statt?
  7. Welche Handlungsmuster tauchen dabei immer wieder auf?
  8. Welches Lebensgefühl wird dabei immer wieder transportiert?
  9. An welchen Orten finden die Geschichten statt?
  10. Wie soll die Geschichte weitergehen?
  11. Wie wird man rückblickend über das Unternehmen reden?

Zum Abschluss dieses Teil, schreibt der Autor des Beitrages:

Die tagtäglich erlebten Geschichten im und mit dem Unternehmen sind dabei zentral, es geht um die Verbindung der Innen- und Aussenperspektive. Wichtig für die Relevanz der Markenstory ist zudem, dass sie nicht nur vergangenheitsorientiert ist, sondern auch in die Zukunft weist und mit den strategischen Absichten der Unternehmensführung verbunden wird.

 

Teil Zwei – Erfolgsfaktor Authentizität

Leider fand ich nicht den Namen des Autor des Beitrages. Ich hätte ihn gerne erwähnt. Er schreibt:

Die erfolgreiche Markenstory zielt immer auch auf den Kundennutzen und die praktische Bedeutung, die eine Marke den Zielgruppen vermittelt. Sie vermittelt ein Leistungs- und Werteversprechen, das erzählerisch und erlebbar ist. Erst dann kommt die Geschichte an, beim authentischen Erleben auf Kundenseite. Darum sind zentrale Fragen beim Definieren der Markenstory: Können wir die Geschichte glaubwürdig und authentisch präsentieren? Gibt die Geschichte den Mitarbeitenden eine positive Bedeutung? Verstehen sie diese und können sie die Geschichte vermitteln?

Regelmässige Hörer meines Blogs wissen, dass mein Ansatz folgender ist: Der Unternehmer erzählt die Stories. Weil er für mich der Repräsentant für Authentizität ist.

Warum funktioniert das so gut mit dem Unternehmer?
1. Die Glaubwürdigkeit wird verstärkt, weil der Unternehmer die drei rhetorischen Geheimnisse des Aristoteles nutzt, um Menschen zu überzeugen.

2. Alleinstellung
Von 20 Inhabern von Kleinunternehmen, hat nicht einer ein Video auf seiner Internetseite drauf. Und dann noch eines, mit dem er einigermassen gescheit erklären kann, was ihn vom Wettbewerb unterscheidet.

3. Sympathie
Sind Sie mit Bild zu sehen als Malermeister, Dachdeckermeister oder Installateur auf der Internetseite, wirkt dies schon mal sympathisch. Erklären Sie darüber hinaus noch, was Sie von anderen unterscheidet und sind dabei noch authentisch, dann habe sie einen unschätzbaren Vorteil gegenüber anderen.

Anschliessend hören Sie in der Episode die drei Geheimnisse des Überzeugungserfolgs nach Aristoteles. Es sind dies LOGOS, PATHOS und ETHOS.

LOGOS
Das Argument und die Fakten:
Machen Sie eine Aussage und belegen Sie diese durch Fakten zum Beispiel mit Dokumenten, Testimonials, etc.! Für Unternehmer bedeutet dies, dass Sie gute Produkte und Dienstleistungen anbieten und gute Gründe dafür liefern, diese zu kaufen.

PATHOS
Der emotionale Zustand des Hörers:
Wie können Sie die Emotionen, Werte und Überzeugungen Ihrer Zuhörer ansprechen? Am besten gelingt dies durch lebendige Beispiele, Details und einen interessanten Erzählstil in den Geschichten. Sprechen Sie Werte und Dinge an, die bei den Kunden das Herz ansprechen. Werte, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren. Beispiel: Steve Jobs erzählte, das Apple Kunden anders sind. Apple Kunden sind Rebellen. Apple Kunden sind die Kreativen und die Leute, die eine Kerbe ins Universum schlagen.

ETHOS
Die Glaubwürdigkeit des Redners:
Wir tendieren dazu, Menschen zu glauben, die wir respektieren und die bewiesen haben, dass sie sich in ihrem Fachgebiet auskennen. ETHOS bedeutet die sogenannte weisse Weste, der vertrauenswürdige Charakter des Unternehmers. Nutzen Sie den grosser Vorteil, wenn Sie als Unternehmer sprechen. Die allermeisten Menschen vermuten, dass es stimmen könnte, was Sie sagen.

Soweit die Gedanken zur Markenstory. Hören Sie nun in die Episode rein.

 

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Simon Sinek – Der goldene Kreis

Simon Sinek hat eine wunderbare Kommunikationsstrategie der Welt geschenkt. Er nennt sie „Der Goldene Kreis“. Die Strategie ist einfach, jedoch äusserst wirksam, weil sie das WARUM in das Zentrum stellt.

In dieser Episode erfahren Sie

  • Wie der „Goldene Kreis“ aufgebaut ist
  • Wie Apple kommuniziert
  • Wie Sie die Strategie für Ihre persönlichen Storys nutzen
  • Warum das „WARUM“ so wichtig ist
  • was der Goldene Kreis mit der Biologie zu tun hat
  • einen Tipp, wie Sie leichter zu Ihrem Warum kommen

 

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Interview mit Markenmentor François Cochard

Francois Cochard, Markenmentor
Francois Cochard, Markenmentor

Als Experte für Marken und als Geschäftsführer der Firma Markenregistrierung.ch GmbH hat François Cochard zahlreiche Unternehmen in Markenfragen beraten und über 400 Marken geschützt. Er hat selber als Unternehmer erfolgreich mehrere eigene Firmen und Marken aufgebaut sowie Künstler entwickelt. Mit seiner grossen Kommunikationserfahrungen sowie durch die erfolgreiche Positionierung von Marken und Künstlern im emotionalen Spannungsfeld der Kultur bringt er bei KMUs aus allen Branchen neue Perspektiven und Anregungen ein und hilft ihnen, durch starke Marken nachhaltig erfolgreich zu werden.

Seine Vision ist, dass jede Person, die eine gute Geschäftsidee hat, die Realisierung auch anpackt und damit erfolgreich sein wird! Dafür setzt er sich Tag täglich mit seinem Denken und Handeln ein. Denn es  ist äusserst schade, wenn gute Ideen bedeutungslos untergehen.

„Eine gute Geschäftsidee ist wie eine Perle: wertvoll und einzigartig.“  François Cochard

Im Interview rede ich mit Markenmentor François Cochard über das Thema Storytelling.

Der Videoclip: Interview mit Markenmentor François Cochard

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich François Cochard zu diesen Themen.

  • Welches Geschäft betreibst du und warum?
  • Wie kamst du darauf Stories einzusetzen?
  • Wann setzt du Stories ein und wann nicht?
  • Was ist für dich eine gute Geschichte?
  • Wie erschaffst du Geschichten?
  • Hast du Beispiele für ein oder zwei Stories? Was hast du mit diesen bewirkt?
  • Warum würdest du einem Unternehmer raten, Storytelling für sein Business einsetzen?

 

Links und Tipps aus dem Interview

Der Markenmentor: Trainer & Mentor für Marken und Geschäftsentwicklung
Markenregistrierung.ch GmbH: Geschäftsführer
Züger & Partner AG (Success 21): Verwaltungsrat & Partner
TopKMU GmbH: Geschäftsleitungsmitglied
Incubator Club: Geschäftsleiter, Moderator & Referent
Festival „Eine Nacht im Bergwerk“: Geschäftsführung
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW): Referent im Studiengang Kulturmanagement

Bild François Cochard – Mit freundlicher Genehmigung von François Cochard

Wie Sie zu Ihrer Markenstory kommen

Jeff Bezos sagt: „Marke ist das, was andere über Sie sagen, wenn Sie nicht (mehr) im Raum sind. Überlassen Sie es nicht den anderen, was über Sie und Ihr Unternehmen erzählt wird.“

Wollen Sie die Menschen anziehen, die Ihre Werte teilen, ähnlich Ideen verfolgen, sich damit mit Ihnen identifizieren? Dann lohnt es sich über die Markenstory nachzudenken.

„Wir können das, was andere über uns sagen, selbst bestimmen, indem wir unsere Geschichte bzw. einzelne Facetten davon immer wieder auf den unterschiedlichen Kanälen erzählen. Mit der Zeit wird sich das Bild in den Köpfen der Leute verdichten. Je klarer und authentischer die Geschichte ist, umso mehr werden über Sie sprechen. Im Business nennt sich das Empfehlungsmarketing.“, sagt Markenberaterin Maren Martschenko.

Wozu brauchen Sie eine Markenstory?

Eine Markenstory hat diese Vorteile, sagt Martschenko

  • Sie ziehen damit Menschen an, die gleiche Werte wie Sie teilen, die gleiche oder ähnliche Ideen verfolgen.
  • Mit einer Markenstory können sich die Menschen identifizieren. Das schafft Vertrauen. Vertrauen bewirkt, dass die Kunden loyal bleiben.
  • Mit einer starken Gemeinschaft aus Freunden, Kollegen, Mitarbeitern, Lieferanten sind Sie wesentlich weniger anfällig in Krisenzeiten. Nach einer Krise kann es schneller wieder aufwärts gehen.
  • Die Markenstory hilft bei Entscheidungen. Wenn Sie wissen, warum Sie tun, was Sie tun, können Sie schneller Entscheidungen treffen. Wichtig für die Zukunft Ihres Unternehmens.

Wie kann man mit der Markenstory beginnen?

Ein guter Einstieg ist die Frage „Warum“. Dazu gibt es einen sensationellen Videoclip von Simon Sinek: Start with Why. Sinek sagt, dass die Leute von Ihnen nicht kaufen, was Sie tun, sondern warum Sie es tun.

Matschenko gibt folgende Tipps: Hören Sie also auf zu beschreiben, was Sie tun, fangen Sie an zu erzählen, warum Sie tun, was Sie tun. Erinnern Sie sich, wofür Sie zu Beginn Ihrer Selbständigkeit oder Ihres Unternehmens angetreten.

  • Was war Ihnen besonders wichtig?
  • Was ging Ihnen tierisch auf die Nerven?
  • Was begeisterte Sie?
  • Welchen Missstand in Ihrer Branche wollten Sie beheben?
  • Wie ist das heute?

Erzählen Sie dies weiter.

Übung: 10 wichtige Ereignisse

Maren Martschenko hat eine wunderbare Übung zur Markenstory ausgedacht. Welche der zehn wichtigsten Ereignisse führten dazu, dass Sie heute tun, was Sie tun. Sie empfiehlt sich von Mats Staub inspirieren zu lassen. Er hat ein Langzeitprojekt initiiert, bei dem nur von Ereignissen die Rede ist, die für einen Menschen zu den wichtigsten gehören.

Martschenko hat  seine Idee auf Unternehmen übertragen. Gehen Sie wie folgt vor.

  1. Bestimmen Sie die zehn wichtigsten Ereignisse Ihres Berufslebens. Es müssen nicht DIE zehn wichtigsten sein, sondern zehn wichtige Ereignisse, die Sie heute, gerade jetzt in die Liste aufnehmen wollen. Sie können auch weit zurück in der Kindheit liegen.
  2. Beschreiben Sie jedes Ereignis so kurz wie möglich. Versuchen Sie, nur den Moment des wichtigsten Ereignisses zu beschreiben. Es braucht keine Erklärungen und keine Kommentare. Formulieren Sie im Präsens und in der Ich-Form.
  3. Ordnen Sie die Ereignisse chronologisch. Datieren Sie sie mit Monat und Jahr. Falls Sie den Monat nicht genau wissen, schätzen Sie ihn.

 

Die Puzzelteile meiner Markenstory

CC0 Bild von reidy68 / Pixabay

Juli 1978
Ich stehe vor dem elterlichen Bauernhof im Allgäu. Grüne saftige Wiesen, Häuser, Wälder, Horizont und ein blauer Himmel. Ich sehe zum Horizont. Ein Gefühl zieht mich dort hin. Was ist wohl hinterm Horizont? frage ich mich. Eine Frage, die ich mir immer wieder in meinem Leben stelle.

September 1980
Ich beginne meine Studium der Informatik in Augsburg. Es ist der erste Studiengang dieser Art an der Fachhochschule. Wir Studenten gehören zu den Pionieren dieses Studiengangs. Das passiert mir danach immer wieder, dass ich bei den Pionieren bin.

Juli 1985
Ich halte das Diplom in der Hand. Ich bin jetzt offiziell Diplom-Informatiker FH. Ich bin mächtig stolz. Es war ein langer Weg. Ich hab das durchgezogen.

September 1987
Der erste Arbeitstag bei der Firma Leica in Heerbrugg in der Schweiz. Mein Chef eröffnet mir, dass das Projekt verkauft wird. Es wird nach Zürich gehen. Entweder gehe ich mit oder ich werde gekündigt. Ich gehe meinen eigenen Weg. Ich lebte vorher in München und will nicht nach Zürich. Meine Erkenntnis: Auch die beste Ausbildung hilft nicht, dass du deinen Job verlieren kannst.

September 2006
Ich lese von der Studie der 10’000 Stunden von Dr. Anders Ericsson. Ich bin fasziniert darüber, das Talent keine Rolle spielt, wenn man Spitzenleistung erbringen will. Was es dafür braucht, sind: Ein Trainingsplatz, Spitzentrainer/-coaches, Training und die Einstellung: Ich kann lernen.

Januar 2008
Ich lese das Buch von Stefan Merath „Der erfolgreiche Unternehmer“. Eine faszinierende Geschichte. Für mich wird klar, für wen ich arbeiten werde. Es sind die zukünftigen Unternehmer Rockstars.

Oktober 2013
700 Mitarbeiter der Swisscom IT nehmen an einem Führungskräfte Training teil. Ein Teil dieser Mitarbeiter erarbeitet in meinen Workshop Storys zum Geschäftsmodell. Ich meinem Workshop erlebe ich die ersten fünf Business-Storys meiner Teilnehmer bei der Swisscom. Sie sind lustig, abwechslungreich, fasziniert, normal oder inspiriert. In den nächsten Wochen erlebe ich weitere 60 Storys. Ich bin fasziniert.

April 2014
Ich höre einen Vortrag meines geistigen Mentors Alexander Christiani. Mir wird klar, wie ich für mich das Storypower Konzept umsetzen werde. Nach Monaten an Entwicklung steht es. Ich beginne gleich mit ersten Vorträgen.

Juli 2015
Am Kiosk in Uster sehe ich die Spiegelausgabe „Stopp Putin“. Was ist denn jetzt los? Was soll diese Hetzerei? Frage ich mich. Dagegen ist was zu unternehmen. Ich mache mich schlau im Netz. Sammle über die Monate über 40 Quellen, in denen ich eine andere Sicht vermittelt bekomme. Rede mit Freunden und Bekannten darüber.

Juli 2016
Für die Genossenschaft Lewona entwickele ich ein Storykonzept, setzte es mit einer neuen Internetseite um. Beginne mit ersten Aktionen, um die Genossenschaft bekannt zu machen.

Machen Sie diese Übung. Anfangs tat ich mich etwas schwer, die Ereignisse zu finden. Nach der Übung staunen Sie. Es macht Spass. Das sind meine Puzzleteile, die sich sicher im Laufe der Zeit ändern werden.

Muss es eine Story sein?

Zum Schluss hat Maren Martschenko einen wichtigen Tipp. „Es muss keine chronologisch aufbereitete Geschichte mit einem Helden, einem Schurken, Aktion, einem Spannungsbogen und happy End sein.  Das ist gar nicht nötig. Eine Markenstory setzt sich aus verschiedenen Puzzlesteinen zusammen. Stellen Sie Ihren Lesern oder Zuhörern diese Einzelteile zur Verfügung und überlassen Sie es diesen, die einzelnen Steine zu einem für sie stimmigen Ganzen zusammenzufügen“, sagt sie.

„Der Vorteil ist: Ihre Weiterempfehler und potenziellen Kunden werden sich genau die Steine auswählen, mit denen sie sich am meisten identifizieren und die sie sich am leichtesten merken können. Das kann natürlich auf der Übermich-Seite sein, in Form von Blogartikeln, in einzelnen Statusmeldungen bei Facebook, in 140 Zeichen auf Twitter, in persönlichen Gesprächen“, soweit Martschenko.

 

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Links

Maren Martschenko: Brand Storytelling – Wie finde ich meine Geschichte

Mats Staub:  Die zehn wichtigsten Ereignisse meines Lebens.

Simon Sinek: Start with Why.

Wie Sie Hasengefühle überwinden

Hasengefühle entstehen dann, wenn wir vor unbekannten Menschen sprechen. Da entstehen starke Unsicherheit, der Mund ist trocken, Hände zittern, Sie bringen kaum einen Ton heraus.

Schauen wir uns an, was Menschen Angst macht.

Eine Untersuchung, veröffentlicht in „The book of lists“ von William Morrow Inc. New York, ergab folgende erstaunlichen Resultate. Die Angaben in % der Befragten gelistet.

Rolltreppen 5%
Dunkelheit, Fahrstühle 8%
Auto (steuern, mitfahren) 9%
Hunde 11%
Einsamkeit 14%
Fliegen 18%
Krankheit, Erbrechen, Tod 19%
Ungeziefer-Geldsorgen-Tiefes Wasser 22%
Grosse Höhen 32%
Öffentlich reden 41%

Fazit: Die meisten Menschen haben vor öffentlichem Auftreten mehr Angst als vor Insekten, Hunden oder „Angst vor grossen Höhen“.

Wann entstehen Hasengefühle?

CC0 Bild von MikeBirdy / Pixabay

Hier einige Situationen dazu:

  • Eine halbe Stunde vor einem Vortrag.
  • Bei einer Vorstellungsrunde in einem Seminar, wo jeder ein paar Worte über sich und warum er hier ist, sagen soll.
  • Bei einem Verhandlungsgespräch, wo Sie fünf Personen vom anderen Unternehmen gegenüber sitzen.
  • Vor einem Akquise-Anruf bei dem Geschäftsführer eines „grossen“ Unternehmens.
  • Bei einer Geburtstagsfeier eines Mitarbeiters, bei der Sie eine humorvolle Rede auf den Jubilar halten wollen.

All dies sind Situationen, bei denen Hasengefühle entstehen.

Einfache Tipps, um mit Hasengefühlen umzugehen

Die folgenden Tipps lassen sich in zwei Kategorien einteilen.
1. Einfache Tipps, die manchem schon helfen
2. Tiefergehende Tipps, bei denen es um die Psychologie geht

1. Bereits das Wissen „andere haben auch das Lampenfieber“ kann helfen.

Lampenfieber ist etwas Natürliches. Sogar Profis zittern und haben Angst. Diese Erkenntnis entlastet enorm.

2. Bewegung baut Stress ab

Stress kann mittels Bewegung abgebaut werden. Wir können damit den Geist etwas ruhiger stellen. Es geht nicht darum Bewegungen zu unterdrücken. Dank bewusst eingesetzter Gestik kommen wir viel schneller in die völlig natürliche Kommunikationssituation. Nutzen Sie die Gestik um Ihre Botschaft zu unterstützen.

3. Sich gut vorbereiten

In vielen Situationen wissen wir, was auf uns zu kommt. Mit einem Stichwortkonzept können wir laut reden üben. Wir üben damit auch das sogenannte Sprechdenken. Nehmen Sie das Gesprochene auf Audacity oder dem Smartphone auf, hören es sich an und verbessern. Gute Vorbereitung entlastet.

4. Training fördert das Selbstvertrauen

Trainieren, Trainieren, Trainieren. Es gibt nicht nur das Trainieren mit dem Smartphone. Ich selbst bin bei den Toastmasters, die gibt es in vielen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dort kann man vor Publikum das Reden üben. Mit dem Üben lernt man immer besser mit Hasengefühlen umzugehen.

5. Aussagen veranschaulichen

Machen Sie es so, dass Sie Ihre Aussage veranschaulichen. Verwenden Sie ein Bild, ein Zeichnung, ein Foto, ein Skizze, einen Vergleich, ein Folie oder einen Gegenstand. Einerseits kommt der Redner zu angenehmen Verschnaufpausen. Andererseits können es die Zuschauer leichter behalten. Er kann quasi „mit den Ohren sehen“.

Tiefergehende Tipps: Was Sie unsicher vor Publikum macht.

CC0 Bild von piepie / Pixabay

Es geht um zwei Situationen. Einerseits das konkrete Publikum: sei es wenn wir einen Vortrag halten, sei es vor einer Rede vor Mitarbeitern, sei es vor unbekannten Menschen an einer Messe. Die andere Situationen ist die, wenn wir vor einer Kamera stehen im Fernsehen oder im Büro. Gedanken „was werden wohl die anderen denken“ machen einen unsicher. Im folgenden beziehe ich mich auf einen Artikel von Roland Kopp Wichmann aus Heidelberg.

Kopp Wichmann fragt: Warum ist diese Angst vor anderen so stark?

Die Antwort fand vor vielen Jahren bereits der Schweizer Psychoanalytiker C.G. Jung mit seiner Theorie der Archetypen. Ein Archetyp ist ein bestimmtes Muster, wie man die Welt wahrnimmt und auf sie reagiert und gehört zum kollektiven Unbewussten der Menschheit. Jung wohnte nicht weit weg von mir am Zürichsee.  Archetypen von Männern sind beispielsweise: Krieger, Magier, Liebhaber, König.

Mit am wichtigsten für jeden Menschen ist der Archetyp des Schattens.

„Denn im Schatten ist all das konzentriert, was wir an uns nicht mögen und wofür wir uns schämen. Ähnlich dem Schatten, der durch Lichteinfall entsteht, können wir dem psychologischen Schatten nicht entgehen. Er folgt uns überall mit“, so Kopp-Wichmann

Ihren Schatten werden Sie nicht los. Das ist genauso, wie wenn Sie in der Sonne gehen. Der Sonnenschatten ist untrennbar mit Ihnen verbunden.

Roland Kopp-Wichmann stellt in seinem Artikel das Tool „Innere Autorität“ vor. Die Übung geht auf folgende Weise:

Stellen Sie sich jetzt vor, dass Sie vor einem Publikum stehen, das Sie unsicher macht. Und sehen Sie neben sich auf der Seite Ihren Schatten stehen, der Sie anschaut.
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit von Publikum weg auf Ihren Schatten und konzentrieren Sie sich auf ihn. Spüren Sie das Band, das Sie beide unzertrennlich seit Jahren verbindet. Gemeinsam sind Sie furchtlos.
Wenden Sie sich jetzt gemeinsam mit Ihrem Schatten entschlossen zum Publikum und befehlen Sie im Stillen: „Zuhören!“
Spüren Sie die Autorität, die sich zeigt, wenn Sie und Ihr Schatten mit einer Stimme sprechen.

Dieses Tool ist ein Hammer. Wann brauchen Sie das Tool?

Einerseits immer dann, wenn Hasengefühle aufsteigen. Andererseits dann, wenn Sie spüren, dass Sie unter Leistungsdruck stehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie etwas beweisen müssen. Egal ob das ein Arbeitsgespräch ist, eine Verkaufstagung, eine Präsentation oder eine Jubiläumsrede für einen Mitarbeiter.

Fazit von Kopp-Wichmann

Wir alle verschwenden immer wieder eine ungeheure Energie darauf, den eigenen Schatten zu verbergen. Wir glauben zu wissen, was uns fehlt oder was mit uns nicht stimmt.

Ein paar Kilo Übergewicht, Falten, unser Bildungsniveau, unser Partner, der zu geringe Verdienst, unsere Intelligenz usw. Aber die Ursache der meisten Hemmungen liegt nicht in diesen Äußerlichkeiten.

Es ist vielmehr der Schatten. Die Verkörperung all der negativen Eigenschaften, die Sie an sich ablehnen. Und Ihre Furcht, jemand könnte das entdecken, was Sie zu verbergen suchen.

Ich schliesse mich dem Rat von Roland Kopp-Wichmann an: „Hören Sie auf mit diesem vergeblichen Versuch. Entdecken Sie Ihren Schatten. Nur mit ihm gemeinsam sind Sie stark.“

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Links

Artikel „Es ist Ihr Schatten, der Sie unsicher vor Publikum macht“ von Roland Kopp-Wichmann

Kommentar

Lieber Ludwig

Das nenne ich nun einen wertvollen Beitrag zu einem Thema, das alle betrifft, die sich im Aussen zu zeigen haben, herzlichen Dank!!!

Auf diese inneren Gegebenheiten zielt mein Coaching, das ich am Aufbauen bin, hoffe, ich schaffe es bald mal, das Angebot auf die Homepage zu klatschen. Wir arbeiten im Innen um Veränderung nachhaltig zu bewirken und das zeigt sich automatisch im Äusseren – wie innen so aussen, wie aussen so innen.

Und das genau ist der Unterschied zu Motivationstrainern und vielen Verkaufstrainern. Diese verkaufen oft Rezepte, wie es funktionieren wird (sie haben es ja selber bewiesen…), nur nützt dies dem „Klienten“ nichts. Er mag wohl mit gewölbter Brust aus so einem Seminar rausgehen, bei der nächsten Krise hingegen wird er, was nicht überrascht, scheitern und fühlt sich noch mehr als Versager…

Sonnige Grüsse aus Grüningen

Ady

(Ady Berlinger dominomatch.ch)

7 Ideen für starke Business-Geschichten

Als ich noch ganz am Anfang des Storytelling stand, wusste ich nicht, über welche Geschichten ich erzählen könnte. Ich dachte, es gibt keine Ideen für mich. Genauso geht es manchem Seminarteilnehmer, der mir anfangs des Seminars sagt: „Bei mir gibt es nichts Erzählenswertes“.

Deshalb heute wieder einige Ideen für Business-Stories.

Ein Tipp zu Beginn

Warten Sie nicht, bis Sie meinen, sie seien perfekt. Beginnen Sie ganz einfach Geschichten zu erzählen. Die meisten können das, wenn Sie mit ihrem Kollegen um 10 Uhr abends nach dem zweiten Bier ihrem Kollegen lautstark und überzeugend die Story des Tages erzählen. Glauben Sie mir, es gibt viele Geschichten zu erzählen. Die Menschen werden gerne Ihre Geschichten lesen oder hören wollen.

Denken Sie daran, die Geschichten, die für Sie am besten funktionieren wird davon abhängen, in welcher Situation Sie sich befinden, welches Publikum Sie gewinnen wollen, und was Sie mit Ihren Geschichten erreichen wollen. Bedenken Sie auch. Die besten Geschichten werden diejenigen sein, in denen Ihre Persönlichkeit durchscheint. Überwinden Sie Ihre Angst und zeigen Sie sich.

1) Erzählen Sie Geschichten, wie Sie Probleme lösten, die andere Unternehmer möglicherweise haben könnten

CC0 Bild von nightowl / Pixabay

Sagen Sie Ihren Leuten, wie Sie Schwierigkeiten überwunden und Probleme gelöst haben. Andere Leute werden glücklich sein, von Ihnen zu lernen. Natürlich wollen Sie nicht über dumme Fehler zu sprechen. Aber es gibt viele schwierige Situationen, denen auch andere Unternehmer gegenüberstehen. Diese Leute lernen gerne, wie man mit den Schwierigkeiten fertig wird.

2) Geben Sie Ihre Meinung zu einigen aktuellen „heissen Themen“ in Ihrer Branche

In den meisten Branchen gibt es „heiße“ Themen über die viele Unternehmer reden. Im Marketing ist es Storytelling oder auch Content Marketing genannt. Diese Themen dienen auch als Grundlagen für eine gute Geschichte. Sammeln Sie diese Informationen, fügen Ihre Meinung hinzu oder werfen einige Fragen auf, die noch nicht beantwortet wurden. Teilen Sie Ihre Meinung, Bleiben Sie höflich. Beispiel: Obwohl ich einen Hype um das Storytelling feststelle, ist es noch nicht bei den Unternehmern ankommen. Unternehmer, die Storys erzählen sind einfach noch rar.

Reden Sie auch zu anderen Themen, die Ihnen am Herzen liegen: Plastik, Medienhetze, Geldsystem, Kriegshetze, Problem der Einwanderer.

3) Erzählen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen betreiben oder aufbauten

Nein, ich spreche nicht darüber einige Geschäftsgeheimnisse zu veröffentlichen. Es geht auch nicht um Prahlerei. Ich spreche über den Alltag eines Unternehmers. Der ist interessant für andere Unternehmer. Es motiviert und inspiriert zu hören, wie andere Unternehmer kämpfen, wie sie mit ihren Problemen umgehen, wie sie Schwierigkeiten überwinden.
Maler Deck aus Karlsruhe erzählte aus seinem Unternehmeralltag als Maler. Für mich sehr spannend. Mittlerweile hat er sein Unternehmen an die Nachfolgerin Silke Busch übergeben.

4) Geben Sie Ihren Kunden eine Stimme

Wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie selbst genug Geschichten zu erzählen haben, warum nicht Ihre Kunden oder Geschäftspartner die Möglichkeit geben, zu sprechen?
Damit meine ich nicht unbedingt, dass Ihre Kunden erzählen, wie zufrieden sind sie mit Ihrer Arbeit. Das wäre im Laufe der Zeit ziemlich langweilig, wenn ein Kunde nach dem anderen Sie lobt.
Hier geht es darum Ihrem Publikum einen Einblick in die Menschen zu zeigen, die mit Ihnen zusammenarbeiten. Es geht um die Vielfalt der Menschen und Unternehmen, die Ihre Arbeit nutzen. Das wird auf jeden Fall Vertrauen aufbauen helfen. Wenn Ihre Kunden nicht Geschichten erzählen wollen, stellen Sie ein paar Interviewfragen.
Fragen Sie über ihr Geschäft, was sie tun, welche aktuellen Herausforderungen sie konfrontiert sind und was ihre große Pläne für die Zukunft sind.
Lassen Sie die Beschreibung Ihrer Beziehung zu ihren Kunden in die Geschichte einfliessen.

Siemens beweist das mit den Kurzfilmen im Rahmen der „/answers“-Kampagne. Die Idee hinter den mittlerweile mehr als 50 Kurzfilmen ist dabei immer die gleiche: Ein renommierter Dokumentarfilmer, der seinen Namen nie für PR- und Werbebotschaften hergeben würde, erzählt echte Geschichten von echten Menschen. Egal, ob es dabei um Alzheimerforschung in Kolumbien oder gemeinnützige Gärten in der New Yorker Bronx geht. Die Menschen und ihre Geschichten stehen im Vordergrund.

Weitere Beispiele
Lettenstrom – Das neue regionale Stromprodukt von ewz
Generali – Die Zuhören Kampagne

5) Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine Stimme

CC0 Bild von PublicDomainPictures / Pixabay

Warum lassen Sie nicht Ihre Mitarbeiter präsentieren? Zeigen Sie, wie vielfältig Ihr Team ist, wie vielfältig die Aufgaben sind, die Ihre Mitarbeiter erledigen. Sie können sogar Geschichten über das Büro, den Hund, die Katze oder über einen typischer Arbeitstag im Büro erzählen.
In diesen Clips sprechen die Mitarbeiter von Maler Heyse und vom Schindlerhof in Nürnberg.

6) Erzählen Sie, wie Sie verschiedene Lösungen für ein Problem testeten und warum Sie eine bestimmte Lösung wählten

Dies kann eine Art von Produkt-Test oder Dienstleistungstest sein. Sie wollen herauszufinden, welche Lösung für Sie am besten wäre. Beispiel: Sie wollen eine neue Buchhaltungslösung. Sie finden drei Variationen und eine, die sogar extrem viel automatisiert wie bei der Firma Run-My-Accounts. Erzählen Sie die Vor- und Nachteile und die Gründe für Ihre Entscheidung.

7) Erzählen Sie, wie Sie einem Kunden die Probleme lösten

Auch hier geht es nicht um Prahlerei, warum Ihre Lösung die beste ist. Vielmehr könnte es interessant sein, zu lernen, wie Ihr Produkt in einer nicht ganz so offensichtliche Weise verwendet wurden. Wie half es Ihrem Kunden herauszufinden, was der beste Weg ist? Oft dienen diese Arten von Geschichten das Vertrauen nicht nur in Ihre Produkte aufzubauen, sondern auch in Ihre Bereitschaft, Ihren Kunden zu helfen. Denken Sie daran: Sie sollten nicht die ganze Zeit über Ihre Produkte und Dienstleistungen erzählen – das ist genau die Geschichte, die zuerst Ihrem Publikum langweilig wird.

Der BonusTipp 8) Beantworten Sie Fragen mit Ihren Geschichten

Hören Sie auf die Leute, die Sie treffen. Beantworten Sie dann die häufigsten gestellten Fragen. Wieder ist es völlig legitim Fragen über Ihre Produkte und Dienstleistungen zu beantworten. Aber Ihre Geschichten sollten sich nicht darauf konzentrieren. Vielmehr beantworten Fragen wie: Wie haben Sie das gemacht? Wie haben Sie diese Probleme bewältigt?

Gute Geschichten sind überall

Halten Sie Ihre Augen und Ohren offen. Die Wahrheit ist, wenn Sie beginnen Geschichten zu erzählen und darüber nachzudenken, was Sie als nächstes sagen konnte, werden Sie viel mehr offen für Ideen sein, die Ihren Weg kreuzen. Sie finden Ideen bei Veranstaltungen, wenn Sie mit anderen Unternehmern sprechen, Vorträge in Konferenzen hören oder das lesen, was andere Leute veröffentlichten. Oft ist nicht das Problem der Ideenfindung, sondern sich hinzusetzen und die Geschichte auszuarbeiten und dann zu erzählen.

Setzen Sie die Tipps um. Schreiben Sie mir über Ihre Erfolge. Besonders freue ich mich, wenn Sie mir Ihre Story senden.

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8 Tipps von Kurt Vonnegut, um eine gute Story zu schreiben

Der Tippgeber

Kurt Vonnegut war US Schriftsteller (* 11. November 1922 in Indianapolis; † 11. April 2007). Beide Eltern entstammten deutschen Familien, die aus dem westfälischen Münsterland in die USA eingewandert waren.

Weltruhm verschaffte ihm der in den USA 1969 (auf deutsch 1970) erschienene und später auch verfilmte Roman „Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug“. Vonnegut war ein eigensinniger und verschmitzter Charakterkopf mit Locken und Schnauzbart –und ein passionierter Raucher. Nicht nur in den Büchern, auch im Gespräch fand Vonnegut stets anschauliche Worte.

CC0 Bild von Unsplash / Pixabay

Ich habe die Tipps ausgewählt, weil sie einfach sind. Damit helfen sie uns als Unternehmer oder Selbstständigen gute Business-Geschichten zu schreiben und zu erzählen. Dafür finde ich diese Tipps sehr hilfreich.

Die Tipps von Kurt Vonnegut

  1. Nutzen Sie die Zeit eines völlig Fremden weise. Er oder sie soll das Gefühl haben, die Zeit war gut investiert und wurde nicht vergeudet.
    Kommentar LL:
    Hiermit drücken Sie die Wertschätzung der anderen Person gegenüber aus.Sie labern nicht, sondern kommen sofort auf den Kern.
  2. Geben Sie dem Leser zumindest einen Charakter mit dem er sich identifizieren kann.
    Kommentar LL:
    Verwenden Sie in der Heldengeschichte Ihres Kunden keine abgehobenen Beispiele.
    Keinen Steve Jobs, sondern ein IT- Unternehmer mit 30 Mitarbeitern
    Keinen Richard Branson, sondern einen Unternehmer aus der Region.
  3. Jeder Charakter sollte etwas wollen, auch wenn es nur ein Glas Wasser ist.
    Kommentar LL:
    In Businessgeschichten wollen die Helden neue Kundengewinnen, Gewinne optimieren, Konflikte mit Mitarbeitern oder Kunden bereinigen oder einen neuen Lieferanten finden.
  4. Jeder Satz muss eines von zwei Dingen tun – den Charakter offenbaren oder das Geschehen vorantreiben.
  5. Beginnen Ihre Geschichte möglichst nahe am Ende.
    Kommentar LL:
    Das heisst: nicht bei Adam und Eva anfangen. Beispiel:
    Eine Kundin steht vor 38 Teilnehmern ihres Vortrags. Sie hat neue 5 Geschichten vorbereitet. Jede Geschichte erzählt die Heldenreise eines ihrer Kunden. Sie ist nervös. Sie fragt sich: „Wie kommen meine Storys wohl an“. Verdoppelt sich wirklich der Umsatz, wenn ich Storys einsetze, so wie es der Business-Coach sagte.“
  6. Seien Sie ein Sadist. Egal, wie süss und unschuldig Ihre Hauptfiguren sind, machen schreckliche Dinge mit ihnen. Damit sieht der Leser, was die Figuren daraus machen und wie sie damit umgehen.
    Kommentar LL:
    Beispiele für Ihre Geschichte: Ein wichtiger Kunde wechselt zur Konkurrenz. Eine kleine Marketing Agentur bewirbt sich bei einem Grossunternehmen und steht in Konkurrenz zu etablierten Agenturen. Die Konflikte um einen Schlüsselmitarbeiter verschärfen sich, bis er schliesslich die Firma verlässt.
  7. Schreiben Sie, um nur einer Person zu gefallen. Wenn Sie ein Fenster öffnen und Liebe in die Welt senden, bekommt Ihre Geschichte Lungenentzündung.
    Kommentar LL: Setzen Sie das Persona Prinzip, wenn Sie ihren potenziellen Kunden noch nicht kennen.
    Das Persona-Konzept stellt sich typische Nutzer oder Kunden Ihres Produktes als „reale Personen“ vor – eben Hans und Regula von oben. Hans und Regula haben einen Lebenslauf, Vorlieben und Geschmäcker, private Interessen und berufliche Ziele.
    Das Persona-Konzept arbeitet wie ein Profiler, den Sie aus den einschlägigen Kriminalserien aus dem Fernsehen oder Büchern kennen. Es werden die wichtigen, relevanten Persönlichkeits- und Charaktermerkmale beschrieben, die Ihnen wiederum helfen, das „unbekannte Wesen – den Kunden“ besser kennenzulernen und Rückschlüsse auf sein Verhalten ziehen zu können. Damit fällt es Ihnen leichter, eine Business-Geschichte zu schreiben.Noch besser ist es, wenn Sie den Helden ihrer Geschichte persönlich kennen: Sei dies ein Kunde, ein Mitarbeiter oder ein Lieferant. Damit fällt es Ihnen vielleichter, eine Business-Geschichte zu schreiben.
  8. Geben Sie Ihren Lesern so viele Informationen wie möglich so schnell wie möglich. Zum Teufel mit der Spannung. Die Leser sollten so vollständig verstehen, was los ist, wo und warum, dass sie die Geschichte selbst zu Ende bringen, sollten Kakerlaken die letzten paar Seiten fressen.

 

Setzen Sie die Tipps um. Schreiben Sie mir über Ihre Erfolge. Besonders freue ich mich, wenn Sie mir Ihre Story senden.

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Links und Tipps

Die Heldenreise

Joseph Campbell

In den 30er und 40er Jahre des letzen Jahrhunderts entdeckte der Mythenforscher Joseph Campbell ( 1904 – 1987) einen immer wieder gleichen Ablauf bei Mythen und Sagen vieler Völker aus den unterschiedlichsten Zeiten. Campbell nannte diesen Ablauf die Heldenreise. Sie ist ein universelles und zeitloses Erzählmodell.

Die Heldenreise

CC0 by WilderKaiser / Pixabay
CC0 by WilderKaiser / Pixabay

Ein Held ereilt einen Ruf, er bricht auf um den Schatz zu finden, muss dabei einen langen Weg der Prüfungen mit vielen Gefahren bestehen. Schliesslich kommt er dort an, wo der Schatz ist, kämpft seinen letzten Kampf, erringt den Schatz und kehrt wieder in die Heimat zurück.

 

In dieser Episode stelle ich die Geschichte des Mitarbeiter Norbert vor. Sowie 5 der 18 Phasen der Heldenreise. Die 5 Phasen beziehen sich auf das Praxisbuch Storytelling von Karolina Frenzel, Michael Müller und Hermann Sottong.
1. Der Ruf des Abenteuers
2. Der Aufbruch ins Unbekannte
3. Der Weg der Prüfungen
4. Der Schatz
5. Die Rückkehr

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Links und Tipps

Interview mit Unternehmer Philipp Sauber – Storys entwickeln und verbreiten

Philipp Sauber, INM AG, 2016

Philipp Sauber ist Inhaber der Webagentur INM AG in Wetzikon im Zürcher Oberland. Er ist Referent, Dozent und begeisterter Velofahrer.

Die INM AG ist seit 1996 am Markt und verfügt über grosse und langjährige Erfahrung. Als kompetenter Partner liefert sie folgende Dienstleistungen:

  • Online Marketing Konzeption
  • Online Kampagnen Planung, Umsetzung und Auswertung
  • Search Engine Marketing von A – Z
  • Web Analytics Workshop und/oder Setup massgeschneidert auf Ihre Lösung
  • Google AdWords, Facebook Ads, Banner und Affiliate Konzeption / Betreuung / Workshops und Beratung

Die INM AG hilft, den Kunden dort abzuholen, wo er sich befindet. Sei das in den Top 10 auf Google oder aber als Dialog-Partner in den Social Media.

Im Interview rede ich mit Philipp Sauber über das Thema: Storys entwickeln und  über das Internet verbreiten.

Der Videoclip: Storys entwickeln und  über das Internet verbreiten

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Inhalte des Interviews

Im Interview befragte ich Philipp Sauber zu den Themen „Stories entwickeln und verbreiten“.

  • „Wie kamen Sie auf die Idee ein Buch herauszugeben?“
    Link zum Buch: Alles echt. 25 Stories aus der Wunderwelt des Web
  • „Auf Youtube zählte ich 233 Video Clips. Nicht jeder Inhaber einer Web-Agentur macht das. Was war der Grund, Video Clips zu produzieren?“

Zudem hören und sehen Sie mehr zu diesen Themen.

  • Philipp Saubers persönliche Definition einer guten Story, die funktioniert.
  • Wie in der INM AG Verkaufs-Storys entwickelt werden.
  • Storys im Internet und in den Social Medias verbreiten. Die drei wichtigsten Punkte für PR Erfolg.
  • Wie Unternehmer Storys auf der Internetseite einsetzen. Ein Erfolgsbeispiel.
  • Die Brown Bag University. Storys teilen und erfolgreich weiterentwickeln.

Links und Tipps aus dem Interview

Die Firma, die Geschichten über das Erdwissen verbreitet.
Geschichten über die Geologie der Schweiz, Gesteine, Wirtgesteine, Bohrungen, Seismik, Tunnelbau und ErdbebenNagra.ch erzählt es Ihnen.

Der schweizerische Marketingtag
Das Jahresevent der Marketingbranche, das von der INM AG betreut wird. 2016 stand im Zeichen des Storytelling. Dazu finden Sie auch einen Blogbeitrag von mir.

Der Youtube Kanal von Philipp Sauber
Suchmaschinenmarketing, Facebook, Google, Social Medias und vieles mehr. Hier noch mehr Wissen von Philipp Sauber tanken.

Bild Philipp Sauber – Mit freundlicher Genehmigung von Philipp Sauber

Interview mit Peter Metzinger – Wie man Kampagnen um den Faktor 4 erfolgreicher macht

Peter Metzinger by Regula Roost Face 2014Peter Metzinger ist ursprünglich Physiker. Heute ist er Unternehmer, Berater und Buchautor. Er arbeitete in einer Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) und entwickelte ein Modell, das die Erfolgsfaktoren von NGO-Kampagnen mit moderner Unternehmensführung verbindet. Dieses Modell wird von ihm ständig weiterentwickelt. Der Inhaber der business campaigning GmbH ist seit 1982 im Campaigning tätig, davon 13 Jahre bei einer internationalen NGO und seit 1998 in der Beratung für Unternehmen, Verbände, staatliche Stellen und NGOs. Er ist Autor mehrerer Bücher und AC/DC Fan.

Sein Motto: Campaigning like Rock’n’Roll!

Das Videointerview: Wie man Kampagnen um den Faktor 4 erfolgreicher macht

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Das Interview

Im Interview fragte ich Peter Metzinger zu folgenden Themen
Was ist Business-Campaining?
Wie ging die Story, die es auf den Punkt bringt, was Business-Campaining ist?

Target Community Lab (TCL)
Was sind Target Community Labs?
Peter hat hier wieder eine Story.
Wann wird es eingesetzt?
Wie läuft so ein Target Community Lab ab?
Welche Hindernisse gibt es zu überwinden in diesem Prozess?

Fallbeispiele aus der Praxis
a) Der Film „Mein Name ist Eugen“
b) Neukonzeption des Tages-Anzeiger Stellenanzeigers

Ist Marktforschung noch hilfreich, wenn es die Target Community Labs gibt?

Fragen zu Storys
Was ist eine gute Story?
Wie entwickelst du Stories?
Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?

Links und Tipps

Die Target Community Labs®

Im Target Community Lab™ orientiert man sich nicht nur an der Zielgruppe, sondern lässt die Kampagnen direkt von der anvisierten Klientel für ihresgleichen entwickeln. Hier erfahren Sie nochmals einen Überblick, was nach der Durchführung passiert, wie es abläuft und was Sie investieren.

Campaining Summit Switzerland

Campaigning heisst, alle Register ziehen zu können, um Ziele zu erreichen und Menschen zu mobilisieren. Am Campaigning Summit Switzerland 2017 lernen internationale Top-Referenten und ein qualifizierter Experten-Kreis von Teilnehmenden voneinander, wie sie mit Campaigning effizient ihre Ziele erreichen.

Die Internetseite von Peter Metzinger

Hier bloggt Peter rund um das Thema Campaining: Business Campaining, Campaining Training, das AC/DC Prinzip und Target Community Labs. Immer wieder wert vorbei zu schauen oder sogar zu abonnieren.

Die Firma Business Campaining GmbH

Das gesamte Angebot über Business Campaining mit Strategie, Kommunikation, Design und Umsetzung  finden Sie auf der Internetseite der Firma.

 

Bücher

Bild Peter Metzinger – Mit freundlicher Genehmigung der Business Campaining GmbH

Interview mit Ivan Galileo – Storys verbreiten mit Video-Marketing

Video-Marketing mit Ivan Galileo

Video Marketing Uhr-300-100
Mit freundlicher Genehmigung von Ivan Galileo

Der heutige Gast hat Wiener-Blut und Mittelamerikanisches Blut in sich. Er lebt heute im Schwarzwald. Video-Erstellen und Video-Marketing sind seit 6 Jahren seine Themen. Früher war er Live-Tonmeister von Falco und vielen anderen Künstlern. Heute ist er selbstständig mit seiner Video-Agentur. Er bietet Live-Seminare, Inhouse-Coaching und E-Learning Produktionen an, vorrangig zum Thema Video im Online-Business. Seine Thema: Aus Zuschauern zahlende Kunden zu machen.

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Ivan spreche ich über Storys Kreieren und Storys verbreiten mit Video Marketing.

Der Videoclip

Das Interview

Im Interview fragte ich Ivan Galileo zu folgende Themen:

  • Wie kamst du dazu deine sehr spannende Lebensgeschichte auf deiner Internet-Seite in Über-Mich zu erzählen?
  • Was ist eine gute Story?
  • Wie entwickelst du Stories?
  • Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
  • Storys verbreiten mit Video Clips: Wie kamst du auf die Idee mit der Video Marketing Uhr?Video-Marketing Uhr von Ivan Galileo
  • Welche Schritte sind bei der Video Produktion zu durchlaufen?
  • Welche Schritte sind beim Video Marketing zu durchlaufen?
  • Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?

Am Ende des Interview erzählt Ivan noch über sein nächstes offenes Seminar und wo Sie die Video Marketing Uhr erhalten.

Links und Tipps

Die Videoacademy von Ivan Galileo (Klicken)
Ivan bietet hiermit die Video Marketing Uhr an, so wie eine Equipmentliste und ein Spezial Video. Damit lässt sich schon mal ein gute Basis legen um seine Storys mit Videos zu verbreiten.

Der Podcast zum Hören
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Das Seminar: Video Marketing Days

Viele haben Berührungsängste mit dem Thema Video, oder haben nur Teil-Kenntnisse und irgendein Baustein fehlt dann sowieso immer… 🙂

Ivan hat dieses Live-Seminar nach seiner Methode, der „Video Marketing Uhr“ aufgebaut (im Videoclip ab dieser Stelle zu sehen (Klicken)), in der alle Stationen Schritt-für-Schritt in Theorie und Praxis gemeinsam durchgemacht werden.

Das Seminar ist also das ideale Gesamt-Paket, um in kürzester Zeit, eigene Video-Erfolge zu kreiieren, egal ob man kompletter Anfänger ist, oder sich in Teil-Bereichen ganz gut auskennt.

2,5 Tage Video-Erstellen und Video-Marketing Seminar in Freiburg im Breisgau
Ausführliche Informationen finden Sie auf dieser Seite( Klicken)

2. Interview mit Dr. Eva-Maria Müller – Storytelling

Autorin, Coach, Rednerin und Seminarleiterin

Dr. Eva-Maria Müller, Swiss Author Maker, StorytellingMeine heutige Gesprächspartnerin ist Dr. Eva-Maria Müller. Sie macht aus Unternehmern Autoren, d. h. sie coacht Geschäftsinhaber, die ihr eigenes Buch schreiben wollen, um damit ihre Marke aufzubauen. Dabei wird das Buch zu einem Marketingmittel. Das Ziel dabei ist einfach: Ein eigenes Buch unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden.

Ein Buch besteht aus vielen Geschichten oder aus einer langen Story

Wenn Sie Ihr eigenes Buch schreiben, geht es um darum, nach dem Besonderen in Ihrem Geschäft zu suchen. Viele Geschäftsinhaber sitzen auf wahren „Goldnuggets“, ohne dass es ihnen bewusst ist. Sobald Sie Ihr Material gesichtet haben, geht es um den einzigartigen Blickwinkel dazu.
Aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrung, Ihren Hobbies oder Ihren besonderen Erkenntnis entwickeln Sie Ihre eigene Story. Ein Coach könnte z. B. die Metapher eines Leuchtturms wählen. In seiner Geschichte erzählt er, wie er selbst große Schwierigkeiten überwinden musste. Seine spezielle Lösung ist der Leuchtturm, der nun seine Kunden sicher durch das schwierige Umfeld führt.

Der Geschäftsalltag besteht aus unzähligen Geschichten

Beim Entwickeln Ihrer Geschichten beginnen Sie am Schluss: Was wollen Sie mit der Story erreichen? Daraus entstehen die geeigneten Erzählstrukturen. Sie können Stories überall einsetzen: im Verkauf, um Ihr Produkt zu erklären oder Erfahrungen von Kunden einzubringen, um Vertrauen zu schaffen oder um Ärgernisse zu vermeiden. Ihr Buch kann aber auch Ihren Ruf als Unternehmer festigen, indem Sie Ihre Verdienste für die Region festhalten.
Damit Sie nicht viel Zeit für das Schreiben Ihres Buches brauchen, sollten Sie sich das Sammeln von Material zur Gewohnheit machen. So haben Sie viel Material bereits vorhanden.

Ihr eigenes Buch dient oft dazu, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen

Es geht nicht in erster Linie darum, einen Bestseller zu verfassen, sondern darum, für seine Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Dadurch bauen Sie Vertrauen auf. Wenn Sie Ihre eigene Methode gut beschreiben, zieht das Buch neue Kunden an.

Das Video-Interview mit Dr. Eva-Maria Müller

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Dr. Eva-Maria Müller sprach ich über die Phase – Kreieren und Verbreiten von Stories

Im Interview sprechen wir über folgende Themen

  • Was bringt es, Stories einzusetzen?
  • Wie gehst du bei der Entwicklung von Stories vor?
  • Wie kann man mit möglichst wenig Aufwand ein Buch schreiben?
  • Wie kann ein Unternehmer seine Herkunftsgeschichte mit der
  • Metapher eines Leuchtturmes verbinden?
  • Wie kann der Unternehmer seine Zukunftsgeschichte mit der Metapher eines Leuchtturmes verbinden?
  • Woher bekommt man weitere Inspirationen für seine Geschichten?
  • Welche Tipps hast du zum Schreiben eines Buches?
  • Wie findet man sonst noch Stories im Business?
  • Welche Mythen existieren zum Storytelling?
  • Wozu sollte man eine Liste von Ärgernissen erstellen?

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Links

Kontakt E-Mail Dr. Eva-Maria Müller 

Profil auf Linkedin Swiss Autor Maker

Tipps

Den eigenen Blickwinkel finden, um eine Marke zu werden

Es gibt bereits unzählige Bücher zu fast jedem Thema. Damit Ihr Buch, und damit auch Ihre Firma, dennoch erfolgreich werden können, geht es darum, einen eigenen Blickwinkel zu finden. Er muss zu den angestrebten Zielen passen. Diesen besonderen Blickwinkel erarbeiten Sie am besten mit einem Coach. Aufgrund Ihrer Lebensgeschichte, Ihrer Erfahrung und Ihrer Talente stellen Sie Ihr Fachgebiet neu dar. Das kann mit einer eigenen „Strategie“, einer Metapher oder mit einer „Methode“ sein, die Sie neu definieren. Das wird Ihre ganz persönliche Marke. Ihr Buch dient dazu, diesen besonderen Blickwinkel zu erklären und sich von allen anderen Mitbewerbern abzuheben.
Metaphern – sprachliche Bilder für Ihre Marke

Am einfachsten finden Sie einen eigenen Blickwinkel mit einer passenden Metapher. Das ist ein sprachliches Bild. Wählen Sie dazu eine Welt, die Sie kennen, z. B. von Ihren Hobbies: das ist wie beim Segeln, beim Kochen, beim Gärtnern. Inspiration finden Sie auch in der Natur, in der Welt von Mythen, Märchen, Filmen oder Legenden. Ein solches Bild unterstützt Sie dabei, Ihr Marketing in sich stimmig werden zu lassen. Die sprachlichen Bilder helfen auch dabei, trockene Inhalte so zu verpacken, dass sich Ihre Kunden etwas darunter vorstellen können. Das wiederum bedeutet, dass sie sich leichter merken können, was sie gehört haben. Das möchten Sie als Unternehmer erreichen, wenn Sie Ihre Marke aufbauen.
Es gibt in jeder Firma unzählige Geschichten

Viele Unternehmer fürchten den grossen Aufwand, der mit dem Schreiben eines eigenen Buches einhergeht. Oft übersehen sie dabei, dass sie bereits sehr viel Material haben, das sie bloss noch richtig zusammenstellen müssen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Material zu sammeln. Seien es Rückmeldungen von Kunden, seien es Anekdoten, seien es wichtige Firmenereignisse, beauftragen Sie jemanden damit, all dies festzuhalten. So sammeln Sie nebenher das Material, das Sie brauchen, um eine längere Geschichte zu Ihrer Firma zu erzählen. Es ist viel einfacher, aus bestehenden Bruchstücken etwas zu gestalten, als vor einer leeren Seite sitzend, egal, ob Sie selbst ein Buch verfassen möchten oder ob Sie jemanden damit beauftragen.

Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Eva-Maria Müller

Interview mit Sämi Weber – Storytelling

Der Geschichtenmacher

StoryPower-LogoDer heutige Interviewpartner ist Sämi Weber. Auf seiner Internetseite findet sich diese Beschreibungen: Texter, Autor, Ghostwriter, PR-Redaktor sowie Ausbildung zu Motivation, Dialogmarketing, Events ,PR, Werbung, Web und Unternehmenskommunikation. Ich wählte zwei Zitate von seiner Über-mich Beschreibung aus. Lesen Sie die Seite. Ich finde Sie höchst amüsant.

Ich habe schon geschrieben, als ich noch gar nicht wusste, was ein Texter ist: Meine überarbeitete Version von «Schneewittchen» gilt noch heute als Klassiker im Archiv meiner Primarlehrerin. In der 4. Klasse griff ich das erste Mal in die Tasten einer Schreibmaschine, um meine Ergüsse einem breiten Publikum zugänglich zu machen: Die HVTCZ (Humoristen Verein Tannenbach Club Zeitung) brachte es auf eine unbeglaubigte Auflage von 30 Exemplaren.

Rote Fäden legen und Botschaften emotional erlebbar machen, wurde je länger je mehr zu meiner Kernkompetenz. Aus diesem Grund habe ich nach 15 Jahren auch den Firmennamen geändert und «Text. Und mehr.» in «Bauchtreffer.ch» umbenannt. Seither konzentriere ich mich noch mehr auf das, was ich besonders gut kann. Ich schreibe verkaufswirksame Texte. Ich dramatisiere Veranstaltungen. Und ich emotionalisiere Lerninhalte. Weshalb ich mich auch lieber als Geschichtenmacher und nicht als Texter bezeichne.

Das Interview

Zu Beginn des Interviews klären wir dieses Zitat von Umberto Eco: Wenn du etwas nicht erklären kannst, erzähl eine Geschichte. Warum sollte man das tun?

Weiterhin erfahren Sie:

  • Durch wen Sämi Weber schon in frühester Kindheit inspiriert wurde
  • Warum Unternehmer auf Storytelling setzen sollten
  • Was ein Unternehmer braucht , wenn er Storyteller werden will
  • Warum es einen Externen braucht, um Geschichten im Unternehmen zu finden
  • Sämi Webers Credo an die Unternehmer
  • Was es für eine gute Geschichte benötigt
  • Was eine gute Story ist
  • Wofür eine Story eingesetzt werden soll
  • Warum Sämi Weber Sitcoms produzierte
  • Worauf es ankommt, wenn man eine Geschichte inszenieren will

Das Videointerview

Links & Tipps

Der Link zu Sämi Webers Bautreffer

Sämi Webers Tipp: Das legendäre Improvisationstheater in Zürich anundpfirsich

Der Podcast zum Hören
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Interview mit Roswitha Menke – Storytelling

Die Texterin, Erzählerin und Traufrau.

Meine heutige Gesprächspartnerin ist Roswitha Menke. Roswitha?! Dass ihre Mutter ihr einen solch pompösen Namen gegeben hat, habe sie lange nicht verwunden. Erst als sie mit über 40 herausfand, dass «Roswitha» auch «große Stimme» bedeutet, war sie versöhnt. Heute lebt sie diesen Namen als Texterin, Erzählerin und Traufrau.
Sie mag Menschen, vor allem in Form von Freunden, Kunden und Familienangehörigen. Sie mag Wörter, vor allem in Form von Geschichten und Gedichten. Sie mag Strick- und Häkelnadeln, Hanteln, Springseile.
Mit einer gehörigen Portion Neugier hat sie ihr Leben bis heute so gestaltet, wie es ihr gefällt. Manche halten sie für mutig – sie selbst nicht.  Seit 1996 genießt sie ihre Selbständigkeit – erst «nur» als Texterin, dann auch als Kursleiterin, Coach, Autorin und seit 2010 als Geschichtenerzählerin. Sie mag es, komplexe Produkte und Dienstleistungen einfach und verständlich zu beschreiben … so wie ja auch Märchen das ganze Leben in paar Sätzen erklären können.
Ihre gründlichste Schulung begann im Jahr 1982: Als weitgehend allein erzählende Mutter hat sie ihren Sohn beim Erwachsen werden begleitet. Eine wunderbare Erfahrung. Ich kenne Roswitha von den Toastmasters. Sie führte bei uns einen Weiterbildungsabend durch.

Das Interview

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Roswitha Menke sprach ich über die Phase
– Storys Kreieren

Im Interview erfahren Sie

  • Wie Roswitha Menke zum Geschichten erzählen kam
  • Wie Sie Storys im Business einsetzt
  • Was Roswitha Menke inspiriert
  • Die wichtigste Fähigkeit, die man braucht, wenn man Geschichten erzählen will
  • Warum Storytelling heutzutage so ein Hype ist
  • Die 4 Element, die zu einer guten Story gehören
  • Erfahrungen im Business mit Storytelling
  • Was es braucht um Geschichten zu erzählen
  • Wie sie „Geschichten erzählen“ auf die richtige Weise üben
  • Ein Vorher-Nachher Beispiel einer Geschichte

Der Videoclip

Links

Roswitha Menkes Internetseite „weil worte wirken

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Interview mit Dr. Eva-Maria Müller – Positionierung

Autorin, Coach, Rednerin und Seminarleiterin

Dr. Eva-Maria Müller, The Swiss Author Maker, PositionierungMeine heutige Gesprächspartnerin ist Dr. Eva-Maria Müller. Sie macht aus Unternehmern Autoren, d. h. sie coacht Geschäftsinhaber, die ihr eigenes Buch schreiben wollen, um damit ihre Marke aufzubauen. Dabei wird das Buch zu einem Marketingmittel und hilft massgeblich bei der Positionierung. Das Ziel dabei ist einfach: Ein eigenes Buch unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden.

Was Eva-Maria Müllers Angebot besonders macht: Sie coacht ihre Kunden, wie Sie eine einzigartige Methode, Strategie oder ein eigenes System finden, um sich zu positionieren. Es geht nicht darum, irgendein Buch zu schreiben, sondern ein Buch, das Sie dabei unterstützt, Ihre Besonderheit zu zeigen. Sie brauchen einen neuen Blickwinkel auf Ihr Thema, um ein erfolgreiches Buch zu schreiben. So kann es die richtigen Kunden anziehen, um Ihre Seminare, Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen.

Ein Buch ist eine Möglichkeit, bei der Interessenten sogar bereit sind, für Ihre Werbung zu bezahlen. Sie behalten das Buch und lesen es mehrere Male. In einem eigenen Buch spielen Stories eine Hauptrolle.

Bücher können im Marketing, gerade bei der Positionierung, eine große Wirkung zeigen

Was bedeutet Positionierung?

Wenn wir von Positionierung sprechen, geht darum, sich von allen Mitbewerbern zu unterscheiden. Durch eine gute Positionierung erinnern sich Ihre Kunden und Interessenten an Ihre Firma.
Als Beispiel nennt meine Gesprächspartnerin einen „Coach für Veränderungsprozesse“. So eine Bezeichnung löst keine Bilder und keine speziellen Emotionen aus. Wählt dieser Coach eine geeignete Metapher, z. B. ein Chamäleon, so wird er unverwechselbar. Er kann mit diesem Bild eine eigene Strategie entwickeln. Jeder wird sich an ihn erinnern. Er ist der „Typ mit dem Chamäleon“.
Aus dieser Metapher kann er nun eine eigene Strategie entwickeln. Anstelle von Kapiteln wählt er beispielsweise Farben und sein Buchtitel könnte „Die 7 Phasen der Chamäleon-Strategie“ lauten. Es geht für Sie darum, für sich selbst eine eigene Methode, Strategie oder Formel zu entwickeln.
Metaphern erleichtern die Positionierung. Sie funktionieren wie eine Mini-Geschichte. Das Bild des Chamäleons löst im Hirn der Kunden etwas aus, woran sie sich leicht erinnern.

Positionierung für Kleinbetriebe

Das funktioniert auch, wenn Sie Produkte verkaufen. Hier ist der Ansatz etwas anders. Im Coaching erarbeiten Sie Ihren besonderen Blickwinkel auf Ihr Geschäft. Sie können eine Alleinstellung auf unterschiedliche Weise erreichen, z. B. wenn Sie sich mit geeigneten Partnern verbinden. Gemeinsam können Sie ein Angebot entwickeln, das es so noch nicht gibt. So schaffen Sie eine eigene Nische und unterscheiden sich von allen anderen.

Das Video-Interview mit Dr. Eva-Maria Müller

Meine Story-Power Strategie hat 5 Phasen: Positionieren – Kreieren – Inszenieren – Verbreiten – Feedback einholen. Mit Dr. Eva-Maria Müller sprach ich über die Phase – Positionieren

Im Interview sprechen wir über folgende Themen

  • Warum ist es wichtig sich zu positionieren?
  • Wie gehst du vor bei deinen Kunden?
  • Wie bildet man aus einem Wortbild ( Metapher) eine Strategie?
  • Wie findest du heraus, was besonders an einem Unternehmer ist?
  • Lassen sich Märchen zum Positionieren verwenden?
  • Führst du Tests durch?
  • Was bringt die Zusammenarbeit mit einem Positionierungsberater?
  • Bist du auch ein Sparringspartner?
  • Wie bildest du dich weiter?
  • Wie wird die Positionierung umgesetzt?
  • Wie findest du die ideale Zielgruppe?

Der Podcast zum Mitnehmen

Jetzt herunterladen und hören wo und wann Sie wollen. Sei es beim Joggen, Autofahren, auf dem Weg zur Arbeit, in der S-Bahn…

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Der StoryPower Podcast hilft Unternehmern und Selbstständigen zu mehr Sichtbarkeit am Markt, ihre Kundenanzahl zu verdoppeln und mehr Gewinn zu erwirtschaften. Abonnieren Sie den Podcast gerne bei Podcast Story-Power bei iTunes oder Podcast Story-Power bei Stitcher.

Preisgekrönte Autorin

Bevor Dr. Eva-Maria Müller Unternehmer beim Schreiben ihres Buches coachte, schrieb sie selbst ein Dutzend Bücher. Einige davon publizierte sie als Ghostwriter für Marketingzwecke. Für eines ihrer Bücher erhielt Dr. Eva-Maria Müller 2007 einen Marketing Innovationspreis. Das Echo, das die Preisverleihung in der Presse auslöste, wirkte sich zusätzlich positiv für die Firma aus, die den Auftrag erteilt hatte. Das ist für Ihr Business auch möglich!
Das Buch schuf in mehrerer Hinsicht einen Mehrwert – nicht nur für das Alleinstellungsmerkmal:

  • Es wurde im Buchhandel verkauft
  • Die Presse berichtete beim Erscheinen des Buches
  • Es brachte viele neue Kunden
  • Es erhielt einen Innovationspreis
  • Darüber wurde erneut in der Presse berichtet
  • Es gab sogar einen Beitrag im Fernsehen
  • Das brachte noch mehr neue Kunden
  • Das Buch verkauft sich auch nach Jahren noch
  • Es steht auch in Bibliotheken

Ein Buch ist eine ausgedehnte Geschichte. Es ermöglicht, Ihre Firma ausführlich darzustellen und schafft einen Mehrwert.

Ein Buch ist mehr als ein Buch

Ein Buch dient nicht nur zur Positionierung. Bevor Sie ein Buch schreiben, sollten Sie die Frage beantworten: Was möchte ich mit diesem Buch erreichen? Sie definieren Ihre Ziele. Die können sehr unterschiedlich sein und bestimmen wesentlich, worüber Sie schreiben und wie Sie Ihre Leser ansprechen.
Einige mögliche Ziele:

  • Neue Interessenten und Kunden gewinnen
  • Als Experte positionieren
  • Bekannt werden
  • Gratis Werbung und PR
  • Glaubwürdigkeit erhöhen
  • Seminare füllen
  • Ihre Botschaft veröffentlichen und Ihre Mission erfüllen
  • Ihre Marke aufbauen

Links

Kontakt E-Mail Dr. Eva-Maria Müller 

Bild – Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Eva-Maria Müller